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Das Knallermatch Knallfrösche vs. Bembelhalter war für 19:30 Uhr im beschaulichen
Nirwana im Hessenland angesetzt. Nur wo waren Jensen und Wöbke, sie wollen
doch nicht etwas kneifen. Kurzer Aufregung bei den Herren Lipski und Heinlein
und dann der besorgte Anruf beim Kollegen Husung. Alles ok, der Herr Wöbke
hat es mal wieder mit dem Zeitmanagement versaut und man kurvt noch fröhlich
durch Frankfurt-City.
Kurzer Hand beschlossen die Bembelhalter schon mal die Halle zu besichtigen
und ein paar Bälle zu schlagen.
Nach zwanzig Minuten fanden die Herren Husung und Wöbke auch diese kleine
beschauliche Anlage mitten in der Hessischen Prärie. Nach kurzem Austausch
von unnötigen Nettigkeiten, ging es mit dem Einschlagen los. Dabei wurde
schnell klar, das es heute wohl nicht so einfach werden würde, da Husung
doch erhebliche Probleme hatte, einen Ball ins Feld zu spielen. Er bemängelt
gleich mal die Beleuchtung und die Beschaffenheit des Platzes.
Auch sein Spielpartner war um keine Ausrede verlegen, da Adlerauge nur
mit einem Bügel seiner Brille auflaufen konnte. Fünf Minuten gedaddelt
und los ging es. Wöbke beeindruckte die Herren Lipski und Heinlein sichtlich
mit seinen Kanonenaufschlägen und Husung schaute verwundert drein, wie
lange das gut gehen konnte. Nachdem sich Lipski und Heinlein vom ersten
Schock der zweiten Ausgabe von Arod erholt hatten und die Reste des Brillengestell
wieder eingesammelt wurden, stand es auch schon 1:0 für die Bonner-Fraktion.
Es entwickelt sich ein Aufschlagfestival, was auch an diesem Abend an
den unzureichenden Returnfähigkeiten einzelner Beteiligter lag. Der ein
oder andere schöne Volley wurde gnadenlos in die Wüste gedroschen und
so stand es nach der ersten Stunde 6:6 Tiebreak. Hier zeigte sich die
Volleystärke von Helge Wöbke ,man ging mit einem Minibreak 4:3 in Führung
und Wöbke schlug auf. Aber die Bonner waren sich wohl zu sicher und Heinlein/Lipski
zeigten ihre ganze Doppelerfahrung und wie aus dem Nichts Stand es 7:5
und somit ging der erste Satz mit 7:6 an die Hessen.
Nach kurzer Beratung ging es in den zweiten Satz und die angereisten Zuschauer
sahen das gleiche Bild wie im ersten Satz. Totsichere Aufschlagspiele
und den ein oder anderen Geistesblitz der Beteiligen Herren. Der Junge
mit der sicheren Hand zaubert mal wieder einen Ball des Wochendes aus
dem Ärmel, in dem er einen Volleystop mit handgemessen 5000 Umdrehungen
Björn vor die Füße spielte und dieser sich wunderte, dass der Ball ruckzuck
wieder über das Netz zu Jens gesprungen war. Heinlein überzeugte mit der
ein oder anderen geschwungen Rückhand und Lispski kämpfte tapfer am Netz
mit seinen Volleys
Es kam wie es kommen musste, man ging erneut in den Tiebreak, wobei hier
aber die Bembelhalter nichts anbrennen ließen und das Ding schnell mit
7:4 nach Hause brachten.
Man einigte sich noch auf einen dritten Satz aber hier war der weite Anfahrtsweg
wohl doch ausschlaggebend und durch aufkommende Unkonzentriertheit war
dieser schnell beendet. Lipski / Heinlein brachten diesen 6:2 ins Hessenland.
Im Anschluss vereinbarte man noch weiter Begegnung und beendete den Abend
beim örtlichen Schankmeister gegen 23:45 Uhr.
So spannend wie oben dargestellt, wars dann doch nicht. Wir hatten nie
das Gefühl, dass da irgendwas anbrennen könnte. Zu sicher waren vor allem
meine Volleys und Returns.
Wüsste allerdings gern, wie´s ausgesehen hätte, wenn Jens mehr als 2 Bälle
ins Feld gespielt und Mr. Wöbke (der Mann wie ein Baum) mehr als ein Monokel
aufgehabt hätte...
