Auch ein kleiner Kreis an Challenge Teilnehmern macht es möglich, schöne Geschichten zu erzählen.
- Ein Challenge-Sieger nachdem es nach anfänglichen Materialproblemen nicht aussah und der über diese Tatsache sichtlich überrascht schien.
- El Rey und Addi auf abwegen
- Ein kleiner Lasse ( Levy ) ganz groß
- Ein weitgereister Schwabe, der sein Spiel deutlich verbessert hat
- Viel Spaß, nette Gespräche und hey, das Lauterer Weizen, welches immer das auch gewesen sein mag, ist richtig klasse.
Aber der Reihe nach. Nachdem ich mir selber die Frage beanwortet habe, warum mich mein Wecker im Urlaub, an einem Samstag morgen um 05:45 Uhr, dezent aus dem Reich der Träume holt, hab ich gerade noch Zeit, mich fertigzumachen und mir nen starken Kaffee einzuschmeißen. Dann gehts auch schon auf den Weg in die schöne Pfalz.
Oberpünktlich gegen zehn Uhr erreiche ich dann Kaiserslautern. So, was nun? Ich hatte mir gestern extra noch die Wegbeschreibung vom Bahnhof zur Tennisanlage ausgedruckt. Aber typisch Jens irrte ich dann doch erstmal etwas ziel und orientierungslos über den Bahnhofsvorplatz. Ich wollte gerade Ausschau nach einem armen Passanten halten, welchen ich dann dazu verdonnern könnte, mir den Weg nochmal zu erklären, als mich ein bekanntes Gesicht aus einem Auto ansah. Es war lasse, der mein Post bezüglich meiner Ankunftszeit doch gelesen hatte. Prima. Da wir noch deutlich vor der offiziellen Treffenszeit lagen, kam ich erstmal in den Genuß einer ausführlichen Stadtführung.
Dann gings auf die Anlage des Austragungsortes. Etwas Zeit hatten wir noch immer. Selbige überbrückten wir damit, lasses Sohn beim Training zuzusehen und der Schreiber dieses Berichts ließ es sich nicht nehmen, vorab schon mal das örtliche Weizen zu testen. Muß sagen, auch für einen verwöhnten hessischen Biergaumen gibts ne 9.5 auf ner 10 er Skala.
So nach und nach trudeln dann die Teilnehmer ein. Ich weiß gar nicht mehr, war Manne der Erste nach mir und lasse oder doch Jens? El Rey und Addi wären auch zeitig dagewesen, wenn nicht, hm, wenn nicht ein Belgier was dagegen gehabt hätte. Eineinhalb Stunden etwa hat die Beiden auf jeden Fall dieser Vorfall gekostet.
Bloodhound war mittlerweile auch da, so daß nur noch Schaub fehlte. Dann trudelte auch er ein. Er hat sich auf jeden Fall diesmal den Saitenforumsoscar für die weiteste Anreise verdient. War klasse. Damit war dann auch alles gerichtet für die Challenge. Die Teilnehmerzahl machte es möglich, sieben Runden so auszutragen, daß jeder mal mit jedem gespielt hat.
Hier war dann alles drin. Spannung, Dramatik, Emotionen, Frust, super Ballwechsel.
War toll. Für mich persönlich zwar nicht, aber jedes einzelne Spiel hat richtig Spaß gemacht, einfach weil man mal mit vielen unterschiedlichen Partnern auf dem Platz stehen durfte.
In der dritten Runde spielte ich mit dem späten Sieger der Challenge zusammen. Sein Kommentar etwa in der Mitte des Matches: So ein Sch.... hier geht ja gar nichts mehr. Ich weiß aber, wer dafür später herhalten muß. Mußte er nicht. Der Schläger blieb heil und der neue Schläger rief alte und bekannte Stärken bei Bloodhound hervor. Ich sags ja immer wieder, ein Schlägerwechsel kann manchmal wahre Wunder bewirken.
So langsam wurden wir dann alle etwas müde oder waren leicht kaputt, da wir mehr oder weniger ohne größere Pausen unser Programm durchgezogen haben.
Speziell lasse mußte dem Tribut zollen ( er wollte sich aber auch noch etwas schonen für ein heutiges Fußballspiel ) und somit sprang sein Sohn, den wir morgens beim Training gesehen hatten, für ihn in die Bresche.
