Dunlop AeroGel 200 (16x19) meets Tecnifibre TFight 320 (16x20)

Einklappen
X
 
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • ImpCaligula
    Forenjunky
    • 24.05.2007
    • 2907

    Dunlop AeroGel 200 (16x19) meets Tecnifibre TFight 320 (16x20)

    Abend. Schon lange nicht mehr richtig ein Racket, in dem Fall ein Racketpaar, verglichen. Wenn man schon den einen oder anderen TF Schläger hier hat, wieso nicht.

    Die Kontrahenten.

    Dunlop AeroGel 200
    Saitenbild 16x19
    Leergewicht 312 Gramm
    Rahmenprofil 20mm
    Kopfgröße 613
    Balance 32
    RA62
    Saite Cannon MatchPower 1.25mm 22/21Kg

    Tecnifibre TFight 320
    Saitenbild 16x20
    Leergewicht 320 Gramm
    Rahmenprofil 20mm
    Kopfgröße 625
    RA68
    Balance 31,5
    Saite Cannon MatchPower 1.25mm 22/21Kg

    Spieler. Etwas fortgeschrittener Einsteiger - passable Vorhand, miese Rückhand, am Netz Versager. Fehlende Technik wird durch Optimismus und Kampf ersezt. Definitiv reiner Grundlinien Spieler.

    Mein Testmodus ist. Heute Abend 2 Doppel. Ohne Anleitung und Unterstützung eines Trainers. Doppelgegner schaub24.


    Donnerstag 2 Stunden Training und Freitag 2 Stunden Trainung. Hier Training von Vor- und Rückhand sowie Spielen am Netz - in der ersten Stunde. Danach die 3 Spielarten im "Match" bzw. im laufenden Spiel zu trainieren. Dabei wird der Trainer dann auch Feedback geben, mit welchem Racket es besser klappt und welches Racket einen evtl. sogar "hindert".

    Von "einigen" Leuten habe ich erfahren, dass der TFight320 einfacher zu spielen sei, als der Ae200 - bezogen auf die 16x20 und 16x19 Variante. Ich habe selbst den TFight320 18x20 gespielt und als extrem schwierig empfunden. Viel schwieriger als auch mein Ae200. Oder ich würde sogar sagen, als 18x20 für mich unspielbar.

    ---------------------------


    Der erste Eindruck.
    Beide Rackets machen einen super verarbeiteten Eindruck. Beide Schläger sind vom Style her sehr gelungen - jeder auf seine Art und Weise. Der Ae200 in meinen Augen ein bisschen klassisch, ja fast Understatement - der Tfight in seiner schönen rot schwarzen Lackierung erinnert ja fast schon an die roten Flitzer aus Italien.

    Das Standardgriffband ist bei beiden Racket nach meinem Empfinden sehr passend vom Hersteller gewählt. Das Ae200 Griffband ist dünner und vermittelt für mich ein direkteres Feeling zu den Griffkanten - was mir entgegen kommt. Dafür ist es nicht so griffig wie das TF Grip. Das Basisgrip des TF verdient den Namen Grip - es liegt sehr rutschfest in der Hand und ist sehr gut strukturiert. Nicht umsonst sind die TF Basisgrips auch bei anderen Spielern von Fremdmarken sehr beliebt. Ein kleiner Nachteil ist, dass ich dadurch aber nicht so im Detail wie beim Dunlop, die Kanten des Griffes spüre. Unentschieden würde ich sagen.
    Ae200 ~ Tfight320 1:1

