Faulpelze ;)

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  • jac
    Insider
    • 06.06.2007
    • 409

    Faulpelze ;)

    Moin moin.

    So nach langer Abstinenz schreib ich auch mal wieder was.

    Hab vorhin mal nen Blick auf den neuen Blade BLX geworfen und hatte grad zufällig vorher die Beschreibung des K Blade gelesen. Und siehe da, Déja vu?

    Blade 98 BLX:
    Die Form, das Gewicht, die Balance, die Länge – fast alles ist beim Blade 98 BLX identisch mit dem Vorgängermodell K Blade 98. Und ich gebe es zu: Auch ich gehöre zu jenen Skeptikern, die in solchen Fällen oft vermuten, dass man hier denselben Schläger einfach nur mit einem neuen Namen und Design versehen hat. Im Fall des Blade 98 BLX ist dies aber ganz eindeutig nicht der Fall! Das wird bereits nach wenigen Schlägen klar: Wenn es möglich war, das Erfolgsmodell K Blade noch zu verbessern, dann ist dies hiermit gelungen. Der Blade 98 BLX spielt sich noch einmal ein ganzes Stück stabiler, hat ein satteres Feedback. Der Rahmen bietet dadurch noch etwas mehr Power, ohne aber in Sachen Kontrolle auch nur eine Spur einzubüßen.
    Der K Blade 98 ist in meinen Augenso eine Art "missing link" zwischen den klassischen Turnierrahmen mit 320 Gramm und mehr auf der einen Seite und den für sehr gute Spieler doch meist etwas zu leichten Rahmen mit knapp 300 Gramm. Er verbindet leichtes Handling mit Stabilität, Kontrolle und sattem Touch.
    Fazit: Vom sportlichen Mannschaftsspieler bis hin zum (gerne auch jungen oder weiblichen) Turnierspieler bietet der Blade 98 genau die richtige Mischung!


    K Blade 98
    Die Form, das Gewicht, die Balance, die Länge – fast alles ist beim K Blade identisch mit dem Vorgängermodell nBlade. Und ich gebe es zu: Auch ich gehöre zu jenen Skeptikern, die in solchen Fällen oft vermuten, dass man hier denselben Schläger einfach nur mit einem neuen Namen und Design versehen hat. Im Fall des K Blade ist dies aber ganz eindeutig nicht der Fall! Das wird bereits nach wenigen Schlägen klar: Wenn es möglich war, das Erfolgsmodell nBlade noch zu verbessern, dann ist dies hiermit gelungen. Der K Blade spielt sich noch einmal ein ganzes Stück stabiler, hat ein satteres Feedback. Der Rahmen bietet dadurch noch etwas mehr Power, ohne aber in Sachen Kontrolle auch nur eine Spur einzubüßen.
    Der K Blade 98 ist in meinen Augenso eine Art "missing link" zwischen den klassischen Turnierrahmen mit 320 Gramm und mehr auf der einen Seite und den für sehr gute Spieler doch meist etwas zu leichten Rahmen mit knapp 300 Gramm. Er verbindet leichtes Handling mit Stabilität, Kontrolle und sattem Touch.
    Fazit: Vom sportlichen Mannschaftsspieler bis hin zum (gerne auch jungen oder weiblichen) Turnierspieler bietet der K Blade genau die richtige Mischung!


    Und das witzigste, dann noch der Satz:
    Auch ich gehöre zu jenen Skeptikern, die in solchen Fällen oft vermuten, dass man hier denselben Schläger einfach nur mit einem neuen Namen und Design versehen hat.

    Schönen Gruß von der Küste

    achso:
    Dann verbessert doch wenigstens das "Augenso"
    Zuletzt geändert von jac; 28.01.2011, 17:00.
    "I told you, homeboy!"
  • pantheraleo
    Postmaster
    • 20.01.2011
    • 105

    #2
    Hey,

    für mich sieht der Blade Tour BLX auch verdächtig nach kBlade Tour aus.

    Den einzigen Unterschied konnte ich in der Balance feststellen. BLX 310 mm kBlade 315mm. Aber Gewicht und Größe und Optik....für mich identisch...einen anderen Anstrich halt.

    Gruß

    Kommentar

    • lemmie

      #3
      Zitat von jac
      Moin moin.

      So nach langer Abstinenz schreib ich auch mal wieder was.

      Hab vorhin mal nen Blick auf den neuen Blade BLX geworfen und hatte grad zufällig vorher die Beschreibung des K Blade gelesen. Und siehe da, Déja vu?

