pn kann man löschen.
Dunlop Rackets Club-Treff
Einklappen
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Nightwing
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Mail ist eingetrudelt, vielen Dank
Gruß
Jürgen
PS: Wegen des OT zu "den weiteren technischen Daten" ... *noch mehr schmunzel*Kommentar
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Hallo.
Heute der Wechsel von Sandplatz auf Halle und wie es mit dem AG 300 16x18 so ging.
Wir haben heute Doppelt gespielt. Ich und die #2 im Verein gegen #3 und #4 im Doppel. Vorallem #4 hat diese Saison eine wirklich Starke Bilanz vorzuweisen.
1.Satz: Die Aufschläge kamen gut bei mir und mein Partner spielte auch recht Ordentlich. Der Gegner aber auch und so ging es ohne Breaks bis zum 5:5
Meine Fehlerquote war zu hoch das kurz-Cross WInkelspiel konstant zu bringen ist meine Schwäche. Da kann ich die Richtung nicht bestimmen und auch keine guten Winkel spielen. Vorallem die Vorhand beim Return schon zuviele Fehler. Allerdings zauber ich auchmal ein tiefen harten Ball raus wenn der Gegner ans Netz geht die er dann nur ganz schwer wegmachen kann. Verhältniss ungefähr 2:8 (Winner:Fehler) was stark verbesserungswürdig ist. Die anderen machten aber auch Fehler und wir spielten ganz ordentlich. Dann gab ich Glatt mein Aufschlagspiel ab und es stand 7:5, da wäre mehr drin gewesen aber das Ergebniss hätte auch niemand erwartet. Doch ganz achtbar.
2. Satz: Wir liegen schnell mit 2:1 ein Break vorne. Der Gegner holt aber auf und dann irgendwann hab ich nichtmehr mitgezählt. Mein Partner fightet wie ein Stier aber ich verschlage viele Leichte Bälle weil ich falsch zum Ball stehe und das Spiel noch nicht so Recht lesen kann und weis wo ich wann zu stehen hab usw. bin auch noch Nervös und so verlieren wir den zweiten Satz auch nur Knapp mit 6:4.
Fazit: Wenn man überlegt das die alle schon mindestens 5 Jahre und länger spielen war es doch ganz okay was wir da gezeigt haben. Kurz Cross Winkelspiele und das ich vorallem auf der Vorhand noch so viele Fehler mache ist schon die große Baustelle bei mir. Da kommt 1 Vorhand und die zweite mach ich schon den Fehler manchmal.
Was mir heute beim AG300 aufgefallen ist. Die Dunlop M-FIl TOur Saite verschiebt sich übelst und die ist einfach fertig. War wie ein Trampolin. Meine Länge stimmt einfach nichtmehr. Da muss was neues härteres Drauf. Die ist vielleicht noch bei 18Kg gefühlt Die Längenkontrolle war heute fürn Arsch.Egal ob Aufschlag oder Lange Ballwechsel an die Linie. Vielzuviele Ausbälle. Ansonsten sinds Technische Fehler auf der Vorhand wegen schlecht zum Ball stehen und ich spiel einfach keine Seitliche Stellung auch wenn ich Zeit habe. Da muss ich noch üben.
So das war mal mein Bericht. nach 6 Stunden Schule und 6 Stunden harter Arbeit, 2 Stunden Tennis ohne irgendwelche Pausen zwischendurch fall ich gleich tot ins Bett. Morgen noch son TagMSV Focus Hex 1.18 @ 25.5kg
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Fav. Players: Federer, Goffin, Dimitrov, Zverev, ThiemKommentar
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Gruezi wohl....
Schöner Bericht Taki. Ja... vor allem auch beim Doppel sch**** ich mir noch regelmäßig in die Hose, vor allem bei Leuten, die ich dann noch nicht so richtig kenne. Da mache ich mir 1000 Gedanken, man will sich nicht blamieren und spielt einfach einen sch*** manchmal zusammen.
Und dann, im Einzel, mit Freunden, da haust Du Bälle weg, da denkst Du, nächste Woche meldest Du Dich an den US Open an.
Das Hirn, das Hirn!
