Bericht zur Saitenforum Challenge 2008 "Join the String Break" in Nussloch

[Mogli]

Gut das Mandala einen Tennisschläger dabei hatte sonst könnte man meinen wir wären die Lexus Chearleader.

[HIGHTOWER]

schöner bericht schaub24 die grippe schmerzt gleich doppelt

[Mandala]

@Mogli

endlich mal einer der das bemerkt

nur gut das keiner ein WB (Weißbier) in der Hand hält
nach dem Motte - ahhh der Club TC HalbeLunge hat heut Ausgang

[samir]

cooler Bericht, in dem ein Haufen Arbeit steckt, sehr nett geschrieben!
vorallem das Zitat mit "der betonten Körpermitte" hat mich sehr amüsiert.
diesen Ausdruck kannte ich bis dato noch nicht

[krapps_tape]

Sehr schöner, ausführlicher Bericht und gute Fotos!

Vielen Dank Bertram

[anburme]

@schaub
Super Bericht, danke dir.

@oigen
kann Bertram verstehen, nächstes mal möchte ich auch lieber neben dir und nicht wieder gegen dich spielen.

[schaub24de]

@ anburme
Andreas, bei der nächsten Challenge gibts aber eine Revanche und wenn wir das auf einem Nebenplatz austragen....bis dahin übe ich wie ein Wilder
und Danke nochmal für die Black Pearl. Ich wollte Dich ja eigentlich noch interviewen diesbezüglich, aber vielleicht kann ich Dich ja auch mal anrufen. Welche Besaitungsmaschine hast Du denn?

[anburme]

@schaub
Bertram, hast ne PM

[Benedikt]

Nussloch war für mich ne wichtige Erfahrung "ich muss mehr für mich tun"

Auf jeden Fall bin ich einen Tag nach der NRW-Challange in Mühlheim bei der PMTR (wer mal mich besuchen möchte gerne) um mal richtig den Spieler Benedikt wieder nach vorne zu bringen, so macht es keinen Spass mehr.

Ich muss die Kritik von godeep zustimmen, bin nach Nussloch gefahren (Training abgesagt) und hab drei mal gespielt, schade, hätte die Chance gerne genutzt mehr zu spielen, da sich viele Leute verteilt haben und potenzielle Partner immer dann spielten, wenn ich gerade Pause hatte, passte es leider nicht. Sollte aber kein Vorwurf gegen Jens oder Manne sein, die Beiden haben sehr viel für das Gelingen der Veranstaltung getan und mit den Seminaren (finde ich super, weiter so) war das ne runde Sache.

Wenn ich ehrlich bin, fand ich meine erste Nussi-Challange am besten, man konnte gut mit den Leuten ins Gespräch kommen, da nicht soviele Leute da waren.

[moya fan]

Hab mich da auch mal mit Nightwing drüber unterhalten. Wir sind ebenfalls beide der Meinung gewesen, daß es mittlerweile etwas zu überlaufen ist und so ein wenig der Flair, der Charme und das Miteinander der früheren Challenges abhanden gekommen ist. Denke, daß wir das recht gut beurteilen können, da wir schon beide auf viele Challenges waren. Durch die Seminare war aber auch diese Challenge wieder was besonderes und die Mühe, die von Jens und Manne, sowie Little Mac und Fred Timmer investiert wurde, allen Respekt wert.
Ich bin froh, daß ich noch die Gelegenheit hatte, ca. 2 Stunden nebenbei auf Sand und dem Rebound Ace zu spielen, sonst wäre mir das Viermal spielen auch zu wenig gewesen.
Hab aber auch gelernt, daß ich mich am Riemen reißen und mehr für mich und mein Spiel, aber auch für meine Fitneß tun muß. Hatte noch nie das Gefühl, soweit von euch spielerisch weg zu sein.

[björn]

Die nächste(n) Challenge(s) sollten bei ähnlicher Teilnehmerzahl imho auf jeden Fall über einen längeren SPIELzeitraum (ganzer Tag, 1,5 Tage o.ä.) gehen. Sonst ist das ganze doch eine ziemliche Hatz.

