Die Website ist umgebaut worden - alles zu den wichtigsten Änderungen findest Du in dem Artikel zum Relaunch.
Falls dies Dein erster Besuch ist, schaue Dir am besten die häufig gestellten Fragen an. Du musst Dich zuerst registrieren, bevor Du Beiträge verfassen kannst: Klicke auf den Registrierungslink, um fortzufahren. Zum Lesen der Beiträge wähle das entsprechende Forum aus der untenstehenden Liste aus.
wenn ich Ärger machen möchte dann hört sich das anders an. :-)Das mit
dem Selbstbesaiten empfinde ich nicht als Vorteil, weil es mich Geld und
Zeit kostet und ich den vermeidlichen Vorteil nur 4 Tage nutzten kann.
Das Ding ist einfach das andere Kanidaten das Racket schon haben und ich
vor Neugierde fast platze.
@soulman
schön das es an anderen genauso geht wie mir ;-)) Bist du auch die Nr.
1 auf der Liste???
ich war der erste der den Yonex RDX 500 MP am 27.4. zugesandt bekommen
hat. Die dazu gehörende Liste der weiteren Tester erhielt ich am 3.5.
und habe den Schläger gestern weitergeschickt.
Also behalte bitte die doofen Kommentare bei dir, schließlich ist jeder
von uns darauf bedacht das auch die anderen so schnell wie möglich in
den Genuß des Testschlägers kommen.
ich find schon das es ein vorteil ist, da ein vernünfteiger test eigentlich
nur dann möglich ist wenn du den rahmen so hast wie auch deine anderen.
und die kosten sind doch sehr gering. und was die zeit angeht, was sind
schon 45 min?
....so, nun will ich mal den Anfang machen. Heute ist der Schläger endlich
bei mir eingetroffen. Voller Vorfreude habe ich dem Schläger die Target
Poly Tech Spin 1,28 spendiert. Bespannungshärte ist 27/26. Rund 2 Std.
nach der Besaitung habe ich den Schläger einen ersten Test unterzogen.
Zu meiner Person:
Meine Spielstärke entspricht ca. Verbandsliga Herren im Tennisverband
Nordwest (Bremen) an Position 6. Ich bin ein aggressiver Grundlinienspieler
der nur selten ans Netz geht. Vor- und Rückhand spiele ich mit einem starken
Topspin. Ich spiele ausschließlich Kick/Twist-Aufschlägen wobei der
1. Aufschlag einen Tick härter ist als der 2. Aufschlag. Mein aktueller
Schläger und absolutes Referenzmodell ist der Head Ti Radical 630 (i.radical
und Liquidmetal Radical kommen an dem einfach nicht ran :-)))
Zum Yonex Testschläger:
Bei allen Grundschlägen bietet der Schläger eine sehr gute Kontrolle und
eine hervorragende Rückmeldung. Die Power empfinde ich als ein wenig
geringer als bei meinem geliebten Radical. Diese hervorragende Rückmeldung
wird allerdings sehr schnell zum Bummerrang, nämlich dann, wenn man den
Ball nicht genau im Sweetspot trifft. Dann merkt man es sofort im Arm
und die Beschleunigung ist kaum noch vorhanden. Der Komfort des Schlägers
empfinde ich als aüßerst gering und nach 1 Std. tat mir der Arm weh. Mir
ist aufgefallen das der Sweetspot äußerst gering bei dem Schläger ist.
Man muß den Ball schon sehr präzise treffen um genug Power aus dem Shläger
zu bekommen. Im Vergleich zum Yonex sind Head i.Prestige und der Ti. Radical
absolute Komfortschläger.
Aufgrund des Balancepunkt von 31 cm ist dieser Schläger ziehmlich grifflastig.
Dadurch ist der Schläger hervorragend zu Manövrieren und man kann den
Schläger aufgrund seines dreieckigen Rahmenprofil (geringerer Luftwiderstand)hervorragend
beschleunigen. Dies kam meine Topspinschlägen zu gute, wo ich etwas erhöhten
Spin feststellen konnte. Das gleiche konnte ich auch bei meinen Aufschlägen
feststellen, die etwas mehr Spin hatten. Insgesamt hatte mein Aufschlag
etwas mehr Länge. Aufgrund der Grifflastigkeit hatte ich Anfangs, bei
meinen Topspinschlägen, Probleme die Bälle flach zu halten, wodurch meine
Schläge etwas mehr länge hatten.
Da der Schläger für mich nicht in Frage kommt habe ich keine Volleys sowie
Schmetterbälle mit ihm gespielt.
Fazit:
Achtung!!!
Hierbei hadelt es sich um einen absoluten Profischläger den ich wirklich
nur sehr guten Spielern ab Nordwest/Oberliga empfehlen würde. Der Schläger
bietet zwar einen hervorragenden Touch und Kontrolle jedoch ist er nicht
fehlerverzeihend genug. Spieler mit irgendwelchen Armproblemen sollten
die Finger davon lassen!!!Power macht das Racket nur wenn man den Ball
optimal im Sweetspot trifft.
Mein Testbericht zu den Schlägern fällt leider arg knapp aus.
