Dunlop Rackets Club-Treff

[ImpCaligula]

Viel Erfolg!

Zwei wirklich starke Leute als Gegner - nen AE100 in der Hand, ich fürchte, ich brauche mehr, als nur "Erfolg" .... ... aber was macht man nicht alles für den Spass.

[Taki1980]

Mir stichts nach dem "Match" heute wieder im Ellebogen. Es ist einfach zum Weglaufen. Werde demnächst mal eine andere Saite draufziehen wenn ich mein Bafög bekomme. Wäre echt zum reihern wenn ich den Aerogel300 net vertrage

[Robert]

Falls dir "Erfolg" nicht reicht:

Imperator Caligula in sphaeristerium venit, vidit, multem pulsem lucrum ducere reticule a Dunlope pulsavit.

Das ist äußerst stümperhaft übersetzt, aber was soll's .

[ImpCaligula]

Hm. Eigenartiges Match. Kann ich noch nicht so recht einordnen. Aber ich will mal versuchen meine Eindrücke zu schildern.

Wir beginnen mit dem ersten Satz und ich mit dem AeroGel 100 in der Hand. Ach ja, davor war warmmachen und einschlagen und da deutete sich schon an, was später kommen sollte. Ok. der erste Satz. Das einzige, was ich vom ersten Satz weiß, dass es recht schnell ging, meine Holde und ich 0:4 zurück lagen und das Ganze dann 1:6 gegen uns endete.
So richtig an die einzelnen Spielzüge konnte ich mich nicht erinnern, denn ein richtiges Spiel ist irgendwie nicht aufgekommen und ich war im ersten Satz recht angekratzt. Nein, nicht wegen meines Versagens, sondern wegen der Atmosphäre im ersten Satz.

Da wurde getratscht und zwar abwechselnd von den Anwesenden. Also von den Leuten, mit denen ich Doppel spielte heute. Mal fing im Spiel an der zu palavern, dann wurde über das palavert, dann war wieder das Thema drann. Hörte einer auf zu quatschen, empfand der Andere dies als Aufforderung weiter zu machen.

Sorry Leute - kennt Ihr sowas?

Ein bisschen Spass am Spiel ok - aber ich rede hier wirklich von lautem Gerede während dem Spiel fast die ganze Zeit hindurch. So kam null Fluß ins Spiel - dauernd musste man sich neu konzentrieren. Das schlimme aber auch, auf dem Nebenplatz spielte eine Senioren Doppelrunde. Mit fortwährendem Palaver schauten die immer mehr zu uns und jedesmal immer angenervter. Eine Halle. Eine Halle hallt! Und dieser laute Dauerton fing an die Nachbarn zu nerven - und mich mit.


Zum spielerischen, wenn man davon reden kann. Der AeroGel 100 ist ein Racket, das geht mal gar nicht für mich. Gewicht ist kein Problem und wenn man mit dem 16x19 Saitenbild richtig trifft, dann ist auch ordentlich Spin samt Power dabei. Ordentlich, mehr nicht, da drischt der AE200 aber ordentlicher. Na ja - weil ich da vermutlich auch besser spiele. Kommen wir zum AE100 zurück - ein "no go!". Ich hatte von allen Bällen sicherlich eine 60% Rahmentrefferquote. Da ging nichts. Vielleicht waren es auch 70% an Rahmentreffer. Die restlichen 30% unterteilten sich in 20% Misshits und 10% gute Bälle.
Und es war schon beim Spielen klar, dass das auch nicht mit fortschreitender Spieldauer besser wird. Da brauchte ich beim Stand von 0:4 auch nicht weiter spielen und nein, dass ich mit dem AE100 nicht umgehen kann, brauche ich auch nicht aur die o.g. Ablenkungen schieben. Wie vorher geschrieben, schon beim Einschlagen deutete sich das an. Denn wenn man schon beim Einschlagen im Kleinfeld mehr Rahmentreffer hat, als gute Bälle, dann weiß man wo es hingeht.