    Beim Gewicht überrascht der TFight320. Immerhin 8 Gramm auf dem Papier schwerer, scheint er beim Blindtest leichter zu sein. Können 0,5cm Balance dies ausmachen? Der Dunlop liegt satt in der Hand, das Gewicht empfinde ich nicht als allzu schwer - auch drückt der Kopf nicht vehement nach unten - es ist für mich zwischen Griff und Kopf an gewicht alles ideal verteilt.
    Der TFight fühlt sich da ein bisschen komischer an. Das Gewicht von 320 Gramm ist nicht sofort zu merken, man könnte sogar meinen, das Racket ist leichter als der Ae200. Schnell fühlt mann, dass aufgrund der Balance der Schwerpunkt mehr Richtug Griff geht. Das "komische" Gefühl das sich einstellt liegt am Kopf. Bei den ersten Trockenübungen bin ich versucht, sofort ein paar Gramm Blei in den Kopf zu packen. Berechtigt oder nicht - wir werden sehen - aber irgendwie fürchte ich, dass da im Kopf etwas mehr Dampf sein sollte. Hier geht für mich der Punkt an den Dunlop.
    Ae200 ~ Tfight320 2:1

    Das Besaiten. Auch dies gehört für mich zum ersten Eindruck, zu den ersten Trockenübungen. Und hier ist TF einfach TF. Während ich beim Ae200 (4 Knoten Technik) schon mal ein Saitenende durch eine Öse schieben muss, an deren Ende schon im äußeren Ösenband 2 Saiten vorbei laufen - hat TF da etwas weiter gedacht. Die Ösenbänder haben einen Tick mehr breite im "Kanal" und vor allem sind die Ösenlöcher wo man abknotet sehr bequen weit, so dass das Besaiten eines TF Rackets mir noch nie die Laune verdorben hat. Egal ob Poly oder weiche Multi, beim TF gab es da noch nie schwitzende Hände.
    Ae200 ~ Tfight320 2:2


    Das war der erste Eindruck. Es folgen nach heute Abend erste allgemeine Tendenzen - eine endgültige Bewertung für mich dann erst am Freitag Nachmittag nach dem letzten Training. Das Bag ist gepackt und freue mich auf Doppel`s heute Abend.
    Zuletzt geändert von ImpCaligula; 28.11.2007, 18:17.
    ***" Vae me, puto, concacavi me! "***
  • pirce1
    Veteran
    • 21.01.2007
    • 1077

    #2
    Zitat von ImpCaligula
    Das Besaiten. Während ich beim Ae200 (4 Knoten Technik) schon mal ein Saitenende durch eine Öse schieben muss, an deren Ende schon im äußeren Ösenband 2 Saiten vorbei laufen - hat TF da etwas weiter gedacht. Die Ösenbänder haben einen Tick mehr breite im "Kanal" und vor allem sind die Ösenlöcher wo man abknotet sehr bequen weit, so dass das Besaiten eines TF Rackets mir noch nie die Laune verdorben hat.
    Toller Bericht erstmal - wäre auch mal an einem Test mit TF´s interessiert, gibts aber leider nicht in meiner Nähe.
    Vielleicht könnten wir uns ja über einen Tester einigen

    Zum Bespannen: Die 4 Knotentechnik kannst du mit der "Around the World" Methode begegnen. Das erleichtert auch das Weben und sorgt dafür dass keine Längssaite direkt abgeknotet wird.
    Mehr dazu hier:


    lg
    Mr. Pi: Serve Volley und Chip´n Charge
    Dunlop Aerogel 200 18/20
    MSV Focus Hex 1,10/Bowbrand Championship 1,30
    25/24 kg dynamisch ala fritzhimself ergibt DT 40

    Kommentar

    • ImpCaligula
      Forenjunky
      • 24.05.2007
      • 2907

      #3
      Zitat von pirce1
      Toller Bericht erstmal - wäre auch mal an einem Test mit TF´s interessiert, gibts aber leider nicht in meiner Nähe.
      Vielleicht könnten wir uns ja über einen Tester einigen

      Zum Bespannen: Die 4 Knotentechnik kannst du mit der "Around the World" Methode begegnen. Das erleichtert auch das Weben und sorgt dafür dass keine Längssaite direkt abgeknotet wird.
      Mehr dazu hier:


      lg
      Die 4 Knoten Technik geht bei den TF Rackets ohne große Probleme. Aber nicht jedes Racket ist ein TF, das ich bespanne - im Gegenteil. Und wenn ich ehrlich bin, ist die 4 Knoten Technik bei fast allen Rackets die ich in die Hand bekomme absolutes sch*** fummel Geschäft! Vor allem bei Wilson Rackets habe ich das Gefühl, bei 4 Knoten die A*** Karte gezogen zu haben. Das war das Vorwort.

