hier mal eine interessante mail von www.tennistotal.de
Sehr geehrter Herr Husung,
Racket Vibrations
Tennisschläger - Schwingungen
Einige Daumen - Regeln
Der Rahmen ist steif
Je steifer der Rahmen ( hoher RA - Wert ), desto stärker ist
der Aufprallschock des Balles, den man im Arm spürt. Aber die
Vibrationen sind geringer.
Der Rahmen ist weich
Je weicher der Rahmen desto geringer ist der Aufprallschock
des Balles. Die Vibrationen, die den Tennisarm verursachen,
nehmen aber zu.
Das Gewicht des Rahmens
ist das Gewicht schwerer, dann ist der Schock geringer und
die Vibrationen ebenfalls, da der Aufprall des Balles von
einem schwereren Rahmen besser aufgefangen wird als von
einem leichteren. Je leichter der Rahmen, desto mehr Vibrationen.
Die Länge des Rahmens
Der Schock ist geringer, je länger das Racket ist. Die
Vibrationen erhöhen sich aber, da der Rahmen weicher wird.
Die Racket - Kopf - Größe
Je größer der Kopf in cm² desto geringer ist der Schock,
da die längeren Saiten den Aufprall des Balles absorbieren.
Die Vibrationen werden allerdings stärker, weil die längeren
Saiten mehr schwingen. Ein größerer Kopf vibriert mehr, weil
er nicht so steif ist.
Sweetspot
Einen Aufprallschock spürt man nur im Arm oder in der Schulter,
wenn der Ball außerhalb des Sweetspots auftrifft. Trifft der
Ball genau im Sweetspot auf, dann kann man das Racket auch
mit zwei Fingern halten, sagt Steve Davis, Entwicklungsdirektor
von Prince.
Vibrationsdämpfer
Die Vibrationen die vom Rahmen ausgehen schaden dem Arm,
wenn der Sweetspot nicht getroffen wird. Sie dauern nur
ungefähr eine halbe Sekunde. Sie würden länger andauern,
wenn sie nicht so gut durch die Hand gedämpft würden.
Natürlich gibt es auch die verschiedensten Dämpfungssysteme
im Griff.
Die Saiten schwingen meistens 2 bis 3 Sekunden, daher
werden sie vom Arm stärker bemerkt. Diesen Vorgang kann
man durch Vibrationsdämpfer, tunlichst solche, die fünf
Saiten und mehr erfassen, verkürzen.
Bei Mauve - Sport - Versand finden Sie diese unter
www.tennistotal.de Menu Vibrations - Dämpfer.
Mit freundlichen Grüßen nach Bornheim
Sehr geehrter Herr Husung,
Racket Vibrations
Tennisschläger - Schwingungen
Einige Daumen - Regeln
Der Rahmen ist steif
Je steifer der Rahmen ( hoher RA - Wert ), desto stärker ist
der Aufprallschock des Balles, den man im Arm spürt. Aber die
Vibrationen sind geringer.
Der Rahmen ist weich
Je weicher der Rahmen desto geringer ist der Aufprallschock
des Balles. Die Vibrationen, die den Tennisarm verursachen,
nehmen aber zu.
Das Gewicht des Rahmens
ist das Gewicht schwerer, dann ist der Schock geringer und
die Vibrationen ebenfalls, da der Aufprall des Balles von
einem schwereren Rahmen besser aufgefangen wird als von
einem leichteren. Je leichter der Rahmen, desto mehr Vibrationen.
Die Länge des Rahmens
Der Schock ist geringer, je länger das Racket ist. Die
Vibrationen erhöhen sich aber, da der Rahmen weicher wird.
Die Racket - Kopf - Größe
Je größer der Kopf in cm² desto geringer ist der Schock,
da die längeren Saiten den Aufprall des Balles absorbieren.
Die Vibrationen werden allerdings stärker, weil die längeren
Saiten mehr schwingen. Ein größerer Kopf vibriert mehr, weil
er nicht so steif ist.
Sweetspot
Einen Aufprallschock spürt man nur im Arm oder in der Schulter,
wenn der Ball außerhalb des Sweetspots auftrifft. Trifft der
Ball genau im Sweetspot auf, dann kann man das Racket auch
mit zwei Fingern halten, sagt Steve Davis, Entwicklungsdirektor
von Prince.
Vibrationsdämpfer
Die Vibrationen die vom Rahmen ausgehen schaden dem Arm,
wenn der Sweetspot nicht getroffen wird. Sie dauern nur
ungefähr eine halbe Sekunde. Sie würden länger andauern,
wenn sie nicht so gut durch die Hand gedämpft würden.
Natürlich gibt es auch die verschiedensten Dämpfungssysteme
im Griff.
Die Saiten schwingen meistens 2 bis 3 Sekunden, daher
werden sie vom Arm stärker bemerkt. Diesen Vorgang kann
man durch Vibrationsdämpfer, tunlichst solche, die fünf
Saiten und mehr erfassen, verkürzen.
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Mit freundlichen Grüßen nach Bornheim
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