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Das ist ne normale M-Fil Syn Saite die Du da übrigens drauf hast, nicht die Tour.***" Vae me, puto, concacavi me! "***Kommentar
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Wie man sich an Gewicht(e) gewöhnen kann! Heute habe ich mal mir Lemmie`s Ex PureDrive Roddick in die Hände genommen zum mal anschauen. "Früher" war der PDR mein oberes Limit vom Gewicht her und empfand die als extrem schwer.
Jetzt schau ich mir gerade die 2 PDR`s an und wo ich das Racket so in der Hand halte, denke ich mir - ist das echt ein PDR, oder doch nur ein PD? Fühlt sich an wie ein 295Gramm Racket die PDR`s.
Faszinierend. Denke habe bei den PDR`s nix in der Hand. Wie man sich doch gewöhnen kann. Der AE200 kommt mir jetzt etwas schwer vor, fast schon gut vom Gewicht, denke noch ein paar Monate und um die 320Gramm sind dann normal.***" Vae me, puto, concacavi me! "***Kommentar
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Benedikt
@godeep
er kann ja den Rahmen niedrig besaiten, dann würde er eine höhere Geschwindigkeit erreichenKommentar
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Also von der Kraft und Kondition her ist ein Fortschritt eingetreten, d.h. ich habe die Kraft einen solch "schweren" Schläger schnell genug auf Geschwindigkeit zu bringen (natürlich kein Vergleich zu Spielern wie zBsp Benedikt - alles was ich schreibe, beziehe ich immer auf "fortgeschrittene" Anfänger. Das Verhältnis zu zBsp Benedikt ist mir stets bewusst!).
Also, die Fitness reicht aus um so ein "schweres" Racket zu beschleunigen. Erkenne ich alleine daran, dass ich den AE200 16x19 inzwischen als "leichte" Wohltat empfinde und damit 3 Sätze durchspielen kann, beim 18x20 reicht es erst für 1 1/2 Sätze und dann merke ich, dass ich nachlasse. Finde merkt man beim Aufschlag sofort am ersten und besten, wenn es von der Kraft nachlässt.
Egal ob 16x19er oder 18x20er AE200 - beide sind konzipiert für einen schnellen langen Schwungstil, von dem ich sicher noch Meilenweit entfernt bin.
Ich bin davon entfernt, wenn ich gegen starke Gegner spiele. Dann stimmt die Stellung zum Ball nicht. Wo ich gegen pitsa gespielt habe, da habe ich nur den Ball geschoben, weil mit Schwingen keine Zeit mehr war.
Referenz sind aber so Gegner, die 1-3 Jahre Tennis spielen. Deren Bälle sind nicht so schnell und extrem wie die von Dir Rene oder Benedikt oder.. oder.. oder. Da habe ich mehr Zeit, kann mich zum Ball stellen und durchziehen. Wie in meinem Geschreibsel vor ein paar Postings - wenn ich mit dem AE200 gegen jemand mithalten kann, der 6 Jahre Tennis spielt, dann bin ich zufrieden. Ich denke jetzt nicht "ich bin`s" - damit meine ich, dass das Racket passen muss, denn sonst würde ich da sang & klanglos untergehen.
Was mir extrem aufgefallen ist - wenn man gegen Leute in meiner Klasse oder knapp höer spielt, dann reicht ein APD aus um sich schlechte Technik anzueignen. Habe gegen jemanden gespielt vor "Wochen" der etwas besser spielt als ich (3 Jahre Tennis) und mit dem APD kamen sogar Bälle rüber, die ich nur geschubbst bzw. das Racket hingehalten habe. Sowas finde ich schlimm!
Ihr müsst bedenken. Wenn "wir" Einsteiger gegeneinander spielen, dann ist das nicht so extrem wie bei Euch. Da kommen viele Bälle noch recht langsam rüber. Selbst Leute, die 3-6 Jahre Tennis spielen - meine Erfahrung - hast Du gut Zeit die Bälle abzuschätzen. Und wenn man dann noch selbst mit nem fehlerverzeihendem Racket spielt, dann fängt man an auch Notschläge als gute Technik zu akzeptieren, weil die Dinger, Dank "schwachen" Gegnern ja eh rüber kommen.
Der AE200 verzeiht mir auch bei gleichstarken bzw etwas besseren Gegner keine Fehler. So soll das doch sein. Auch gegen solche Gegner will und muss ich lernen.