Und holla die Waldfee, der Gute hat echt Talent, er spielte nicht nur richtig gut mit, sondern ließ uns mehr als einmal ganz schlecht aussehen. Was gibts sonst noch zusagen? Von einer Formschwäche El Reys war gestern aus meiner Sicht her nichts zu erkennen. Überrascht war ich von den spielerischen Fortschritten von Schaub. Auch Jens hat sich absolut weiterentwickelt. Manne brillierte mit ruhigem Spiel und Routine. Und ich? Hab wieder mal nen miesen Challengetag erwischt. Lief irgendwie nicht so wirklich rund der Tag für mich. War mir aber ziemlich schnuppe, mir gings einfach darum, überhaupt mal wieder ein Forumstreffen besuchen zu können und liebgewonnene Menschen wiederzusehen.
Gabs sonst noch was? Im Forum wirds demnächst die ein oder andere Veränderung geben wie aus Gesprächen zu vernehmen war.
Nach einer ausgiebigen Dusche, einem leckeren Essen inklusive diverser Kaltschalen und der Siegerehrung löste sich die Runde dann so langsam auf. Hat wieder tierischen Bock gemacht und ich hoffe, nicht wieder zwei Jahre auf die nächste Challenge warten zu müssen.
Hab ich noch was vergessen? Sollte dem so sein, bitte ich das aufgrund leicht vorgerückter Uhrzeit zu entschuldigen. Der Bitte von Jens, den Bericht zu diesem Event zu schreiben, wollte ich aber nach seinem sensationellen Fahrservice schon jetzt nachkommen.
Danke an Jens und lasse für die wieder perfekte Organisation. An lasse für die Stadtführung. An Jens für das kutschieren bis vor meine Haustür. An alle Sponsoren, die die Challenge in Form großzügiger Spenden von Bällen, Saiten und Griffbändern wieder so großartig unterstützt haben. Und an alle Teilnehmer, daß ihr da wart und wir, wie ich meine, wieder einen wunderbaren gemeinsamen Tag verbringen durften. Ich hoffe auf Viernheim 2013. Ihr dürft meinen Bericht gerne ergänzen, da ich sicher nicht alles mitbekommen habe und mit eigenen Eindrücken veredeln. Jetzt fallen mir langsam aber sicher doch die Augen zu, dann mach ich an der Stelle mal besser Schluß, bevor ich nur noch Nonsens schreibe.
- Ein Challenge-Sieger nachdem es nach anfänglichen Materialproblemen nicht aussah und der über diese Tatsache sichtlich überrascht schien.
- El Rey und Addi auf abwegen
- Ein kleiner Lasse ( Levy ) ganz groß
- Ein weitgereister Schwabe, der sein Spiel deutlich verbessert hat
- Viel Spaß, nette Gespräche und hey, das Lauterer Weizen, welches immer das auch gewesen sein mag, ist richtig klasse.
Aber der Reihe nach. Nachdem ich mir selber die Frage beanwortet habe, warum mich mein Wecker im Urlaub, an einem Samstag morgen um 05:45 Uhr, dezent aus dem Reich der Träume holt, hab ich gerade noch Zeit, mich fertigzumachen und mir nen starken Kaffee einzuschmeißen. Dann gehts auch schon auf den Weg in die schöne Pfalz.
Oberpünktlich gegen zehn Uhr erreiche ich dann Kaiserslautern. So, was nun? Ich hatte mir gestern extra noch die Wegbeschreibung vom Bahnhof zur Tennisanlage ausgedruckt. Aber typisch Jens irrte ich dann doch erstmal etwas ziel und orientierungslos über den Bahnhofsvorplatz. Ich wollte gerade Ausschau nach einem armen Passanten halten, welchen ich dann dazu verdonnern könnte, mir den Weg nochmal zu erklären, als mich ein bekanntes Gesicht aus einem Auto ansah. Es war lasse, der mein Post bezüglich meiner Ankunftszeit doch gelesen hatte. Prima. Da wir noch deutlich vor der offiziellen Treffenszeit lagen, kam ich erstmal in den Genuß einer ausführlichen Stadtführung.
Dann gings auf die Anlage des Austragungsortes. Etwas Zeit hatten wir noch immer. Selbige überbrückten wir damit, lasses Sohn beim Training zuzusehen und der Schreiber dieses Berichts ließ es sich nicht nehmen, vorab schon mal das örtliche Weizen zu testen. Muß sagen, auch für einen verwöhnten hessischen Biergaumen gibts ne 9.5 auf ner 10 er Skala.
