Hier könnt ihr einfach mal Berichte schreiben was die Gründe für einen Schlägerwechsel waren, wie ihr die Wahl des neuen Schlägers vorgenommen habt und wie zufrieden ihr mit dem neuen Schläger seit...
Dann fang ich mal an
Wechsel von Prince Warrior auf Wilson nBlade
nach 3-4 Jahren Spielen mit dem Warrior hat es wieder in den Fingern gejuckt mal neues Material anzutesten.
Mit dem Warrior (alter Rafter-Schläger) war ich ansich ganz zufrieden. Damit bekam ich einen super Slice hin (einfach Zucker mit dem Schläger) und auch Volleys waren ein Kinderspiel.
Druckvolles Spiel auf Vor- und Rückhand war auch ohne Probleme möglich, nur haperte es ein wenig mit der Kontrolle....Topspinbälle waren absolut kein Problem.
Was mich immer etwas gestört hat war das geringe Gewicht (305gr.) und damit verbunden das leichte Flatterverhalten.
Hab dann versucht den Schläger bleimäßig zu pimpen aber umso schwerer ich ihn gemacht hab umso weniger kam ich damit zurecht.
Da ich eigentlich fast nur harte Drive-Bälle mit Vor- und Rückhand spiele und so gut wie nie ans Netz gehe waren die Vorteile des Warriors für mich eigentlich gar keine richtigen Vorteile.
Nach dem Durchlesen einiger Testberichte und das nähere Betrachten einiger Schlägerspezifikationen bin ich auf den Wilson nBlade gekommen.
Dieser überzeugte mich schonmal vorkommen vom Design her was für mich auch ein Kaufgrund (wenn auch ein Kleiner) ist.
Zudem hatte er mit einem RA-Wert von 58 annäherend den vom ehemaligen Pro Staff 6.0 was ich damals schon geil fand.
Also hab ich mir den Schläger gleich mal blind gekauft da Testschläger zu dem Zeitpunkt irgendwie nicht zu bekommen waren.
Meine Entscheidung hab ich bis heute nicht bereut...ich spiele ihn ja schließlich immer noch ;-) (Kauf war im Aprifl)
Anfangs hatte ich mit dem Schläger und mit meiner damaligen Stammsaite (Topspin Cyberflash 1.25) deutliche Probleme, vorallem auf der Rückhand.
Viele Bälle gingen zu kurz (oft ins T-feld oder sogar ins Netz) weil sich das Saitenbett wie ein Brett anfühlte....ok, das lag auch daran das der Warrior nur 16 Längssaiten und eine größere Schlägerfläche hatte. Nachdem ich die Saite gewechselt hab und vorallem 2-3kg mit dem Gewicht runter ging (spielte auf dem Warrior 25/27kg, auf dem nBlade jetzt ca. 23/24kg) läuft jetzt alles perfekt.
Ich finde das es ein super Schläger ist mit dem mal richtig geil die Bälle kontrolieren kann. Das niedrige Gewichte (wiegt ja auch nur so viel wie der Warrior) fällt hier gar nicht auf und es gibt keinen Anlaß noch irgendwo Blei drauf zu packen. Einzig und allein die Volley kommen noch nicht so gut...aber ich glaub das Problem liegt hier eher am Griff ;-)
Dann fang ich mal an
Wechsel von Prince Warrior auf Wilson nBlade
nach 3-4 Jahren Spielen mit dem Warrior hat es wieder in den Fingern gejuckt mal neues Material anzutesten.
Mit dem Warrior (alter Rafter-Schläger) war ich ansich ganz zufrieden. Damit bekam ich einen super Slice hin (einfach Zucker mit dem Schläger) und auch Volleys waren ein Kinderspiel.
Druckvolles Spiel auf Vor- und Rückhand war auch ohne Probleme möglich, nur haperte es ein wenig mit der Kontrolle....Topspinbälle waren absolut kein Problem.
Was mich immer etwas gestört hat war das geringe Gewicht (305gr.) und damit verbunden das leichte Flatterverhalten.
Hab dann versucht den Schläger bleimäßig zu pimpen aber umso schwerer ich ihn gemacht hab umso weniger kam ich damit zurecht.
Da ich eigentlich fast nur harte Drive-Bälle mit Vor- und Rückhand spiele und so gut wie nie ans Netz gehe waren die Vorteile des Warriors für mich eigentlich gar keine richtigen Vorteile.
Nach dem Durchlesen einiger Testberichte und das nähere Betrachten einiger Schlägerspezifikationen bin ich auf den Wilson nBlade gekommen.
Dieser überzeugte mich schonmal vorkommen vom Design her was für mich auch ein Kaufgrund (wenn auch ein Kleiner) ist.
Zudem hatte er mit einem RA-Wert von 58 annäherend den vom ehemaligen Pro Staff 6.0 was ich damals schon geil fand.
Also hab ich mir den Schläger gleich mal blind gekauft da Testschläger zu dem Zeitpunkt irgendwie nicht zu bekommen waren.
Meine Entscheidung hab ich bis heute nicht bereut...ich spiele ihn ja schließlich immer noch ;-) (Kauf war im Aprifl)
Anfangs hatte ich mit dem Schläger und mit meiner damaligen Stammsaite (Topspin Cyberflash 1.25) deutliche Probleme, vorallem auf der Rückhand.
Viele Bälle gingen zu kurz (oft ins T-feld oder sogar ins Netz) weil sich das Saitenbett wie ein Brett anfühlte....ok, das lag auch daran das der Warrior nur 16 Längssaiten und eine größere Schlägerfläche hatte. Nachdem ich die Saite gewechselt hab und vorallem 2-3kg mit dem Gewicht runter ging (spielte auf dem Warrior 25/27kg, auf dem nBlade jetzt ca. 23/24kg) läuft jetzt alles perfekt.
Ich finde das es ein super Schläger ist mit dem mal richtig geil die Bälle kontrolieren kann. Das niedrige Gewichte (wiegt ja auch nur so viel wie der Warrior) fällt hier gar nicht auf und es gibt keinen Anlaß noch irgendwo Blei drauf zu packen. Einzig und allein die Volley kommen noch nicht so gut...aber ich glaub das Problem liegt hier eher am Griff ;-)
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