Ich spiele den AE 200 weil -
1. Das Racket mir Ballschieben bei stärkeren Gegnern sofort gnadenlos bestraft und mich zwingt mich beim nächsten Mal zu konzentrieren.
2. Die Ballbeschleunigung bei guten Treffern dann durch das Gewicht phänomenal ist.
3. Die Kontrolle genial ist.
4. Der Touch der AE300 und AE200 direkt ist und dadurch einfach sich super anfühlt.
Die etwas fehlende Power hole ich mir durch die 22kg Bespannhärte raus. Mein Plan ist - weniger Gewicht auf die Saiten = mehr Power. Mit fortschreitender Spielpraxis die Bespannhärte Stück für Stück nach oben korregieren. Je besser ich irgendwann werde, desto höher werde ich gehen um noch mehr Kontrolle zu haben. Aber immer langsam mit den Pferden.
[EDIT] Wieso hat Rene seine Post`s gelöscht? War doch nix schlimmes dabei?***" Vae me, puto, concacavi me! "***Kommentar
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Zitat von go deep![EDIT] Ich diskutiere doch lieber über Tecnifibre Schläger***" Vae me, puto, concacavi me! "***Kommentar
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Das ist ne normale M-Fil Syn Saite die Du da übrigens drauf hast, nicht die Tour.
Aber am Schläger liegts bei mir nicht. Das Gewicht liegt mri gut in der Hand. Nicht zu schwer, offenes Saitenbild unterstützt mich beim Spin und bei der Power und die Kopfgröße ist gut. Hab kaum Misshits, es liegt eher an der Stellung zum Ball (schlage die Vorhand wohl immer sehr seh offen, wenn sie kommt dann wirklich gut ansonsten Netz) und meinen Schwung.MSV Focus Hex 1.18 @ 25.5kg
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kurzer Spielbericht zum Dunlop AeroGel 400 und 500 Tour
Erst einmal eine kurze Einleitung vorweg.
Nachdem ich die Leute in meiner Umgebung seit Tagen nur noch mit der Bitte, mit mir mal zu spielen genervt habe, hat endlich heute einer nachgegeben .
Danach wurde mit dem Betreiber der Halle noch abgeklärt, wann heute gespielt werden konnte, schließlich ist ja heute ein Feiertag, was aber anscheinend kein Problem darstellte.
So, dann habe ich mich aufs Fahrrad geschwungen und bin exakt 20 KM am Stück gefahren. Nach einer Stunde kam ich dann endlich an der Halle an.
Puh - ist man nach dem Fahrradfahren immer so ausgelaugt ?
Nun gut, jetzt zu den beiden Testobjekten.
Dunlop Aero Gel 400:
Ausstattung:- Basisgriffband: Dunlop Hydramax Tour
- Overgrip: -
- Besaitung: Längs: MFil 26 KG; Quer: MFil 26 KG
- Dämpfer: 4 Gramm Dämpfer (keinerlei Marke angegeben)
Saitenmuster: 16*19
Kopfgröße: 100 sq. inch
Rahmenhärte: 68
Masse: 306,5 Gramm
Griffgröße: L3
Griffdurchmesser:- Mitte: 31 mm und 35 mm
- Griffende: 39 mm und 43 mm
Balancepunkt: 345 mm
Gesamtlänge des Schlägers: ~697 mm
Vorhand:
Gerade Schläge ließen sich super schlagen, aber Spin nahm der Schläger so gut wie überhaupt nicht an.
Cross-Court-Bälle waren möglich, aber wenn diese kurz geschlagen werden sollten, flogen sie auf Grund der geringen Spinannahme meist ins Aus.
Tiefe Bälle zu schlagen war ebenfalls nicht sehr angenehm.
Long-Line geschlagene Bälle kamen dagegen meist sehr präzise.
Bei richtigem Treffen besaßen diese auch ordentlich Länge.
Stand man einmal falsch zum Ball, ließen sich die Bälle einfach geblockt zurückbringen.
Rückhand:
Da ich die Rückhand eher mit äußerst wenig Spin schlage, war dieser Schläger beinahe prädestiniert für meine Rückhand.
Die Länge stimmte absolut, sowohl Cross-Court als auch Long-Line.
Edit: Der eher quadratisch anmutende Rahmen störte manchmal, wenn man Bälle noch im allerletzten Moment vom Boden kratzen wollte.
Volleys:
Volleys waren mit diesem Schläger echt ein Traum.