Beim 0:4 habe ich auf den AE200 16x19 gewechselt und der brachte mir nicht die erhoffte Erleuchtung gegenüber dem 18x20er AE200. Ich bin selbst etwas perplex, mir fehlt ein bisschen das Gewicht des 18x20 am 16x19 AE200. Komisch, angefangen habe ich mal mit einem 270gramm Racket. Wie sehr man doch sich langsam an das Gewicht gewöhnt und nichts leichtes mehr für spielbar hält! Ok.

Wie gesagt. Hoch verloren. Ein AE100 ist eben was anderes, die Ablenkungen taten ein weiteres, hatten eine Niederlage aber nicht wesentlich beeinflusst und Gegenüber standen 2 gute Spieler!

Bertram / Andreas ~ Katrin / Jörg 6:1


Es kam der zweite Satz und mit ihm kam mein AE200 18x20 aufs Feld. Gegenüber immer noch die 2 wirklich guten Spieler, das war schon eine heftige Stufe höher ggü. dem letzten Match. Und los ging es 0:1 - 1:1 - 1:2 - 2:2 - 2:3 - 3:3 - 3:4 und nun kam es drauf an! Klasse, es ging hin & her und jeder brachte seinen Aufschlag durch. Die zwei Gegenüber hatten schön zu kämpfen und ich meine Freude, wenn Bertram am Netzt stand und ich endlich wieder den Ball gegen die Laufrichtung an der Außenlinie entlang an Bertram vorbei schicken konnte. Ja! Das war mein AE200! Ja!
Und dan kam er, der Break! Nach dem 4:4 kam postwenden das 4:5 und dann das 4:6! Wir haben klasse gespielt, da passte alles.

Ach ja - meine Dame hatte übrigens auch ihr Racket gewechselt. Vom Dunlop AE700 ist sie wieder auf den AE300 16x19 umgestiegen und kam damit deutlich besser zurecht. Nur die 300gramm stören sie. Aber vielleicht wird das auch noch besser.

Was solls - der zweite Satz ging, wenn auch mit hartem Kampf, an uns! Wow... und das gegen nicht einfache Gegner, die schon ein wenig besser spielen können als wir.

Bertram / Andreas ~ Katrin / Jörg 6:1 - 4:6


Und dann kam der dritte Satz. Und da weiß ich wieder nicht, wieso gerade heute. Es fing damit an, dass Frau Bauchschmerzen und Krämpfe bekam. Dann lief es natürlich nicht mehr so gut bei ihr und dann fing sie an "oh je, das wird heute nix mehr". Bei jedem verspielten Ball kam ein "das war ja klar, dass jetzt nix mehr geht."


Ok, sie hatte Bauchkrämpfe, aber man muss sich selbst doch nicht noch so weit runter ziehen. Aber es ist ja ein "Spass Spiel" und kein Turnier. Und sie hatte eben Schmerzen und ihre Motivation hat darunter sehr sehr stark gelitten. Am Anfang ging es noch mit 1:0 - 1:1 - 2:1 und 2:2. Die waren aber schon ziemlich knapp alle und dann mit sinkendem Wohlbefinden und Motivation ging es dann auf 3:2 - 4:2 - 5:2 und dann 6:2.

Ok kein Vorwurf.
Aber weiß eben nicht, wie man so einen Abend werten soll. Spielerisch - ich meine rein spielerisch.

Erkentnis für mich.
1. Finger weg vom AE100. Auch ohne Lärm hätte ich da nix gerissen.
2. Ich behalte meinen AE200 18x20. Ich liebe dieses Teil.

So mal duschen gehen.

[Taki1980]

Ich lese die Spielberichte immer gerne.

