Am 4.4.2009 fand eine Challenge statt die wohl kaum einer der Anwesenden vergessen wird.
Die Challenge war gigantisch, vom allerhöchsten Spielniveau was man in Tennis überhaupt bieten kann und vor allem amüsant. Ok, mit dem Spielniveau übertreibe ich ein bisschen.
Die Challenge fing offiziel um 18 Uhr an, jedoch gehört ich zu den glücklichen die ein wenig früher auftauchten in der „Spin(n)“straße. Michi – terrier - und killerbiene waren schon in den frühen Morgenstunden angekommen und machten sich schon auf Platz eins warm als ich eintraff mit Benedikt, der mich netterweise vom Bahnhof abgeholt hatte. Das war um kurz vor vier.
Und dann tauchten Thomas, Marc B und Duck auf. Benedikt unterhielt sich mit denen während ich mich umzog und mit terrier, dem Schnippelkünstler, ein paar Bälle schlug. Danach gesellten sich noch Marc B, der der mit links (die Bälle) töten kann, zu terrier und das weiße Entlein, duck, deckte meine Rückhandseite. Wir machten dann eine kurze Pause und ließen ein paar andere spielen. Mittlerweile waren schon ein dutzend andere Leute dazu gestoßen und der Eingangsbereich war voll. Es wurde geredet und gerödelt.
Aber das Antreffen kam mir am Anfang ein wenig wie bei dem „Anonymen Materialfetischsten“ vor, es wurde zögerlich gefragt wie man mit Nickname heißt und oft auch noch nach dem echten Namen und dann fingen die Gespräche erst richtig an. Dies zog sich wie ein roter Faden durch die Challenge, wobei ab Mitternacht fast jeder jeden kannte.
Ich ging aber nochmals auf dem Platz um mich mit kater21, rené – godeep! - und einem anderen netten Challenger einzuspielen.
Danach wurden die Listen ausgehängt mit den Gruppenpaarungen und der Spielabfolge. Es war schon halb sechs und ich ging kurz in die Umkleidekabine. Als ich rauskam hatten sich auf einmal fast alle Spieler sich auf Platz eins versammelt um vom Fotographen abgeknirpst zu werden. Ich sagte den anderen drei Jungs aus der Kabine Bescheid und spurtete auf den Platz. Einige der Damen waren doch schon recht heiter und spaßten mit dem Fotographen, der einen recht nervösen Zeigefinger hatte und die Sache so schnell wie möglich hinter sich bringen wollte.
Die Challenge war gigantisch, vom allerhöchsten Spielniveau was man in Tennis überhaupt bieten kann und vor allem amüsant. Ok, mit dem Spielniveau übertreibe ich ein bisschen.
Die Challenge fing offiziel um 18 Uhr an, jedoch gehört ich zu den glücklichen die ein wenig früher auftauchten in der „Spin(n)“straße. Michi – terrier - und killerbiene waren schon in den frühen Morgenstunden angekommen und machten sich schon auf Platz eins warm als ich eintraff mit Benedikt, der mich netterweise vom Bahnhof abgeholt hatte. Das war um kurz vor vier.
Und dann tauchten Thomas, Marc B und Duck auf. Benedikt unterhielt sich mit denen während ich mich umzog und mit terrier, dem Schnippelkünstler, ein paar Bälle schlug. Danach gesellten sich noch Marc B, der der mit links (die Bälle) töten kann, zu terrier und das weiße Entlein, duck, deckte meine Rückhandseite. Wir machten dann eine kurze Pause und ließen ein paar andere spielen. Mittlerweile waren schon ein dutzend andere Leute dazu gestoßen und der Eingangsbereich war voll. Es wurde geredet und gerödelt.
Aber das Antreffen kam mir am Anfang ein wenig wie bei dem „Anonymen Materialfetischsten“ vor, es wurde zögerlich gefragt wie man mit Nickname heißt und oft auch noch nach dem echten Namen und dann fingen die Gespräche erst richtig an. Dies zog sich wie ein roter Faden durch die Challenge, wobei ab Mitternacht fast jeder jeden kannte.
Ich ging aber nochmals auf dem Platz um mich mit kater21, rené – godeep! - und einem anderen netten Challenger einzuspielen.
Danach wurden die Listen ausgehängt mit den Gruppenpaarungen und der Spielabfolge. Es war schon halb sechs und ich ging kurz in die Umkleidekabine. Als ich rauskam hatten sich auf einmal fast alle Spieler sich auf Platz eins versammelt um vom Fotographen abgeknirpst zu werden. Ich sagte den anderen drei Jungs aus der Kabine Bescheid und spurtete auf den Platz. Einige der Damen waren doch schon recht heiter und spaßten mit dem Fotographen, der einen recht nervösen Zeigefinger hatte und die Sache so schnell wie möglich hinter sich bringen wollte.
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