Vorallem die Präzision war gewaltig.
Auch die Kraft war groß und daher konnte man die Volleys schön lang platzieren.
Gefühl:
Der Schläger fühlte sich, obwohl die ausgemessene Balance andere Werte angibt, sehr ausgewogen an und überhaupt nicht grifflastig.
Der folgende Punkt, vielleicht lag es auch an der Saite, ist leider negativ zu bewerten.
Bei jedem Schlag gab es eine extrem hölzerne und harte Rückmeldung.
Von Sanftheit oder Komfort eigentlich keine Spur.
Vorallem bei der Vorhand war dieses Gefühl sehr unangenehm.
Bei der Rückhand hielt es sich eher noch in Grenzen.
Das Gefühl war auch der Grund, warum ich diesen Schläger relativ schnell beseite legte und Impi's anderen Schläger dafür ein wenig länger spielte.
Eben dieses zweite Testobjekt war der:
Dunlop Aero Gel 500 Tour:
Ausstattung:- Basisgriffband: Dunlop Hydramax Tour
- Overgrip: -
- Besaitung: Längs: MSV Focus Hex 1.23 mit 24kg; Quer: Tecnifibre X-One Biphase mit 26kg
- Dämpfer: Babolat RVS Dämpfer
Saitenmuster: 16*18
Kopfgröße: 100 sq. inch
Rahmenhärte: 70
Masse: 324,5 Gramm
Griffgröße: L3
Griffdurchmesser:- Mitte: 31 mm und 35 mm
- Griffende: 39 mm und 43 mm
Balancepunkt: 332,7 mm
Gesamtlänge des Schlägers: ~687 mm
Vorhand:
Die Vorhand ließ sich wirklich traumhaft spielen.
Vorallem die Spinannahme war gewaltig.
Das der 500 Tour rund 20 Gramm schwerer ist, als der 400er von Dunlop, spiegelte sich auch vorallem in der Power wider.
Diese war äußerst hoch, ließ sich aber ausgezeichnet kontrollieren.
Im Gegensatz zum AeroGel 400 waren cross geschlagene Bälle, vorallem kurze, wirklich beinahe phänomenal. Ich kann mich nicht erinnern, diese schon einmal so geschlagen zu haben .
Dank des hohen Spinpotentials ließen sich die meisten Bälle schon lang platzieren, bevorzugt direkt vor den Füßen des Gegners oder nahe der Grundlinie .
Allerdings muss man bei der Vorhand schon durchschwingen, geblockte Bälle, weil man z.B. sehr ungünstig stand, ließen sich meist nicht mehr ins Spiel zurückbringen.
Der Schläger spielt sich eben nicht von allein , da muss man selber auch schon richtig schlagen. Er fordert damit einen auf, die Bälle nicht einfach nur "rüberzuschieben", sondern sich zu konzentrieren und durchzuschwingen.
Rückhand:
Die Rückhand spielte sich leider nicht ganz so schön wie beim AeroGel 400.
Bei einigen Bällen fehlte die Länge, was vorallem an meiner mangelhaften beidhändigen Rückhand liegt.
Wieder ließen sie die Bälle mit Spin schlagen, aber für meine eher ziemlich gerade gespielte Rückhand eignete sich der AeroGel 400 besser.
Die Präzision war allerdings auch hier gut.
Volleys:
Am Netz ließ war dieser Schläger, ebenso wie der 400er, leicht zu handhaben.
Die Power war hier ebenso sehr hoch, die Präzision aber ein wenig geringer.
Dafür war er sehr stabil.
Also insgesamt machte es Spaß mit dem Schläger ans Netz zu gehen, wobei mich der 400er hier ein wenig mehr überzeugte.
Gefühl:
Als ich den Schläger in die Hand nahm, merkte man seine Grifflastigkeit, in Kombination mit seinem relativ hohen Gewicht, äußerst deutlich.
Allerdings legte sich dies zum Glück mit zunehmender Spieldauer.
Nun zum Gefühl beim Schlagen des Balles.
Wow ! - Jeder Schlag gab eine absolut butterweiche, angenehme und leicht gedämpfte Rückmeldung von sich, Begeisterung pur!
So gehört es sich .
Von der sogenannten "spielenden Eisenstange" war weit und breit nichts zu sehen.
