AeroGel 300 16x18 schwieriger als 16x19 ?

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  • ImpCaligula
    Forenjunky
    • 24.05.2007
    • 2907

    #16
    Zitat von Addi
    hast dich wohl als repräsentant eures vereins ausgegeben und die abnahme von 20 schlägern und vier rollen saite in aussicht gestellt?

    addi
    Nö - ich würde nie etwas sagen was nicht ist oder etwas in Aussicht stellen, was nie eintritt, noch mich für jemanden ausgeben, der ich nicht bin.


    Zitat von JuergenT
    Schön, daß Dich mein Beitrag so erfreut hat. Lachen ist ja bekanntlich gesund :-)
    Auslachen kannst Du mich _nach_ Deinem Test!
    Ich lache Dich nicht aus - aber schau mal - 90er Kopfgröße, 19mm Profil bei 330gramm. Das ist wie ein kSixOne Tour. Und sicher spielt das Teil sich auch so. Und da ich nicht Roger mit Vornamen heiße, weiß ich wohin sowas dann hinführt. Den kSixOne Tour können nicht mal manche Profis spielen, da bin ich ja Lichtjahre von entfernt.
    ***" Vae me, puto, concacavi me! "***

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    • Addi
      Veteran
      • 10.07.2007
      • 1572

      #17
      Zitat von ImpCaligula
      Nö - ich würde nie etwas sagen was nicht ist oder etwas in Aussicht stellen, was nie eintritt, noch mich für jemanden ausgeben, der ich nicht bin.
      war doch nur ein späßle

      addi
      Wilson BLX Blade 98, TUNED(!!!!!) by R1, weight 302g, SW 298, Balance 32.8

      Kommentar

      • ImpCaligula
        Forenjunky
        • 24.05.2007
        • 2907

        #18
        Zitat von Addi
        war doch nur ein späßle
        addi
        Weiß ich doch Addi....

        ----
        Meine Güte, endlich habe ich den Thread gefunden, wieso ich diesen hier eigentlich aufgemacht habe. Komisch, habe vorher wie "blöd" gesucht.
        ***" Vae me, puto, concacavi me! "***

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        • Stefan23
          Benutzer
          • 05.05.2007
          • 54

          #19
          Und wo steht da jetzt, dass der 16 x 18 schwieriger zu spielen ist? Was übrigens mE auch eine zumindest gewagte These wäre ;-)

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          • ImpCaligula
            Forenjunky
            • 24.05.2007
            • 2907

            #20
            Zitat von Stefan23
            Und wo steht da jetzt, dass der 16 x 18 schwieriger zu spielen ist? Was übrigens mE auch eine zumindest gewagte These wäre ;-)
            Habe ich vorher auch gemerkt mit dem Link, das ist nicht die Textpassage die ich meine und suche. Na ja - in 2 Stunden geht es zum Tennisabend, da habe ich mehrere Stunden Zeit mir ein Bild zu machen.

            Der Kopf des 16x18 ist übrigens, wenn auch minimal, definitiv kleiner als der des 16x19. Man braucht nur beide direkt aneinander
            halten.


            *Nachtrag* Auch Dunlop bezeichnet den 16x18 AE300 als Racket für Turnier und Clubspieler, während die Zielgruppe des AE 300 16x19 laut Dunlop der Turnier und Freizeitspieler ist. Müsste mal vielleicht direkt bei Dunlop anfragen, wieso man das intern so sieht.
            Zuletzt geändert von ImpCaligula; 26.09.2007, 16:24.
            ***" Vae me, puto, concacavi me! "***

            Kommentar

            • JuergenT
              Postmaster
              • 19.07.2007
              • 124

              #21
              Zitat von ImpCaligula
              Ich lache Dich nicht aus - aber schau mal - 90er Kopfgröße, 19mm Profil bei 330gramm. Das ist wie ein kSixOne Tour. Und sicher spielt das Teil sich auch so. Und da ich nicht Roger mit Vornamen heiße, weiß ich wohin sowas dann hinführt. Den kSixOne Tour können nicht mal manche Profis spielen, da bin ich ja Lichtjahre von entfernt.
              Das mit dem Auslachen war ja eine Aufforderung von mir, die ggf. nach Deinem Test kommt. :-) Ich hatte Dich diesbzgl. schon richtig verstanden!

