Dunlop Roland Garros French Open
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Dunlop Roland Garros French Open
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Gruss,
Howy
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Kleiner Rat am unteren Rand: "Benutze mal die Suchfunktion!"Kommentar
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Ich spiele das Racket seit über 1 Jahr und bin (fast ) restlos zufrieden. Wirkt sehr solide und bietet ein astreines Feedback. Außerdem hat es enorme Power bei trotzdem guter Kontrolle und auch das Spinvermögen ist nicht zu verachten. Wenn es beim Tennis keine Flugbälle gäbe, käme ich auch nie auf die Idee zu wechseln... Volleys waren zwar noch nie meine Stärke, aber ich habe den Eindruck, dass ich mich mit diesem Schläger leider noch ein wenig verschlechtert hab. Weiß nicht so recht warum, vielleicht liegt's an der Kopflastigkeit, obwohl ich das Racket eigentlich nicht als unhandlich bezeichnen würde.
Jedenfalls hat mich jetzt doch wieder das Testfieber gepackt und so teste ich derzeit den Aerogel 300 16/18. Dieser kommt mir trotz 15g Mehrgewicht eher leichter vor und ist für mich, wohl aufgrund der höheren Grifflastigkeit, extrem handlich, was mir am Netz doch durchaus zu Gute kommt. Bei den Grundschlägen und beim Aufschlag würde ich mir zwar fast noch ein bisschen mehr Masse im Schlägerkopf wünschen, aber alles in allem fühle ich mich mit dem Racket sehr wohl und bin stark geneigt zu wechseln. Wahrscheinlich werde ich aber zuerst noch den Aerogel 100 ausführlicher testen, da dieser 10g mehr hat und ich mir vorstellen könnte, dass das ideal für mich wäre. Habe ihn auch schon kurz angetestet und fand ihn auch sehr interessant.Kommentar
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@ joysef...
den Ae300 und/oder den Ae100?!? Was spricht gegen einen Test des Ae200 in 16x19? Mit 315gramm und nen Tick subjektiv kopflastiger als der Ae300 dürfte der, zumal mit größerem Kopf, doch auch in Betracht kommen.
Und vergiss nicht - weiter unten gibt es einen Dunlop "Treff"...***" Vae me, puto, concacavi me! "***Kommentar
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quaktia
Jedenfalls hat mich jetzt doch wieder das Testfieber gepackt und so teste ich derzeit den Aerogel 300 16/18. .....Bei den Grundschlägen und beim Aufschlag würde ich mir zwar fast noch ein bisschen mehr Masse im Schlägerkopf wünschen, aber alles in allem fühle ich mich mit dem Racket sehr wohl und bin stark geneigt zu wechseln.
Gerade beim Aufschlag ist dies sehr von Vorteil. Bei Winnern kommt mir dies auch sehr zugute. Hatte eben 2 h Training, der AG 300 hat wiedermal toll funktioniert.
Der AG 200, von Imp. empfohlen, ist auch ein tolles Gerät. Auch für Anfänger!!!! Wir haben auch einen neuen Ex-Fussballer im Club. Der hat einen Haufen leichgewichtige Anfängerschläger getestet und ist jetzt beim AG 200 gelandet. Der Junge spielt nach 1,5 Jahren Tennis in der Herren 30 Mannschaft (3. Kreisklasse) und kann schon halbwegs mit Leuten, die deutlich länger spielen mithalten. Was ich von aussen beurteilen kann, triff er mit dem Gerät, trotz kleinem Kopf, am besten.
Ich hab ihm zumindest geraten, bei dem Teil zu bleiben, da er vernünftig damit durchschwingt. Mit den Großkopfkeulen hat er mit sehr wenig Schlagbewegung die Bälle oft ins Aus gedonnert. So braucht er auch nach 2 Jahren kein neues Racket.Kommentar
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@ joysef...
den Ae300 und/oder den Ae100?!? Was spricht gegen einen Test des Ae200 in 16x19? Mit 315gramm und nen Tick subjektiv kopflastiger als der Ae300 dürfte der, zumal mit größerem Kopf, doch auch in Betracht kommen.
Und vergiss nicht - weiter unten gibt es einen Dunlop "Treff"...
Hallo quaktia! Ja, Blei wär vielleicht schon eine Möglichkeit, aber irgendwie hab ich da eine kleine Abneigung dagegen. Entweder passt ein Schläger so wie er ist oder eben nicht und ich schau nach einem anderen. Mag da einfach nicht lang rumbasteln und außerdem hätte ich leichte Bedenken, dass der AG300 dann etwas von seiner wunderbaren Handlichkeit einbüßt. Er ist auf jeden Fall auch bleifrei ein wirklich sehr sehr heißer Kandidat!Kommentar
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Wie machst Du das beim Autokauf? Stellst Du den Sitz und die Spiegel da auf Deine Bedürfnisse ein? Oder sagst Du: "Entweder passt die Einstellung so wie sie ist oder ich suche mir ein anderes Auto!"?Zuletzt geändert von LittleMac; 09.12.2007, 19:38.Kommentar
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@joysef....