Ich bitte um Verzeihung, wenn ich solche Dinge wie den Aufschlag und Schmetterbälle nicht behandelt habe, aber diese wurden leider (noch) nicht ausreichend getestet, um einen entsprechenden Bericht dazu abzuliefern.
Vielleicht kann ich diese Dinge am Samstag beim Training nachholen.
Fazit dieses Schlägertests:
Der Dunlop AeroGel 400 gefiel mir wegen des hölzernen Gefühls, vorallem bei Vorhandschlägen, als Gesamtpacket nicht allzu sehr.
Dagegen empfande ich den Dunlop AeroGel 500 Tour als angenehm zu spielen und dieser bat, zusätzlich zu der Kraft und Präzision eines AeroGel 400, ein wirklich hohes Spinpotential .
Achja: Nach einer effektiven Spieldauer von rund 1,5 Stunden mit beiden Schläger musste ich wieder die 20 KM nach Hause radeln.
Starke Rückenschmerzen, die ich beim langen Fahrradfahren öfters bekomme, und die zunehmende Erschöpfung machten die Heimfahrt nicht sehr angenehm . Zudem fördert eine totale Dunkelheit nicht gerade den Spaß.
Naja, nach knapp über einer Stunde war ich dann doch noch heil zuhause.
So, das war's erst einmal von meiner Saite aus .
Vielen Dank noch einmal an Impi, der mir diese Schläger netterweise kostenlos (gegen Erstattung der Versandkosten) zugeschickt hat .Zuletzt geändert von Robert; 17.11.2007, 16:35.Kommentar
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Robert, welch Mühe bei den Details und welch sehr schöner Testbericht von Dir!
Die Kombi Hex / TF Biphase harmoniert auch sehr gut, wie ich finde, mit dem AE500T. Vor allem was den Komfort und den Touch angeht und die Hex sorgt für die nötige Kontrolle. Das könnt ja fast was werden, zwischen dem AE500T und Dir?!?
Wie findest Du im Vergleich den AE400 zum normalen 500er - und/oder den normalen 500er und den 500er Tour?***" Vae me, puto, concacavi me! "***Kommentar
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40km radeln für Dunlop-testen?
-nicht schlecht
Ich teste am We mal den AE300 und 200. Leider gibt es in meinen Shop nur die 16/19er Versionen
Hoffe da is nicht so viel Unterschied zu dem 200er 18/20 und 300er 16/18!?Zuletzt geändert von mertersli; 01.11.2007, 23:31.Dunlop Bio 300 Tour
Kirschbaum Pro Line No. IIKommentar
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Was sollen wir wetten, dass der AE200 16x19 Dir besser gefallen wird als der AE300 in 16x19 ..... wär es ein AE300 16x18 wär ich mir nicht sicher, aber so....***" Vae me, puto, concacavi me! "***Kommentar
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Edit bei der Rückhand beim AeroGel 400: Der eher quadratisch anmutende Rahmen störte manchmal, wenn man Bälle noch im allerletzten Moment vom Boden kratzen wollte.
go deep!, das ist vorstellbar, aber ich muss sagen, dass mir die derzeitige Farbkombination von gelb und naturfarben bereits besonders zusagt.
Ja, durchaus möglich, vorallem die Vorhand hat mich mit laufender Spieldauer überzeugt .
Eine endgültige Entscheidung werde ich dann am Samstag nach dem Training treffen, in Ordnung?
Also der 400er und 500er, spielten sich, wie schon von dir prognostiziert, vollkommen unterschiedlich.
Die beinahe einzige Gemeinsamkeit war vielleicht die ausreichende Power.
Der 500er und dessen Tour-Version ähnelten sich dagegen schon stark.
Die Unterschiede, die ich bis jetzt festgestellt habe, waren, dass der 500 Tour wesentlich mehr Spin annimmt und vielleicht ein wenig mehr Power bietet.
Allerdings ist er ein wenig anspruchsvoller und verzeiht auch kein Rumgeschubse, soweit mein Eindruck heute war.
Genaueres wird sich hoffentlich am Samstag ergeben.Kommentar
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go deep!
@ Robert
Die MSV Focus bzw. Hex gibt es auch in gelb, und die Farbe spielt sich ebenfalls fantastisch ist halt nicht neon aber auf jeden Fall einen Versuch wertKommentar
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