Ich habe gestern auch wieder eine Runde gespielt. Aber auf einem Aussenplatz. Die Platzverhältnisse wren Grenzwertig und die oberste Schicht vom Platz weich wie ein Teppich mit Hohlraum darunter. Die Bälle sprangen nicht ab und der Belag war unglaublich langsam. Gegenüber hatte ich jemand mit dem ich bisher nie gespielt habe. Er war läuferisch ganz stark und hat jeden Ball geholt. Dazu kam seine geringe Fehlerquote. Er war ein richtiger Davydenko, eine Gummiwand. Er hat mich die Fehler machen lassen und wenn er selbst am drücker war spielte er gut an die Linien ran oder holte mich ans Netz wo ich gerne den Fehler mache oder er mich passierte. Ich konnte kein Druck aufbauen und auch meine guten Vorhand und Rückhand Angriffsbälle brachte er immer wieder zurück. Der Belag hat ihm natürlich in die Karten gespielt genauso wie meine hohe Fehlerquote. Hat auch nicht wirklich Spass gemacht wie sonst und so musste ich mich entnervt 6:1 6:3 6:2 geschlagen geben.

Wo ich wirklich noch dran arbeiten muss sind meine Unforced Errors die heute bei den Platzverhältnissen auch deutlich zugenommen haben. Auch die vielen Fehler die ich am Netz bei Halbvolles oder Volleys gemacht haben sind die große Baustelle. Müsste ich mal mit jemandem Üben. Gestern hab ich durch eigene Fehler auch in unbedrängten SItuationen oder wenn ich nach guter Vorbereitung ans Netz bin ungefähr 40 Punkte liegen lassen durch Unforced Errors oder bisschen schwieriger zu spielende Bälle.

Zum Aerogel30016x18: Das Gewicht stimmt und ich habe mich dran gewöhnt. Die M-Fil Tou Saite muss mal raus und mal schauen ob das mit dem Arm dann weg ist. Habe heute keine Problem mehr und ich konnte eigentlich wieder gut spielen mit den AG300. Kann mir garnichtmehr vrostellen den DNX8 zu spielen. Der spielt momentan nur jeder der mit mir auf den Platz geht aber nicht ich. Den Leuten gefällt er. Mir ist er zu leicht, zu schwammige Kontrolle und zuviel Power, bisschen zu flatterig. Im Moment stimmt einfach noch nicht die Technik manchmal und zu hohe Fehlerquote was aber nicht am Schläger liegt. Mit dem DNX8 würde ich die genauso machen. Es sind keine Misshits, die Technik stimmt einfach manchmal noch nicht so ganz oder ich bin unkonzentriert. Das wird aber besser.

[JuergenT]

... habe ich auf den AE200 16x19 gewechselt und der brachte mir nicht die erhoffte Erleuchtung gegenüber dem 18x20er AE200. Ich bin selbst etwas perplex, mir fehlt ein bisschen das Gewicht des 18x20 am 16x19 AE200. Komisch, angefangen habe ich mal mit einem 270gramm Racket. Wie sehr man doch sich langsam an das Gewicht gewöhnt und nichts leichtes mehr für spielbar hält! Ok.

(Eine gewisse Mindest-) Masse ist m.E. durch nichts zu ersetzen. Ich würde niemandem (auch Anfängern nicht) empfehlen, ein Racket zu spielen, das inkl. Saite nennenswert unter 300g wiegt. Der Balancepunkt sollte dann aber 'passen'.

Erkentnis für mich.
1. Finger weg vom AE100.
2. Ich behalte meinen AE200 18x20. Ich liebe dieses Teil.

Schöner Bericht! Insbesondere die Angaben zum Trefferbild zeigen, wie schwer die berüchtigten "letzten 10 Prozent" Verbesserung des eigenen Spiels zu erreichen sind.
Ich möchte jedoch hinzufügen, daß ich hinsichtlich des Trefferbildes etwas überrascht bin: Mit dem 90er AE100 überwiegend Rahmenbälle - mit dem 95er AE200 geht es dagegen wunderbar. Vielleicht testest Du in einem Jahr nochmal ein Racket wie den AE100 - ganz locker und unvoreingenommen

Ich wünsche Dir weiterhin viel Freude und Erfolg mit dem AE200. Der scheint gut zu passen. Bleib dabei. Das sollte nicht zuletzt auch Dein Spiel verbessern.