      Daher Danke für Deinen Link. Ist echt eine gute Idee sich das mal genauer anzuschauen!

      Wegen den TF kann man sich ja mal unterhalten (PN).
      ***" Vae me, puto, concacavi me! "***

      Kommentar

      • ImpCaligula
        Forenjunky
        • 24.05.2007
        • 2907

        #4
        Zwischenbericht - ein erstes Fazit.
        -----

        Die Saite. Ok - ich schiebe es mal auf die Saite. ist am einfachsten, wenn man sch*** spielt. Nein - im Ernst. Zum einen hat der Gegner heute echt gut gespielt - Respekt! Und zum Anderen habe ich heute nicht gut gespielt. Schade.

        Trotzdem ist die Saite nix für mein "Feeling". Die Cannon MatchPower hat eine ganz gute Kontrolle, was der Saite aber fehlt ist Power(!) und das trotz der niedrigeren Bespannhärte (eigene DT Messung hat mein Gewicht von 22kg übrigens bestätigt ). Also nochmals - Powerlevel ist auf dem Niveau einer RedCode und noch darunter.

        Und was ich viel fataler fand - Touch! Äh, also kaum Touch. Die Saite ist meinem Gefühl nach ziemlich ... drahtig. Ne - datt iss nix für mich. Nach 2 Doppelpartien eindeutig.


        Die Rackets. Wer sagt bitte, dass der 16x20 weniger anspruchsvoll wie der 18x20 ist? Wer sagt bitte nochmals, dass der TF320 einfacher zu spielen ist wie der Ae200? Vielleicht passte die Saite (der Gartenzaundraht) nicht zum TF320 - keine Ahnung. Aber das Teil ist dermaßen anspruchsvoll zu spielen.

        Da war heute alles dabei. Rahmentreffer, Eierbälle, Netzhungerer - ich habe kaum Zug auf den Ball bekommen.

        Ja Mensch Impi - datt iss auch ein Turnierracket - 97in bei 20mm und 320 Gramm!

        Ja - schon klar - aber wieso wenn ich auf den Ae200 wechsle klappt das dann wieder? Keine Ahnung - ist vielleicht auch Kopfsache - bei dem Ae200 fühle ich mich einfach wohl und bin dann vielleicht auch sicherer an der Hand.

        Na ja - soll nur ein kleines Feedback sein. Morgen kommt der Trainer - dann erst mal Vorhand, Rückhand und dann ein Match wo er mal etwas schnellere Bälle spielt und dann wird man sehen.

        Die Saite muss aber runter - bei beiden - das war ein Griff ins Klo - dagegen spielt sich die RedCode wie eine Multi Saite.
        ***" Vae me, puto, concacavi me! "***

        Kommentar

        • groundstroke
          Veteran
          • 04.07.2007
          • 1388

          #5
          Also ich würde sagen, der zweite der beiden Schläger ist was für Weicheier, naja, eben nichts für richtige Kerle. MIt dem ersten? Naja, warum nicht?!

          Kommentar

          • Friederich

            #6
            Aus meinen eigenen Erfahrungen mit dem Tecnifibre TFight 320 in 16x20 schreit dieses Racket förmlich nach einer Multi. Diese sollte dann auch noch möglichst weich besaitet sein.

            Versuch mal die Tecnifibre X-One Biphase oder sogar Naturdarm mit ca 23kg.

            Poly und TFight komme ich überhaupt nicht mit zurecht.