[Mogli]

Ich möchte Euch da ein wenig widersprechen. Zu Anfang war ich auch etwas enttäuscht nur dreimal spielen zu dürfen aber im Nachhinein war ich aus konditioneller Sicht froh. Nach dem offiziellen Spiel hatte ich (wie jeder andere auch, denn die Plätze waren weitestgehend frei) noch die Möglichkeit ein Doppel zu spielen und danach war ich dann ziemlich platt. Hätte ich viermal gespielt hätte ich das Doppel wohl nicht überstanden.
Das es zu so wenigen Gesprächen kam lag wohl an uns selbst und nicht an der Anzahl der Spieler. Unser Aufenthaltsraum war, auch in den Pausen, eher mäßig besucht und alles verlief sich in anderen Räumen. Ob es nun 30 oder 40 Spieler sind macht da keinen Unterschied. Ich bin eher der Meinung, dass es zum Teil auch an dem Raum selbst lag der, vielleicht als Aufenthaltsraum und zur Besprechung sehr gut geeignet ist aber nicht gerade zu gemütlichen Plaudereien einlädt, dafür ist die Theke besser geeignet. Ich denke jeder muss für sich entscheiden auf was es ihm bei einer Challenge ankommt. Mir persönlich kommt es auf ein Gleichgewicht von Spiel und Gesellschaft an und da finde ich 2,5h Spielen und 3h Quatschen ok. Wie soll ich denn mit jemandem ins Gespräch kommen der zwischen seinen Matches noch in die Sandplatzhalle geht um Bälle zu schlagen?

Resümierend muss ich sagen das mir die Challenge gefallen hat aber der plausch etwas zu kurz gekommen ist (warum auch immer). Vielleicht sollte man die Sandplätze im nächsten Jahr komplett weglassen.

[olli72]

Die nächste(n) Challenge(s) sollten bei ähnlicher Teilnehmerzahl imho auf jeden Fall über einen längeren SPIELzeitraum (ganzer Tag, 1,5 Tage o.ä.) gehen. Sonst ist das ganze doch eine ziemliche Hatz.

In der Hinsicht war es in Warendorf bei schmetti richtig geil (auch wenn der Regen pünktlich zu Turnierbeginn einsetzte) .
Ich denke die Sommer-Challenges, mit der Möglichkeit zu Zelten, sind dazu ehr geeignet.

[duck]

Die Masse an Teilnehmern war auch einer meiner Gründe, nicht an der Challenge teilzunehmen. Zusätzlich kam dann später noch ein Terminproblem hinzu. Bei mir war es ebenfalls die erste Challenge die einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat ...

[Taki1980]

Unser Aufenthaltsraum war, auch in den Pausen, eher mäßig besucht und alles verlief sich in anderen Räumen. Ob es nun 30 oder 40 Spieler sind macht da keinen Unterschied. Ich bin eher der Meinung, dass es zum Teil auch an dem Raum selbst lag der, vielleicht als Aufenthaltsraum und zur Besprechung sehr gut geeignet ist aber nicht gerade zu gemütlichen Plaudereien einlädt, dafür ist die Theke besser geeignet.

Dazu kam das ich schon vorher circa 8 Stunden in dem Raum verbracht habe bis ich dann angefangen hatte zu spielen. Ich sass auch lieber auf den Bänken an den Plätzen als in diesem Raum ohne Bedienung und dem Grellen Oberlicht. Morgens beim Frühstück wars dann nochmal richtig gemütlich. Da konnte ich mit Terrier und Biene nochmal über die Körperlichen Gebrechen reden und es war wirklich angenehm. Licht macht viel aus. Und wie lange man sich wo aufhält.

Ich glaub ich hatte auch mit Mogli mal drüber gesprochen in der Umkleide. Als soooviele Leute da muss man auch mal raus und in nem Überschaubaren Rahmen mit paar wenigen Leuten stehn sonst halt ich persönlich das nicht aus. Ich war zeitweise echt Mental erschöpft.