              Hast Du mal mit so einem Racket gespielt? Falls nicht, dann erweitert es zumindest Deinen Erfahrungsschatz. Und übrigens:
              Deine Einschätzung der eigenen Spielstärke kannte ich bereits vor meinem ersten Beitrag ...

              Gruß
              Jürgen

              Kommentar

              • ImpCaligula
                Forenjunky
                • 24.05.2007
                • 2907

                #22
                Zitat von JuergenT
                Das mit dem Auslachen war ja eine Aufforderung von mir, die ggf. nach Deinem Test kommt. :-) Ich hatte Dich diesbzgl. schon richtig verstanden!

                Hast Du mal mit so einem Racket gespielt? Falls nicht, dann erweitert es zumindest Deinen Erfahrungsschatz. Und übrigens:
                Deine Einschätzung der eigenen Spielstärke kannte ich bereits vor meinem ersten Beitrag ...

                Gruß
                Jürgen
                Also ein Verkäufer hatte mir mal einen KSixOne Tour mitgegeben, weil er meinte, dass sei das aktuelle Federer Racket und damit das beste Racket für einen Tennisspieler zu Zeit. Das Ding habe ich unswissend auf den Platz mitgenommen und nach wenigen Minuten in die Tasche gepackt.

                Aber ok, heute nicht, aber am WE bin ich im "Tennisurlaub" und da nehme ich das Racket mit. Vor allem spiele ich am WE Trainingsstunden und der Trainer spielt mir dann die Bälle ideal zu - da kann ich mal ein paar Schläge mit dem AE 100 machen. Aber ich denke zu 99%, dass mich so ein Racket überfordert. Alles Andere wäre eine Überraschung.
                ***" Vae me, puto, concacavi me! "***

                Kommentar

                • JuergenT
                  Postmaster
                  • 19.07.2007
                  • 124

                  #23
                  Hallo,

                  wenn ich das richtig erinnere, dann gehörst Du zu den Mid-/End-30ern und spielst seit 2 Jahren Tennis. Richtig? Damit wärst Du ein paar Tage jünger als ich ;-)

                  Zitat von ImpCaligula
                  Also ein Verkäufer hatte mir mal einen KSixOne Tour mitgegeben, weil er meinte, dass sei das aktuelle Federer Racket und damit das beste Racket für einen Tennisspieler zu Zeit. Das Ding habe ich unswissend auf den Platz mitgenommen und nach wenigen Minuten in die Tasche gepackt.
                  Der Verkäufer hatte - und hat sicher immer noch - null Ahnung!
                  Ich spiele seit 25 Jahren Tennis. Bislang habe ich (fast) ausschließlich Rackets gespielt, die man in die heutige Kategorie "Tour" einsortieren würde. Im Juli habe ich neue Rackets getestet - allesamt mit kleinem Kopf (max. 95er). Der Wilson KSixOne Tour war nicht dabei. Der AE 100 auch nicht, weil der kaum verkauft wird und ich den als Testracket nicht bekommen konnte. Aber ich habe einen 95er Wilson getestet. Mir fällt der Name grad' nicht ein. Aber er war ähnlich zum KSixOne Tour. Ich war sehr enttäuscht von dem Racket. Am besten hat mir damals noch der Yonex RDS-001 gefallen.

                  In 2006 habe ich Tage (im Internet) damit verbracht, mir anhand technischer Merkmale ein neues Racket zu suchen. Das einzige Modell, das meinen Anforderungen voll entsprach, war der Dunlop 200G XL.
                  - 95er Kopf
                  - 16 Längssaiten
                  - grifflastig (Balance mit Saite ca. 32,5 cm)
                  - Gewicht (mit Saite ca. 325g)
                  - schmaler Rahmen (20mm) / Schläger liefert wenig (!) Power
                  Den habe ich zufällig vor 6 Wochen in 3-facher Ausfertigung bekommen können. Und ich bin sehr glücklich mit meiner Wahl.