            Gruss Rolf

            Kommentar

            • LittleMac
              Forenjunky
              • 23.02.2006
              • 4554

              #7
              Zitat von pirce1
              Zum Bespannen: Die 4 Knotentechnik kannst du mit der "Around the World" Methode begegnen. Das erleichtert auch das Weben und sorgt dafür dass keine Längssaite direkt abgeknotet wird.
              Mehr dazu hier:
              Interessante Variante, die ich aber nur bei Multis anwenden würde. Und auch dann nur, wenn ich bei der herkömmlichen ATW-Version das Problem habe, dass eine Saite über einer Öse liegt. Ansonsten finde ich das viel zu kompliziert. Vor allem auch weil ich Starterklemmen hasse!

              Kommentar

              • ImpCaligula
                Forenjunky
                • 24.05.2007
                • 2907

                #8
                Zitat von Friederich
                Aus meinen eigenen Erfahrungen mit dem Tecnifibre TFight 320 in 16x20 schreit dieses Racket förmlich nach einer Multi. Diese sollte dann auch noch möglichst weich besaitet sein.

                Versuch mal die Tecnifibre X-One Biphase oder sogar Naturdarm mit ca 23kg.

                Poly und TFight komme ich überhaupt nicht mit zurecht.

                Gruss Rolf
                Yepp das "Gefühl" habe ich auch. Das ist die zweite Poly, die nun drauf ist und alle fühlen sich auf dem Racket "tod" an. Ich bin echt versucht da Deine Kombi "nachzubauen". Ich habe an Multis aber "nur" gerade die X-One Biphase 1.18mm da. Die Frage hatte ich schon mal hier gestellt - wie ist da der Unterschied zur 1.24?

                Sollte man da weicher oder härter bespannen?

                Mal sehen, so schnell gebe ich nicht auf.
                Eine Multi drauf... und jetzt weiß ich, wieso Deine 320er "gepimpt" sind.
                Kann es sein, dass Du ein bisschen das SW erhöht hast?
                ***" Vae me, puto, concacavi me! "***

                Kommentar

                • Friederich

                  #9
                  Hallo Jörg

                  Bei meinen TFight habe ich bei allen Rackets das SW soweit erhöht, dass es inkl dem Signum Pro Overgrip und Dämpfer bei 325 liegt. Somit wurde das Blei alles an der 12 Uhr Position montiert um mit möglichst wenig Blei das SW maximal zu erhöhen.

                  Ich würde die dünne TF X-One Biphase ebenfalls mit 23kg besaiten. Habe heute das Packet aus den USA bekommen, wo ich ebenfalls einige der dünnen Sets mitbestellt habe. Werde ebenfalls auch nochmals die Version mit TF X-One Biphase neu 1,30mm in rot kombiniert mit Babolat Darm bei je 23kg spielen. Von der letzten solchen Besaitung war ich ja begeistert, nur dass damals die Biphase in 1,24mm nach 2h bereits gerissen ist - naja, mal schauen wir lange die dickere Variante hält.

                  Bei deinem Tecnifibre Rackets ist beim einen Racket bereits Blei unter dem Ösenband, da vom Spielen auf dem Hartplatz einige Abschürfungen vorhanden sind und das Racket etwas an Gewicht verloren hatte.

                  Finde den TFight immer noch klasse zu spielen, obwohl er sehr anspruchsvoll ist. Dafür lässt sich damit ganz gut Aufschlagen und auch Grundlinienschläge machen Spass damit, sofern man genügend Selbstbvertrauen hat und einfach voll drauf haut

                  Gruss Rolf

                  Kommentar

                  • Addi
                    Veteran
                    • 10.07.2007
                    • 1572

                    #10
                    Zitat von Friederich
                    Bei deinem Tecnifibre Rackets ist beim einen Racket bereits Blei unter dem Ösenband, da vom Spielen auf dem Hartplatz einige Abschürfungen vorhanden sind und das Racket etwas an Gewicht verloren hatte.
                    das ist nicht dein ernst, oder? wieviel soll das bisschen lack, das nun auf irgendeinem platz liegt, denn wiegen?