      Blade 98 BLX:
      Die Form, das Gewicht, die Balance, die Länge – fast alles ist beim Blade 98 BLX identisch mit dem Vorgängermodell K Blade 98. Und ich gebe es zu: Auch ich gehöre zu jenen Skeptikern, die in solchen Fällen oft vermuten, dass man hier denselben Schläger einfach nur mit einem neuen Namen und Design versehen hat. Im Fall des Blade 98 BLX ist dies aber ganz eindeutig nicht der Fall! Das wird bereits nach wenigen Schlägen klar: Wenn es möglich war, das Erfolgsmodell K Blade noch zu verbessern, dann ist dies hiermit gelungen. Der Blade 98 BLX spielt sich noch einmal ein ganzes Stück stabiler, hat ein satteres Feedback. Der Rahmen bietet dadurch noch etwas mehr Power, ohne aber in Sachen Kontrolle auch nur eine Spur einzubüßen.
      Der K Blade 98 ist in meinen Augenso eine Art "missing link" zwischen den klassischen Turnierrahmen mit 320 Gramm und mehr auf der einen Seite und den für sehr gute Spieler doch meist etwas zu leichten Rahmen mit knapp 300 Gramm. Er verbindet leichtes Handling mit Stabilität, Kontrolle und sattem Touch.
      Fazit: Vom sportlichen Mannschaftsspieler bis hin zum (gerne auch jungen oder weiblichen) Turnierspieler bietet der Blade 98 genau die richtige Mischung!


      K Blade 98
      Die Form, das Gewicht, die Balance, die Länge – fast alles ist beim K Blade identisch mit dem Vorgängermodell nBlade. Und ich gebe es zu: Auch ich gehöre zu jenen Skeptikern, die in solchen Fällen oft vermuten, dass man hier denselben Schläger einfach nur mit einem neuen Namen und Design versehen hat. Im Fall des K Blade ist dies aber ganz eindeutig nicht der Fall! Das wird bereits nach wenigen Schlägen klar: Wenn es möglich war, das Erfolgsmodell nBlade noch zu verbessern, dann ist dies hiermit gelungen. Der K Blade spielt sich noch einmal ein ganzes Stück stabiler, hat ein satteres Feedback. Der Rahmen bietet dadurch noch etwas mehr Power, ohne aber in Sachen Kontrolle auch nur eine Spur einzubüßen.
      Der K Blade 98 ist in meinen Augenso eine Art "missing link" zwischen den klassischen Turnierrahmen mit 320 Gramm und mehr auf der einen Seite und den für sehr gute Spieler doch meist etwas zu leichten Rahmen mit knapp 300 Gramm. Er verbindet leichtes Handling mit Stabilität, Kontrolle und sattem Touch.
      Fazit: Vom sportlichen Mannschaftsspieler bis hin zum (gerne auch jungen oder weiblichen) Turnierspieler bietet der K Blade genau die richtige Mischung!


      Und das witzigste, dann noch der Satz:
      Auch ich gehöre zu jenen Skeptikern, die in solchen Fällen oft vermuten, dass man hier denselben Schläger einfach nur mit einem neuen Namen und Design versehen hat.

      Schönen Gruß von der Küste

      achso:
      Dann verbessert doch wenigstens das "Augenso"
      Geiles Fundstück!

      Zuletzt geändert von Gast; 28.01.2011, 19:34.

      Kommentar

      • howy
        Forenbewohner
        • 25.09.2001
        • 8274

        #4
        Zitat von pantheraleo
        Hey,

        für mich sieht der Blade Tour BLX auch verdächtig nach kBlade Tour aus.

        Den einzigen Unterschied konnte ich in der Balance feststellen. BLX 310 mm kBlade 315mm. Aber Gewicht und Größe und Optik....für mich identisch...einen anderen Anstrich halt.