Gruß
Jürgen

[ImpCaligula]

Ich habe gestern auch wieder eine Runde gespielt. Aber auf einem Aussenplatz. Die Platzverhältnisse wren Grenzwertig und die oberste Schicht vom Platz weich wie ein Teppich mit Hohlraum darunter. Die Bälle sprangen nicht ab und der Belag war unglaublich langsam.

Sowas hatte ich im Sommer auf Lanzarote. Da macht Tennis nur noch wenig Spass. Ärgerlich dann sowas.

Gegenüber hatte ich jemand mit dem ich bisher nie gespielt habe. Er war läuferisch ganz stark und hat jeden Ball geholt. Dazu kam seine geringe Fehlerquote. Er war ein richtiger Davydenko, eine Gummiwand. Er hat mich die Fehler machen lassen und wenn er selbst am drücker war spielte er gut an die Linien ran oder holte mich ans Netz wo ich gerne den Fehler mache oder er mich passierte. Ich konnte kein Druck aufbauen und auch meine guten Vorhand und Rückhand Angriffsbälle brachte er immer wieder zurück. Der Belag hat ihm natürlich in die Karten gespielt genauso wie meine hohe Fehlerquote. Hat auch nicht wirklich Spass gemacht wie sonst und so musste ich mich entnervt 6:1 6:3 6:2 geschlagen geben.

Kenne ich, habe auch so einen Kerl. Da denkst Du "jetzt aber" und dann holt der die Kugel doch wieder. Und immer und immer wieder drischt Du den Ball rüber. Longball, Crossball, Stoppball - alles kommt wie von ner Ballwand zurück. Deprimierend. Vor allem, da meine technischen Mittel noch mehr als beschränkt sind.

Zum Aerogel30016x18: Das Gewicht stimmt und ich habe mich dran gewöhnt. Die M-Fil Tou Saite muss mal raus und mal schauen ob das mit dem Arm dann weg ist. Habe heute keine Problem mehr und ich konnte eigentlich wieder gut spielen mit den AG300. Kann mir garnichtmehr vrostellen den DNX8 zu spielen. Der spielt momentan nur jeder der mit mir auf den Platz geht aber nicht ich. Den Leuten gefällt er. Mir ist er zu leicht, zu schwammige Kontrolle und zuviel Power, bisschen zu flatterig. Im Moment stimmt einfach noch nicht die Technik manchmal und zu hohe Fehlerquote was aber nicht am Schläger liegt. Mit dem DNX8 würde ich die genauso machen. Es sind keine Misshits, die Technik stimmt einfach manchmal noch nicht so ganz oder ich bin unkonzentriert. Das wird aber besser.

Ja hoffentlich "renkt" sich das ein mit Deinem Arm, wäre ja zu schade!

[ImpCaligula]

(Eine gewisse Mindest-) Masse ist m.E. durch nichts zu ersetzen. Ich würde niemandem (auch Anfängern nicht) empfehlen, ein Racket zu spielen, das inkl. Saite nennenswert unter 300g wiegt. Der Balancepunkt sollte dann aber 'passen'.

Absolut. Wenn Du mir heute einen 270 Gramm Schläger, oder so 290 Gramm Teil in die Hand gibst, da fehlt mir irgendwie die Schwungmasse und vor allem empfinde ich das Racket dann auch als flattrig.

Selbst meine Holde kommt mit dem AE300 16x19 besser zurecht, als mit dem 270 Gramm AE700. Noch stört sie das Gewicht des AE300, aber wenn man eine Weile spielt, so gewöhnt man sich doch recht schnell daran. Nicht nur gewöhnt, man baut ja auch die entsprechende Muskeln auf um das zu stemmen.