Hm - kommt drauf an, wie der Ae200 16x19 besaitet ist. Wenn Du den "richtig" besaitest, dann ist mehr Power als Kontrolle da - hm - oder sagen wir - ziemlich viel Power. Tennisdeluxe hat am WE meinen Ae200 gespielt und war - wenn ich das richtig deute - sehr überrascht, dass der Ae200 doch einfacher zu spielen ist, als die techn. Daten dies suggerieren. Vor allem auch ordentlich Power.
Den TFeel 305 würde ich einem Ae300 (egal welches Saitenbild) und einem RG immer vorziehen. In der Kategorie 300gramm bei 97in gibt es in Punkto Symbiose aus Kontrolle und Power kein besseres Racket - meiner Meinung nach.***" Vae me, puto, concacavi me! "***Kommentar
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Achtung Testbericht!!
Mal zum Topic zurück, ich habe den Rg FO (offizielle Abkürzung) jetzt mal ausführlich testen können:
OPTIK: gefällt mir, weiß mit so rostrot-metallic Einsätzen im Herz und am Kopf. Hat was, irgendwie edel.
HANDLING: 300 Gramm, leicht kopflastig, liegt sehr ausgewogen in der Hand. Fand ich recht angenehm für alle Schlagarten.
GRUNDSCHLÄGE: Da macht er am meisten Spaß. Ein recht hartes, fast ein bißchen sprödes, aber sehr präzises Racket. Der Sweetspot ist eher klein, wenn man sauber trifft, geht's richtig ab. Leicht außermittig ist noch OK, alles andere geht gar nicht. Die Längenkontrolle ist eine echte Stärke. Der Schläger ist im Treffmoment sehr stabil, der Schlägerkopf läßt sich gut beschleunigen. Spin geht ganz ordentlich, sauber durchgezogene Slices auch. Bei geblockten Bällen oder Notschlägen war ich schnell mal zu kurz, man braucht schon Schwung. Für technisch geschulte Spieler ein gutes Teil.
VOLLEYS: Gut ausbalanciert, man kann sehr gut mit dem Ding reagieren, da er sehr handlich ist. Wenn man sauber durchzieht, sind Kontrolle und Plazierung klasse, bei Notvolleys gibt es bessere Alternativen, da ist zB mein Prince Graphite OS um zwei Klassen besser. Das gleiche gilt bei Halbvolleys, da ist er OK, aber nicht toll. Fazit: Wenn man Zeit hat hui, wenn nicht, ein bißchen (aber nur ein bißchen) pfui.
ÜBER KOPF: Völlig OK. Aufschlagplazierung ging sofort gut, Spinvarianten sind gut spielbar. So richtigen Speed habe ich allerdings nicht draufgekriegt. Plazieren und Spin geben war hier angesagt. Smashes gingen gut.
TOUCH: Eher mäßig. Der Schläger ist recht spröde, vermittelt kein übermäßiges Gefühl. Bei voll durchgezogenen Schlägen fühlt er sich recht knackig an, aber gerade bei Chips, Slice und ähnlichem fehlte mir ein bißchen das Feeling.
ARMSCHONUNG: Ich hatte keine Probleme, wer damit sauber trifft, sollte auch keine haben. Wer den Sweetspot oft verfehlt, wird das allerdings merken.
FAZIT: Ganz guter Schläger für fortgeschrittene Spieler, die den Ball solide treffen und selber für Beschleunigung sorgen können. Sehr ausgewogen, absolut allround-tauglich, wobei er mir bei den Grundschlägen am besten gefallen hat.
Ach so, bespannt war er mit der Dunlop Tour Performance 16, Wiegt unbespannt 300g und hat einen 98sqin Kopf.Säufste, stirbste! Säufste nich', stirbste ooch! Also säufste!!
Gruß PeterKommentar
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Ich möchte allen Forumsmitgliedern für Ihre ausführlichen informationen danken. Ich habe mir mal aufgrund Eurer doch recht positiven Berichte zwei Exemplare des RGFO gesichert.Kommentar
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Tschevap
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Je 6g bei 9 und 3 Uhr , oder je 3g bei 9 und 3 Uhr? Würde mich interessieren.Kommentar
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quaktia
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