        Gruß
        Bein den Blade Tours sieht es nicht besser aus:

        Wilson Blade Tour

        Feedback aus dem keller-sports.de Team:
        Kleiner Kopf, schmaler Rahmen, hohes Gewicht, enges Saitenbett - der K Blade Tour ist eindeutig auf Kontrolle und Feedback ausgelegt. Und das bietet er reichlich. Der Ball geht wirklich absolut präzise dorthin wo er hin soll. Allerdings nur, wenn man ihn auch wirklich absolut präzise trifft. Nur minimale Abweichungen vom nicht gerade großen Sweetspot sorgen dafür, dass der Ball meist schon vor der T-Linie "verhungert". Zudem wirkt der Rahmen dann ein wenig "flatterig". Wobei man auch ganz klar sagen muss: Wer den Ball nicht immer sauber trifft, in dessen Händen hat dieser Schläger auch nichts zu suchen.
        Für mich persönlich hätte das Schwunggewicht ruhig noch etwas höher sein können, dann wird das Feedback in meinen Augen noch etwas satter und stabiler. Aber das lässt sich ja mittels Bleiband problemlos individuell anpassen. Seine Stärken hat der K Blade Tour ganz klar an der Grundlinie. Wer schnelle und eher gerade Schläge spielt, der wird seine Freude haben. Aber auch am Netz ist er dank des hervorragenden Feedbacks eine echte Waffe. Topspin-Freaks hingegen werden sicherlich nicht zum K Blade Tour greifen, dafür ist er aufgrund seiner Maße auch gar nicht gemacht.
        Fazit: Der K Blade Tour ist ein Top-Racket für sehr gute und technisch versierte Spieler mit eher geraden Schlägen und für "Klassiker" der "alten Schule". Alle anderen suchen lieber woanders nach ihrem Traumschläger.

        Wilson Blade Tour BLX

        Feedback aus dem keller-sports.de Team:
        Kleiner Kopf, schmaler Rahmen, hohes Gewicht, enges Saitenbett - der Blade Tour BLX ist eindeutig auf Kontrolle und Feedback ausgelegt. Und das bietet er reichlich. Der Ball geht wirklich absolut präzise dorthin wo er hin soll. Allerdings nur, wenn man ihn auch wirklich absolut präzise trifft. Nur minimale Abweichungen vom nicht gerade großen Sweetspot sorgen dafür, dass der Ball meist schon vor der T-Linie "verhungert". Zudem wirkt der Rahmen dann ein wenig "flatterig". Wobei man auch ganz klar sagen muss: Wer den Ball nicht immer sauber trifft, in dessen Händen hat dieser Schläger auch nichts zu suchen.
        Für mich persönlich hätte das Schwunggewicht ruhig noch etwas höher sein können, dann wird das Feedback in meinen Augen noch etwas satter und stabiler. Aber das lässt sich ja mittels Bleiband problemlos individuell anpassen. Seine Stärken hat der Blade Tour BLX ganz klar an der Grundlinie. Wer schnelle und eher gerade Schläge spielt, der wird seine Freude haben. Aber auch am Netz ist er dank des hervorragenden Feedbacks eine echte Waffe. Topspin-Freaks hingegen werden sicherlich nicht zum Blade Tour BLX greifen, dafür ist er aufgrund seiner Maße auch gar nicht gemacht.
        Fazit: Der Blade Tour BLX ist ein Top-Racket für sehr gute und technisch versierte Spieler mit eher geraden Schlägen und für "Klassiker" der "alten Schule". Alle anderen suchen lieber woanders nach ihrem Traumschläger.


        Mein Fazit: Warum BLX kaufen, wenn der "alte" sich genauso spielt oder doch eher eine Quadratur des Kreises?
        Gruss,
        Howy
        _____________________________________________
        Kleiner Rat am unteren Rand: "Benutze mal die Suchfunktion!"

        Kommentar

        • keller-tennis.de

          #5
          Vielen Dank für eure Kommentare und an jac für den wichtigen Hinweis. Hier haben sich in der Tat leider die Beschreibungen der Vorgängermodelle eingeschlichen, dies wurde zwischenzeitlich natürlich korrigiert. Ihr werdet in Kürze zu den neuen Blade Rackets die korrekten Expertenbeschreibungen finden sowie zusätzlich Produktvideos unseres Experten Lars, die gerade erstellt werden.

          Viele Grüße
          Euer keller-sports.com Team

          Kommentar

          • lexi4berlin

            #6
            Zitat von keller-sports.de
            Vielen Dank für eure Kommentare und an jac für den wichtigen Hinweis.
            Keine blöden Ausflüchte, sondern eine sachliche Stellungnahme. Man wünscht sich, in der Politik gäbe es sowas auch mal...

            Kommentar

            • Schwelli
              Veteran
              • 17.06.2008
              • 1023

              #7
              Wo wir gerade dabei sind:

              Hier ---> http://www.keller-sports.de/zubehoer...20m-120mm.html

              solltet ihr euch entscheiden, ob das nun 100m oder 120m sind
              http://www.facebook.com/Sandplatzgoetter

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