                  Zitat von ImpCaligula
                  Aber ok, heute nicht, aber am WE bin ich im "Tennisurlaub" und da nehme ich das Racket mit. Vor allem spiele ich am WE Trainingsstunden und der Trainer spielt mir dann die Bälle ideal zu - da kann ich mal ein paar Schläge mit dem AE 100 machen. Aber ich denke zu 99%, dass mich so ein Racket überfordert. Alles Andere wäre eine Überraschung.
                  Die vorherigen Ausführungen sollen deutlich machen, daß es auch innerhalb eines Schlägersegments (hier: "Tour") große Unterschiede gibt. Insofern:
                  Gehe unvoreingenommen an die Sache heran. Spiele Dich mit einem Schläger warm, den Du kennst. Nimm Dir dann min. 10min Zeit, um ein neues Racket zu spielen. Lasse Dich dabei nicht von einem Trainer unter (Zeit-) Druck setzen. Idelalerweise hilft er Dir gezielt bei Deinem Test. Analysiere nach dem Training ganz in Ruhe, ob es sich lohnen könnte, ein Racket mehrere Stunden zu testen.

                  Evtl. hilft Dir der Trainer bei der Analyse - wenn er von der Matrie "Material" Ahnung hat. Das ist nicht immer der Fall! Mich hat in diesem Sommer ein Trainer mit folgender Aussage - vorsichtig formuliert - sehr verwundert:
                  "Der Trend geht zu einem dünneren Griff."
                  Für mich steht der Griff weit oben auf der Prioritätenskala. Das ist der einzige Kontakt zum Schläger. Wenn die Stärke nicht paßt und die Griffigkeit (Haftung) nicht stimmt, was soll dann als Ergebnis herauskommen?
                  Ich spiele übrigens nur in absoluten Notfällen mit einem Overgrip.

                  Zurück zum Schläger: Hätte ich heute jemandem mit sportlichem Hintergrund das Tennisspielen beizubringen, dann würde ich einen grifflastigen Schläger mit möglichst kleinem Kopf wählen.

                  Gruß
                  Jürgen

                  Kommentar

                  • moya fan
                    Moderator
                    • 15.04.2004
                    • 14251

                    #24
                    Hi,

                    für dich oder für den potentiellen Schüler? Sollte zweiteres der Fall sein, dann könntest du der betreffenden Person schnell die Lust am Tennis rauben.
                    Faves Players:Pouille, Simon,Verdasco,Murray,Ferrer,Nishikori,Zverev,Fognini.
                    Wenn du dir ein Ziel gesteckt hast, verfolge es mit aller Konsequenz und Beharrlichkeit und lasse dich nicht von eventuellen Rückschritten irritieren.

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                    • ImpCaligula
                      Forenjunky
                      • 24.05.2007
                      • 2907

                      #25
                      @JuergenT
                      Ich werde es am WE mit meinem Tennislehrer probieren. Der spielt die Bälle immer super zu, dann werde ich das einfach mal probieren und dann soll er einfach mal steigern. Danke übrigens für Deinen langen ausführlichen Text und das Du Dir so Mühe gemacht hast beim Antworten.

                      ---------------
                      So. Guten Abend. Es gibt Abende, da weiß man, warum man diesen Sport macht. Nochmals einen Gruß & Dank an Bertram (schaub24de) - nicht nur wegen dem Ergebnis - wir hatten heute Abend ein wunderschönes und hart umkämpftes Doppel.
                      Meine Freundin / ich vs. Bertram / Thomas in 7:5 - 3:6 - 6:3

                      Umso erfreulicher, das das Team Bertram / Thomas über mehr an Tennisjahre auf dem Schläger hatte. Aber, nicht nur der Sieg, vor allem war es wirklich ein sehr schönes Match mit einigen sehr schönen langen Ballwechsel und schönem Crossspielen zwischen Bertram und mir.