                    addi
                    Wilson BLX Blade 98, TUNED(!!!!!) by R1, weight 302g, SW 298, Balance 32.8

                    Kommentar

                    • ImpCaligula
                      Forenjunky
                      • 24.05.2007
                      • 2907

                      #11
                      Zitat von Friederich
                      Finde den TFight immer noch klasse zu spielen, obwohl er sehr anspruchsvoll ist.
                      Wobei ich nicht kapiere, dass ein 97er Racket anspruchsvoller für mich ist, als ein 95er Racket. Vielleicht ist es auch reine Kopfsache. Ich habe heute Training und da kann man gezielt mal spielen.

                      Die starre Cannon MatchPower hat aber beiden Rackets gar nicht gut getan. Das habe ich schon beim gewohntem Ae200 gemerkt.

                      Dem TFight320 verpasse ich die Multi - allerdings, wenn Du mit 23kg zurecht kommst, werde ich 22kg anlegen.....


                      Danke Für Deine Tipps. Werde weiter berichten.
                      ***" Vae me, puto, concacavi me! "***

                      Kommentar

                      • Tiebreak
                        Veteran
                        • 17.02.2007
                        • 1294

                        #12
                        Klasse Bericht Impi.
                        Aber wenn schon Schlägertest würde ich die auch beide mit meiner Stammsaite besaiten, bei dir doch glaub ich die Hex, ansonsten macht das ja nicht viel Sinn, wenn du dann statt Schlägertesten erst mal die richtige Saite suchen musst.
                        Head Liquidmetal Radical MP, MSV Focus 1.18, 25/24kg

                        Favourite Players: Federer, Agassi, Safin, Roddick, (Haas), Kohlschreiber, Henman, Hewitt

                        Kommentar

                        • ImpCaligula
                          Forenjunky
                          • 24.05.2007
                          • 2907

                          #13
                          Zitat von Tiebreak
                          Klasse Bericht Impi.
                          Aber wenn schon Schlägertest würde ich die auch beide mit meiner Stammsaite besaiten, bei dir doch glaub ich die Hex, ansonsten macht das ja nicht viel Sinn, wenn du dann statt Schlägertesten erst mal die richtige Saite suchen musst.
                          Man sollte es nicht glauben, aber bei mir ist es ausge-hext. Nicht von der Saite her - ich habe zZt keine "auf Lager". Alle leer.

                          Daher habe ich jetzt meine vorherige Stamm-Kombi aufgezogen, die zudem auch noch komfortabler und elastischer ist als die Hex. Habe soeben eine Kirschbaum ProLine II 1.15 längs und eine Isospeed Pro+ 1.20 quer aufgezogen auf beide Rackets.

                          Dann habe ich bei dem TFight320 1kg weniger angezogen, weil er ja das engere Saitenbild hat. Habe so versucht die Flächenhärte gleich zu halten in etwa.
                          ***" Vae me, puto, concacavi me! "***

                          Kommentar

                          • pirce1
                            Veteran
                            • 21.01.2007
                            • 1077

                            #14
                            Zitat von LittleMac
                            Interessante Variante, die ich aber nur bei Multis anwenden würde.
                            Warum nur bei Multis?
                            Mr. Pi: Serve Volley und Chip´n Charge
                            Dunlop Aerogel 200 18/20
                            MSV Focus Hex 1,10/Bowbrand Championship 1,30
                            25/24 kg dynamisch ala fritzhimself ergibt DT 40

                            Kommentar

                            • LittleMac
                              Forenjunky
                              • 23.02.2006
                              • 4554

                              #15
                              Zitat von pirce1
                              Warum nur bei Multis?
                              Weil es nur bei weichen Saiten notwendig ist. Bei Polys oder Solid Core-Saiten bekommst die die Saite immer durchgestochen, auch wenn da schon eine andere Saite über der Öse liegt. Da reicht dann auch die "normale" ATW-Version, die ist nicht so kompliziert.

                              Kommentar

                              Lädt...