So nach und nach trudeln dann die Teilnehmer ein. Ich weiß gar nicht mehr, war Manne der Erste nach mir und lasse oder doch Jens? El Rey und Addi wären auch zeitig dagewesen, wenn nicht, hm, wenn nicht ein Belgier was dagegen gehabt hätte. Eineinhalb Stunden etwa hat die Beiden auf jeden Fall dieser Vorfall gekostet.
Bloodhound war mittlerweile auch da, so daß nur noch Schaub fehlte. Dann trudelte auch er ein. Er hat sich auf jeden Fall diesmal den Saitenforumsoscar für die weiteste Anreise verdient. War klasse. Damit war dann auch alles gerichtet für die Challenge. Die Teilnehmerzahl machte es möglich, sieben Runden so auszutragen, daß jeder mal mit jedem gespielt hat.
Hier war dann alles drin. Spannung, Dramatik, Emotionen, Frust, super Ballwechsel.
War toll. Für mich persönlich zwar nicht, aber jedes einzelne Spiel hat richtig Spaß gemacht, einfach weil man mal mit vielen unterschiedlichen Partnern auf dem Platz stehen durfte.
In der dritten Runde spielte ich mit dem späten Sieger der Challenge zusammen. Sein Kommentar etwa in der Mitte des Matches: So ein Sch.... hier geht ja gar nichts mehr. Ich weiß aber, wer dafür später herhalten muß. Mußte er nicht. Der Schläger blieb heil und der neue Schläger rief alte und bekannte Stärken bei Bloodhound hervor. Ich sags ja immer wieder, ein Schlägerwechsel kann manchmal wahre Wunder bewirken.
So langsam wurden wir dann alle etwas müde oder waren leicht kaputt, da wir mehr oder weniger ohne größere Pausen unser Programm durchgezogen haben.
Speziell lasse mußte dem Tribut zollen ( er wollte sich aber auch noch etwas schonen für ein heutiges Fußballspiel ) und somit sprang sein Sohn, den wir morgens beim Training gesehen hatten, für ihn in die Bresche.
Und holla die Waldfee, der Gute hat echt Talent, er spielte nicht nur richtig gut mit, sondern ließ uns mehr als einmal ganz schlecht aussehen. Was gibts sonst noch zusagen? Von einer Formschwäche El Reys war gestern aus meiner Sicht her nichts zu erkennen. Überrascht war ich von den spielerischen Fortschritten von Schaub. Auch Jens hat sich absolut weiterentwickelt. Manne brillierte mit ruhigem Spiel und Routine. Und ich? Hab wieder mal nen miesen Challengetag erwischt. Lief irgendwie nicht so wirklich rund der Tag für mich. War mir aber ziemlich schnuppe, mir gings einfach darum, überhaupt mal wieder ein Forumstreffen besuchen zu können und liebgewonnene Menschen wiederzusehen.
Gabs sonst noch was? Im Forum wirds demnächst die ein oder andere Veränderung geben wie aus Gesprächen zu vernehmen war.
Nach einer ausgiebigen Dusche, einem leckeren Essen inklusive diverser Kaltschalen und der Siegerehrung löste sich die Runde dann so langsam auf. Hat wieder tierischen Bock gemacht und ich hoffe, nicht wieder zwei Jahre auf die nächste Challenge warten zu müssen.
Hab ich noch was vergessen? Sollte dem so sein, bitte ich das aufgrund leicht vorgerückter Uhrzeit zu entschuldigen. Der Bitte von Jens, den Bericht zu diesem Event zu schreiben, wollte ich aber nach seinem sensationellen Fahrservice schon jetzt nachkommen.
Danke an Jens und lasse für die wieder perfekte Organisation. An lasse für die Stadtführung. An Jens für das kutschieren bis vor meine Haustür. An alle Sponsoren, die die Challenge in Form großzügiger Spenden von Bällen, Saiten und Griffbändern wieder so großartig unterstützt haben. Und an alle Teilnehmer, daß ihr da wart und wir, wie ich meine, wieder einen wunderbaren gemeinsamen Tag verbringen durften. Ich hoffe auf Viernheim 2013. Ihr dürft meinen Bericht gerne ergänzen, da ich sicher nicht alles mitbekommen habe und mit eigenen Eindrücken veredeln. Jetzt fallen mir langsam aber sicher doch die Augen zu, dann mach ich an der Stelle mal besser Schluß, bevor ich nur noch Nonsens schreibe.
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