Beim AE200 schaffe ich es inzwischen das Racket auf Tempo zu bringen - und wenn das Teil mal in Bewegung ist und der Ball getroffen wird - Masse + Geschwindigkeit + Ball = super schöner Touch.

(Schöner Bericht! Insbesondere die Angaben zum Trefferbild zeigen, wie schwer die berüchtigten "letzten 10 Prozent" Verbesserung des eigenen Spiels zu erreichen sind.
Ich möchte jedoch hinzufügen, daß ich hinsichtlich des Trefferbildes etwas überrascht bin: Mit dem 90er AE100 überwiegend Rahmenbälle - mit dem 95er AE200 geht es dagegen wunderbar. Vielleicht testest Du in einem Jahr nochmal ein Racket wie den AE100 - ganz locker und unvoreingenommen

Ich wünsche Dir weiterhin viel Freude und Erfolg mit dem AE200. Der scheint gut zu passen. Bleib dabei. Das sollte nicht zuletzt auch Dein Spiel verbessern.

Gruß
Jürgen

Jürgen, mögen andere darüber lächeln, aber ich sag mal, wer von uns ist in der Lage einen Ferrari wirklich zu lenken und zu beherrschen? Aber reinsitzen und fahren, das würden hier 99% der Leute sofort machen. Dass ich einen AE100 beherrsche, ob das jemals eintreten wird? Aber ausprobieren - wieso denn nicht? Im Gegenteil, wenn man mitreden will, dann muss man auch mal selbst probiert haben. Daher bin ich nicht unglücklich, dass ich Deinem Rat zufolge den AE100 einfach mal in den Court genommen habe. Eine Erfahrung wieder mehr.

Ja komisch - 5in und so ein "Rahmentheater". Wieviel war fehlende Technik? Der ungewohnte Schläger? Die Atmosphäre im ersten Satz? Vielleicht irgendwann mal wieder und wie Du sagst, uneingenommen.




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So. Morgen habe ich 2 Stunden (!) Einzel mit dem User pitsa hier aus dem Forum. Ok, er spielt schon 20 Jahre Tennis. Mal sehen was passiert, wenn ich auf einen sehr guten Freizeitspieler mit dem AE200 treffe. An gewinnen denke ich erst mal gar nicht - man sollte ja realistisch bleiben. Aber mal sehen, inwiefern ich da jetzt echt gegenhalten kann.

[JuergenT]

Selbst meine Holde kommt mit dem AE300 16x19 besser zurecht, als mit dem 270 Gramm AE700. Noch stört sie das Gewicht des AE300, aber wenn man eine Weile spielt, so gewöhnt man sich doch recht schnell daran. Nicht nur gewöhnt, man baut ja auch die entsprechende Muskeln auf um das zu stemmen.

Sie sollte locker bleiben, mit wenig Kraft spielen, vor allem den Griff nicht mit aller Gewalt umfassen -> man verkrampft und vergeudet enorm viel Energie, ihre Schwungkraft nutzen. Dann klappt das schon. Und die Athletik kommt eh mit der Zeit.

Dass ich einen AE100 beherrsche, ob das jemals eintreten wird? Aber ausprobieren - wieso denn nicht? Im Gegenteil, wenn man mitreden will, dann muss man auch mal selbst probiert haben. Daher bin ich nicht unglücklich, dass ich Deinem Rat zufolge den AE100 einfach mal in den Court genommen habe. Eine Erfahrung wieder mehr.

Ja komisch - 5in und so ein "Rahmentheater". Wieviel war fehlende Technik? Der ungewohnte Schläger? Die Atmosphäre im ersten Satz? Vielleicht irgendwann mal wieder und wie Du sagst, uneingenommen.