Freu mich jetzt schon aufs Wiederholungsmatch oder 1-8 Bier (da gibts
keine leichten Volleys)
In der Hölle (oder war es die Höhle?) des Teufels fand gestern das erste
Match der Schwaben-Connection statt.
In der restlos ausverkauften Halle, die anderen Plätze waren mit lauter
weiblichen Krampfader-Doppeln und -Einzeln belegt, zeigten die Beiden
gleich, dass man auf einem Tennisplatz eigentlich auch eine andere Sportart
ausüben kann, als 'Federball mit schweren Bällen'. Nach minutenlangen
Einspielen auf dem irdischen Granulatplatz, überliess Teufelchen dem Häuptling
den Aufschlag.
Teufelchen war sich seiner Sache ziemlich sicher, dass er dem Indianer
gleich den Aufschlag abnehmen würde, da es ja für ihn eine Leichtigkeit
ist, die Einwürfe mit 107 km/h locker zu retournieren. Jedoch wurde der
Satan eines besseren belehrt und so ging der erste Satz mit 6:0 an den
Gast vom Schurwald. Nach dem verlorenen Satz fing Teufel an, mit den klimatischen
Bedingungen in der Halle zu hadern und so folgte ein Seitenwechsel.
Nun musste der Häuptling mit Blick auf die Bierwerbung aufschlagen, was
ihn doch stark irritierte. (Für Insider: Sanwald, sowas verwendet man
nicht mal zum Zähneputzen!!!) Die Folge war, dass der zweite Satz nur
noch mit 6:1 an den Häuptling ging. Verärgert über den Spielverlust, besann
sich der Indianer im dritten Satz wieder auf seine Stärken und gewann
diesen wieder zu Null. Der Teufel sah nun nur noch eine Chance zu gewinnen,
wenn man das Match auf 'Best of Seven' ansetzte. Der Häuptling willigte
ein, da er sich ziemlich sicher war, in den letzen verbleibenden 20 Minuten,
das Match unter Dach und Fach zu bringen. TT fightete nun 'auf Teufel
komm raus'. Webbl hatte wieder die Bierwerbung im Blickfeld und freute
sich schon auf das Siegerbier. Jedoch blieb es ihm an diesem Tag verwehrt,
den vierten Satz auch für sich zu entscheiden. Durch einige Doppelfehler
des Häuptlings, kam Teufel wiederum zu einem Spielgewinn. Clever spielte
nun Teufelchen auf Zeit und so stand es nach Ablauf von 2 Stunden Spielzeit,
nur 5:1 für Webbl. Somit blieb ihm der endgültige Triumph an diesem Tag
verwehrt und das Wettbüro Nightwing kann sich freuen, da es keine Wettgewinne
auszuzahlen hat.
Das sah schon teilweise wie eine Begegnung "Not gegen Armut"
aus. War aber trotzdem klasse. Und am Anfang war es schon beieindruckend,
wie schnell der Herr Wöbke den Ball in's Aufschlagfeld befördern kann.
Die waren doch ein paar Meilen schneller als die von Magic Mat. Wenn da
noch ein wenig Konstanz wäre..............
Ich bin ganz ruhig. Wenn ich nicht alles weiß, muss ich nicht alles machen.
So spannend wie oben dargestellt, wars dann doch nicht. Wir hatten nie
das Gefühl, dass da irgendwas anbrennen könnte. Zu sicher waren vor allem
meine Volleys und Returns.
Wüsste allerdings gern, wie´s ausgesehen hätte, wenn Jens mehr als 2 Bälle
ins Feld gespielt und Mr. Wöbke (der Mann wie ein Baum) mehr als ein Monokel
aufgehabt hätte...
Freu mich jetzt schon aufs Wiederholungsmatch oder 1-8 Bier (da gibts
keine leichten Volleys)
Und es geht heute abend in die nächtste Partie des ewigen Kampfes Gut
gegen Böse, Knoblauch gegen OldSpice!
Die Presse und alle Medien sind bereits seit Tagen vor Ort - eine umfassende
Berichterstattung für all diejenigen, die dieses Großereignis nicht hautnah
in der roten Arena von Kulmbach miterleben können, folgt umgehend nach
Beendigung des Gemetzels!
Bin eben etwas im Aufschlaggewitter der kroatischen Kampfwurst untergegangen.
Selbst ein "zufälliger" Stromausfall konnte den Dynamitarm der Baller-ina
nicht bändigen .
Stadion Kulmbach, Donnerstag Abend, High Noon! Gut gegen Böse, Tomic gegen
Olli!