                      Ok. Zum Thema.
                      Dunlop AeroGel 400
                      Dunlop AeroGel 300 16x19
                      Dunlop AeroGel 300 18x19

                      Erst zum AeroGel 400, den ich 70% heute Abend gespielt habe. Der macht meinem AeroGel 500 Tour ganz schön Feuer. Der AE 400 ist vom Gewicht her ausgeglichener (500 Tour = Kopflastiger). Spielt sich sehr angenehm in der Power. Ich finde der AE 400 ist der Einstieg in die 98in/300-310gramm Klasse. Spielt sich super von der Grundlinie heraus, hat einen guten kontrollierten Zug am Ball und auch vorne macht der einen guten Eindruck. Und was mich überrascht hat - die Power ist wie der PureDrive, aber eine viel bessere Kontrolle.
                      Fragt mal Bertram der ist das eine oder andere Mal in eine Richtung angesetzt zum Laufen und ich konnte den Ball wirklich präzise gegen die Laufrichtung an der Linie entlang postieren. Überrascht hat mich auch die Längenkontrolle.
                      Natürlich ist der AE 400 nichts für Leute, die schon ein Kontrollracket a la TFeel 305 oder Pure Control etc. spielen. Aber für anspruchsvolle Einsteiger und Hobbyspieler - o la la!
                      Ach ja - eines noch - der Komfort ist tatsächlich beim AE 400 um einiges besser als beim 500 Tour. Jetzt weiß ich was die Leute mit der spielenden Eisenstange (500er) meinten. Der AE 400 hat ja ein völlig anderes Rahmenprofil - spielt sich weitaus komfortabler.

                      Gut - komme ich zum AeroGel 300 - welche Version hätten sie denn gerne?
                      And the Winner is: 16x18! Eindeutig! Erst mal - die 20gramm mehr merkt man rein vom Gewicht her im Spiel nicht. Aber beim Spielen merkt man sie - und zwar positiv.
                      Der 16x19 spielt sich zeitweise "blechern" - und was wirklich der Hammer ist - der Touch des 16x18. Der 16x18 hat ggü. dem 16x19 eine viel bessere Festigkeit im Spiel, da hat man einfach vom Rahmen etwas in der Hand und kann gut gegenhalten. Und, wie gesagt, beim Spielen ist der Touch und das Gefühl beim 16x18 einfach besser - m.E. deutlich spürbar besser.
                      Der 16x19 hat so ne komische vibrierende undefinierbare schwammige Rückmeldung. Der 16x18 ist einfach satt am Ball.
                      Zudem bin ich für mich überzeugt, dass der 16x18 mehr an Power bietet als der 16x19.

                      Und? Kann man den als Einsteiger spielen? Ja, wenn Dein Gegner gleich gut oder minimal stärker ist als Du. Sobald Bertram richtig ins Spiel kam und von der GL aus Dampf machte und die Bälle 2 mal, 3 mal hin & her wechselten, dann merkte man, der Gegner baut den Druck auf, ich kann nur noch zu sehen, dass ich antworte und die logische Konsequenz war dann ein Netzball meinerseits.
                      Es geht - aber Du musst beim AeroGel verdammt aufpassen. Musst gut stehen. Gut treffen. Der AeroGel 16x18 spielt sich ähnlich wie mein TFeel. Es ist verdammt hart an der Grenze für mich den zu spielen.
                      Aber klasse bei dem AE 300 16x18 ist das Feedback und die Kontrolle, samt den Druck in die Bälle von hinten heraus, wenn Du richtig stehst. Klasse Teil.

                      Ich werde den AeroGel 300 16x18 mir kaufen, lacht nur, den werde ich im Bag behalten und wenn ich mal am Lernen bin oder gegen nicht so starke Gegner spiele, werde ich mit dem spielen. Man lernt ziemlich gut an dem Racket. Meinen "alten" AE behalte ich natürlich.

                      Thats all.
                      ***" Vae me, puto, concacavi me! "***

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                      • go deep!

                        #26
                        Habe letztens Mal den ehemaligen Aerogel 400 von Reissi im Doppel gespielt, besaitet mit Co-Poly 25 kg. Gegenüber dem KZen aber mal ein richtiges Brett, das Teil. Volley ging leider gar nicht, dazu erschien mir der Rahmen nicht optimal konstruiert.
                        KZen dagegen ein Traum im Touch unterscheiden die Schläger Welten!