"uneingenommen" = uneinnehmbar? Na, dann klappt das mit dem AE100 bestimmt
Auch bei mir ist die Tagesform hin und wieder entscheidend - sprich, ich treffe "keinen Ball" - naja, jedenfalls zu wenige sauber. Und Deine gewonnene Erfahrung ist sicher für die Zukunft hilfreich. Wenn Du denn so einen "enrom winzigen" Schläger nochmal spielst, dann wirst Du den Zeitpunkt wohl schon richtig wählen. Deine Fortschritte werden sich da bei Dir 'melden'. Und dann gehst Du ganz unVOReingenommen an die Sache heran ... und wirst womöglich wieder schnell zum 95er Kopf zurückgehen ... oder auch nicht!

Gruß
Jürgen

[ImpCaligula]

Sodele, hier mein persönliches Geburtstagsgeschenk an mich selbst.
Mein zweiter AE200 18x20 - ich habe ja gleich 2 von RoDtOp bekommen - auf der Streckbank. Besaitet nun mit

Tecnifibre Biphase X-One 1.24 - 21 kg - längs
MSV Focus Hex 1.23 - 23kg - quer

Allerdings würde ich sagen, hätte beide Saiten 1kg weniger bespannen sollen, rein aus dem Bauchgefühl her. Kommt mir von der Flächenhärte ziemlich starr vor - rein subjektiv - alleine mit den Händen gefühlt.





Und wenn wir schon am Erneuern sind. Da wollte ich doch mal ausprobieren ein Basisgrip selbst zu wickeln. Mein erstes Basisgrip. Ein Dunlop Roland Garos übrigens. Mal sehen, wie es sich anfühlt.
Einziges Manko, der Anfang am Griffende ist mir nicht sooo gut gelungen. Aufgrund des Aufwickel-Winkel`s hat sich am Griffende eine kleine Luftblase gebildet. Na ja - man lernt immer vom ersten Mal.

[Taki1980]

Also ich finde du hast das gut hinbekommen. Sieht doch schick aus mit dem Griffband.

Was ist das für ne Maschine mit der du da bespannst?

[ImpCaligula]

Also ich finde du hast das gut hinbekommen. Sieht doch schick aus mit dem Griffband.

Na ja - ein Foto ist nicht die Realität - gut getroffen einfach

Was ist das für ne Maschine mit der du da bespannst?

Eine Tyger 52 mit Standfuß von dem User Steve dem ich dafür ewig dankbar sein werde für die klasse Maschine, die ich bekommen habe. Und das zu einem Preis, wo andere preiswerte Pro`s Pro Geräte kaufen.

[JuergenT]

Sodele, hier mein persönliches Geburtstagsgeschenk an mich selbst.
...
Und wenn wir schon am Erneuern sind. Da wollte ich doch mal ausprobieren ein Basisgrip selbst zu wickeln. Mein erstes Basisgrip. Ein Dunlop Roland Garos übrigens. Mal sehen, wie es sich anfühlt.
Einziges Manko, der Anfang am Griffende ist mir nicht sooo gut gelungen. Aufgrund des Aufwickel-Winkel`s hat sich am Griffende eine kleine Luftblase gebildet. Na ja - man lernt immer vom ersten Mal.

Herzlichen Glückwunsch zum Alterungsprozeß

... und auch zum ersten, selbst gewickelten Basisgrip. Es gibt deutlich schlimmere Erstversuche

Schönen Kuchen noch ...
Jürgen

[Steven1]

Eine Tyger 52 mit Standfuß von dem User Steve dem ich dafür ewig dankbar sein werde für die klasse Maschine, die ich bekommen habe. Und das zu einem Preis, wo andere preiswerte Pro`s Pro Geräte kaufen.

wieder mal zuviel des dank... aber sieht doch alles sehr gut aus!

[Schäfchen]

da bist du mir um weites voraus impi ich spiele seit ich vier bin(also schon 10 Jahre) und lasse meine Griffbänder imm er noch von Papa oder Trainer wickeln will es jetzt aber auch mal selbst probieren.