Sichtlich beeindruckt zeigte sich Ex-Psycho Olli vom neuen Material des
kroatischen Bolschewiken. Ihm wurde wohl bereits zu diesem Zeitpunkt klar,
dass ausser einigen Blessuren an Oberschenkel und intimeren Stellen -
es gibt eben nur eine Gazelle, die Aufschlägen gallant ausweichen kann
- nicht viel zu holen ist gegen den bis aufs Blut kämpfenden Balkanbergziegenhüter.
Beim Einspielen ließ sich der große Blonde mit dem weissen Schläger noch
in Sicherheit wiegen, doch änderte sich sich dies mit dem Beginn des Matches.
Noch heute Nacht quälten den Gefreeser seine eigens und freiwillig ausgesprochenen
Worte "Neee, fang du an". Sein Schicksal war besiegelt.
In alter kroatischer Scharfschützenmanier servierte der entfesselt aufspielende
Pokemon ein Ass nach dem anderen und trieb den überforderten Beamten in
den vorzeitigen Tennisruhestand. Später gab der Balkaner in Interviews
bekannt, er führe seine ungeahnten Aufschlagpotentiale nicht auf das neue
Schlägermaterial, sondern auf den Verzehr eines Tschevaptschitschi-KOnkurrenzprodukts
aus einem Land fern hinter den Balkangebirgen kurz vor dem MAtch zurück.
Diese Aussage handelte ihm eine heftige Rüge seines Hackfleischsponsors
ein, doch ist das angesichts der beeindruckenden Leistung zu verschmerzen.
Olli72 - sonst auf ständige Pausen und Nahrungs/Trinkzufuhr angewiesen,
hatte kaum einen Schweißtropfen vergossen, so fand er sich nach knapp
20 MInuten Spielzeit beim Seitenwechsel nach einem nicht ganz erfolgreich
verlaufenden ersten Satz wieder.
Auch im zweiten Durchgang hatte der fränkische Preusse nur wenig zu bestellen,
beeindruckte aber mit einer kämpferischen Leistung. Diese äußerte sich
weniger in erkämpften Punkten auf dem Platz als in Pöbeleien an die Adresse
harmloser Rentner, die im Herbst ihres Lebens, den Tag nicht im Seniorenheim
verbringen wollten, sondern sich sportlich fit halten wollten. Diesen
Versuch, die Alterspyramide und die damit verbundene Problematik im deutschen
Sozialsystem auf seine Art zu lösen, orientierte sich der sehr praktisch
denkende Beamte wieder am auf Platz Eins über ihn hinwegfegenden Knoblauchzwirbler.
Doch der Zug war in Satz Nummer 2 bereits lange abgefahren und so griff
der Franke zum ultimativen Mittel: in einem unbeobachteten Moment schnappte
er sich die Zweitkalaschnikow des russischen Slawenbruders und knüppelte
dem verblüfften Gelbling eine Kanone nach der anderen über das Netz. Dem
derart sehr verdutzten und angesichts der Frechheiten des Preussen inzwischen
stark verärgerten Straßenkäseverkäufers T. blieb nichts anderes übrig,
als den entfesselt um sich haubitzierenden Psycho schnellstens zu entwaffnen
und ihm seine angestammte Hausfrauenpfanne in die Hand zu drücken !
So ließ sich der 0 zu 3 Rückstand schnell in angestammte Formen umwandeln
und das Spiel beenden.
Im Anschluß forderte der Gefreeser den Möhrendorfer zu einem Spiel ohne
Aufschlag heraus. Der zum weiteren Duell aufgerufene Kroate zog unerschrocken
in die Schlacht und verlor. Erst im zweiten Durchgang konnte er sich erholen
und nutzte nun jede konditionelle Schwäche des überalterten Gegenüber.
Erst ein von Olli72 eingefädelte und poliitsch von ganz oben getragene
Stromausfall konnte ein weiteres Gemetzel verhindern.
So schritt der Kroate ein weiteres Mal als Sieger vom Platz - dieses Mal
jedoch durch Fleischstreifen in einem leckeren Brot -mit Tomaten und Zwiebeln
angereichrt- gestärkt! Für den tapfer den Nebenplatz beschimpfenden PsychoDad
blieb nichts als Schande!
Und zumindest für einige Tage wird der siegreiche Zigeuner nicht über
einen SChlägerwechsel nachdenken...ganz anders auch in diesem Fall: Ex-Psycho
Olli72 - schöne Träume
Kommentar