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                        • ImpCaligula
                          Forenjunky
                          • 24.05.2007
                          • 2907

                          #27
                          Zitat von go deep!
                          Habe letztens Mal den ehemaligen Aerogel 400 von Reissi im Doppel gespielt, besaitet mit Co-Poly 25 kg. Gegenüber dem KZen aber mal ein richtiges Brett, das Teil. Volley ging leider gar nicht, dazu erschien mir der Rahmen nicht optimal konstruiert.
                          KZen dagegen ein Traum
                          Ich finde die K Zen, die K Four etc Reihe von Wilson extrem im X gedämpft. Da kannst Du das echt nicht mit der V Form der AeroGel vergleichen. Du hast, wie beim TFeel, direkt ohne Umwege irgendwelcher Dämpfungselemente dazwischen - direkt - Griff -> V Form -> Schlägerkopf.

                          Manche empfinden das als Brett - ich empfinde das als Touch.

                          Wie gesagt, die V Form und das Kastenprofil ist doch recht klassisch.

                          Aber das Teil, der AeroGel 400, ist echt für nen anspruchsvollen Einsteiger bzw. Hobbyspieler nen Test Wert. Absolut. Nochmals - vor allem die Präzision, wo es doch mehr ein Power Racket ist, war echt angenehm. Und dann auch noch das Ganze mit der org. Dunlop MFil Saite.

                          Vielleicht beim AE 400 noch etwas Gewicht auf 9 Uhr und 15 Uhr. Aber das sind nur Gedankenspiele.
                          ***" Vae me, puto, concacavi me! "***

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                          • go deep!

                            #28
                            Zitat von ImpCaligula
                            Ich finde die K Zen, die K Four etc Reihe von Wilson extrem im X gedämpft. Da kannst Du das echt nicht mit der V Form der AeroGel vergleichen. Du hast, wie beim TFeel, direkt ohne Umwege irgendwelcher Dämpfungselemente dazwischen - direkt - Griff -> V Form -> Schlägerkopf.

                            Manche empfinden das als Brett - ich empfinde das als Touch.
                            Hi,
                            natürlich kann man das vergleichen, man kann alles vergleichen und, so weit sind die Schläger nun von den Specs nicht auseinander

                            Weder der KZen noch der KFour sind irgendwo im Schläger gedämpft, der KZen hat lediglich einen ausgeschäumten Griff.

                            Und, beide Schläger sind steifer konstruiert als der AG 400 (KZen: 71 RA, KFour: 73 RA, AG 400: 68 RA).
                            Trotzdem spielen sich die Wilson komfortabler und bieten mehr Gefühl für Stop und Lob

                            Frag doch mal anburme

                            Kommentar

                            • ImpCaligula
                              Forenjunky
                              • 24.05.2007
                              • 2907

                              #29
                              Zitat von go deep!
                              Hi,
                              natürlich kann man das vergleichen, man kann alles vergleichen und, so weit sind die Schläger nun von den Specs nicht auseinander
                              Von den Spec vielleicht nicht, aber wenn ich hier alleine das Schlägerherz und das Rahmenprofil bzw den Rahmenaufbau anschaue, dann haben wir das Triad Profil der Wilson Rackets und das klassische Kantenprofil der Dunlop Schläger.

                              Zitat von go deep!
                              Weder der KZen noch der KFour sind irgendwo im Schläger gedämpft, der KZen hat lediglich einen ausgeschäumten Griff.
                              Die Dämpfung erfolgt durch das besonderer Profil im Schlägerherz.


                              Zitat von go deep!
                              Trotzdem spielen sich die Wilson komfortabler......
                              Klar - kommt durch diesen Triad Profil und Form Aufbau ggü. dem klassischen Kasten-V-Profil.


                              Zitat von go deep!
                              .... und bieten mehr Gefühl für Stop und Lob
                              Was auch ok ist, wenn ich mal in Deinem Alter bin, werde ich sicher auch mehr auf Stop`s und Lob`s zurückgreifen müssen. *duchkundwech*
                              ***" Vae me, puto, concacavi me! "***

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                              • go deep!

                                #30
                                Entschuldigung, aber dein letzter Post ist vollkommen daneben, die K's haben aber rein gar nichts mit der Triad Reihe zu tun


                                Wirklich... das ist leider absolut falsch!!!!!!!!!!!!!

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