Lag am WE leider mit einer Grippe im Bett was sich bis vorgestern hingezogen
hat. Des weiteren bin ich momentan ziemlich im Arbeitsstress und das Wetter
spielt ja momentan auch nicht ganz mit.
Zum Yonex RDX 500:
Leider bin ich aus obigen Gründen gar nicht dazu gekommen den Schläger
überhaupt zu besaiten geschweige denn zu spielen.
Zum Prince Tour NX Graphite MS:
Wenn ich mich nicht täusche ist der Schläger mit der Ray Poly Plasma bespannt.
Leider konnte ich ihn nur 15min testen, da wir danach wegen Dunkelheit
nicht mehr spielen konnten.
Daher fällt mein Fazit kurz aus:
Der erste Eindruck des Schlägers war positiv. Er leigt gut in der Hand.
Man kann mit ihm sehr guten Topspin spielen, auch die Power war nicht
grad wenig, worunter die Kontrolle eigentlich nicht gelitten hat.
Für sonstige Eindrücke war die Zeit leider zu kurz.
Hätte die Schläger gerne etwas länger getestet aber der nächste Tester
wartet ja schon.
Auch auf die Gefahr hin dass ich jetzt Schläge bekomme.
Es ist im Interesse aller dass die Schläger getestet werden. Testen kann
man nur wenn das Wetter usw. mitspielen. Es ist sicherlich möglich in
Absprach mit Jens und dem Nachfolger den Testzeitraum um einen oder
zwei Tage zu verlängern.
Leider hat sich das bei mir erledigt, da die Schläger schon gestern morgen
weggeschickt wurden.
Denke aber auch das niemand etwas dagegen hat wenn man z. B. im Falle
einer Krankheit oder wegen Regen den Schlägern 1-2 Tage länger behält.
Mir würde es mal nix ausmachen falls ich der nächste Tester wäre.
als Referenz zum Prince nehme ich meinen Schläger, einen Yonex Ult. RQ-Ti
1700. Ich spiele in Bayern, Herren K1 an Pos. 3. Von Spielertyp bin ich
ein Grundlinienspieler mit Topspin auf Vor- wie Rückhand und spiele auch
am Netz recht gerne.
Schon als ich den Prince in der Hand hielt, ohne ein Schlag damit gemacht
zu haben, hatte ich ein gutes Gefühl. Der Schläger lag gut in der Hand
und hatte eine angenehme Balance. Getestet habe ich den Prince mit der
bereits aufgezogenen Saite, eine gute Kombi wie ich finde. Ich habe ca.
2 Std. damit gespielt und fand ihn anfangs etwas stumpf, da er im Gegensatz
zu meinem gewohnten Schläger nicht so viel Power hat. Aber nach kurzem
Einspielen konnte ich mich gut auf ihn einstellen. Der Schläger hat bei
den Grundschlägen eine gute Rückmeldung, ich konnte damit sehr gut lange
Topspinschläge auf Vor- wie Rückhand durchziehen. Auch nicht potimal getroffene
Schläge sind noch gut zu kontrollieren und Probleme mit dem Arm hatte
ich keine. Am Netz war ich zunächst wegen dem OS-Schlägerkopf zunächst
etwas skeptisch, trotzdem hat der Prince auch bei Volleys eine gute Kontrolle
bewiesen. Beim Aufschlag hatte ich ein sensationelle Performance. Eagl
ob der erste voll durchgezogen oder der zweite mit Spin, alle Aufschläge
konnte ich mit eine überagenden Kontrolle und Sicherheit durchführen.
Hab ich bislang noch bei keinem Testschläger erlebt.
Die orginale Princesaite hat dann zwar im Verlauf des Test merklich nachgelassen.
Aber das war auch der einzige Kritikpunkt, wenn man etwas härter bepannt
ist das auch kein Problem.
Fazit: Ein ausgesprochen ausgewogener Schläger der nicht nur für Sandplatzwühler
zu empfehlen ist. Allerdings sollte man schon in Sachen Power etwas Zug
im Arm mitbringen, deshalb für Fortgeschrittene ein Test wert.
.... die Tester sind aber sehr zurückhaltend mit den Testberichten :-))
Ich würde mich über weitere Testberichte freuen, also los haut rein in
die Tasten.
Dienstag war Hamburger Schiewetter an der Ostsee, sprich
Dauer-Nieselregen. Da war an Tennisspielen nicht zu denken.
Gestern habe ich die ersten Schläge mit dem Tour OS gemacht und war sehr
zufrieden ! So zufrieden, daß ich gern die Prince Saite, die auf dem Schläger
ist, gegen meine Haus-und-Hof-Saite Topspin Cyberflash ersetzen möchte
und heute abend und
Freitag gern weiter testen würde.
Da wir Samstag in der Punktspielrunde ranmüssen würde ich den Schläger
dann möglicherweise erst Montag zur Post bringen.
Dann hätte ich den Schläger zwar ein, zwei Tage länger als vereinbart,
aber der gute Dragan ist ja bereits der letzte Tester für den Schläger.
Kommentar