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  • björn
    Me breaks the hat string
    • 21.01.2003
    • 2713

    So, noch schnell ein Blutworscht-Brot gegessen und ab gehts inne Halle
    bein Schlachtfest. Werden den Jecken mal zeigen, wo da Baddl sein Mousd
    hold.

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    • Jens Husung

      Das Knallermatch Knallfrösche vs. Bembelhalter war für 19:30 Uhr im beschaulichen
      Nirwana im Hessenland angesetzt. Nur wo waren Jensen und Wöbke, sie wollen
      doch nicht etwas kneifen. Kurzer Aufregung bei den Herren Lipski und Heinlein
      und dann der besorgte Anruf beim Kollegen Husung. Alles ok, der Herr Wöbke
      hat es mal wieder mit dem Zeitmanagement versaut und man kurvt noch fröhlich
      durch Frankfurt-City.

      Kurzer Hand beschlossen die Bembelhalter schon mal die Halle zu besichtigen
      und ein paar Bälle zu schlagen.

      Nach zwanzig Minuten fanden die Herren Husung und Wöbke auch diese kleine
      beschauliche Anlage mitten in der Hessischen Prärie. Nach kurzem Austausch
      von unnötigen Nettigkeiten, ging es mit dem Einschlagen los. Dabei wurde
      schnell klar, das es heute wohl nicht so einfach werden würde, da Husung
      doch erhebliche Probleme hatte, einen Ball ins Feld zu spielen. Er bemängelt
      gleich mal die Beleuchtung und die Beschaffenheit des Platzes.

      Auch sein Spielpartner war um keine Ausrede verlegen, da Adlerauge nur
      mit einem Bügel seiner Brille auflaufen konnte. Fünf Minuten gedaddelt
      und los ging es. Wöbke beeindruckte die Herren Lipski und Heinlein sichtlich
      mit seinen Kanonenaufschlägen und Husung schaute verwundert drein, wie
      lange das gut gehen konnte. Nachdem sich Lipski und Heinlein vom ersten
      Schock der zweiten Ausgabe von Arod erholt hatten und die Reste des Brillengestell
      wieder eingesammelt wurden, stand es auch schon 1:0 für die Bonner-Fraktion.


      Es entwickelt sich ein Aufschlagfestival, was auch an diesem Abend an
      den unzureichenden Returnfähigkeiten einzelner Beteiligter lag. Der ein
      oder andere schöne Volley wurde gnadenlos in die Wüste gedroschen und
      so stand es nach der ersten Stunde 6:6 Tiebreak. Hier zeigte sich die
      Volleystärke von Helge Wöbke ,man ging mit einem Minibreak 4:3 in Führung
      und Wöbke schlug auf. Aber die Bonner waren sich wohl zu sicher und Heinlein/Lipski
      zeigten ihre ganze Doppelerfahrung und wie aus dem Nichts Stand es 7:5
      und somit ging der erste Satz mit 7:6 an die Hessen.

      Nach kurzer Beratung ging es in den zweiten Satz und die angereisten Zuschauer
      sahen das gleiche Bild wie im ersten Satz. Totsichere Aufschlagspiele
      und den ein oder anderen Geistesblitz der Beteiligen Herren. Der Junge
      mit der sicheren Hand zaubert mal wieder einen Ball des Wochendes aus
      dem Ärmel, in dem er einen Volleystop mit handgemessen 5000 Umdrehungen
      Björn vor die Füße spielte und dieser sich wunderte, dass der Ball ruckzuck
      wieder über das Netz zu Jens gesprungen war. Heinlein überzeugte mit der
      ein oder anderen geschwungen Rückhand und Lispski kämpfte tapfer am Netz
      mit seinen Volleys

      Es kam wie es kommen musste, man ging erneut in den Tiebreak, wobei hier
      aber die Bembelhalter nichts anbrennen ließen und das Ding schnell mit
      7:4 nach Hause brachten.

      Man einigte sich noch auf einen dritten Satz aber hier war der weite Anfahrtsweg
      wohl doch ausschlaggebend und durch aufkommende Unkonzentriertheit war
      dieser schnell beendet. Lipski / Heinlein brachten diesen 6:2 ins Hessenland.


      Im Anschluss vereinbarte man noch weiter Begegnung und beendete den Abend
      beim örtlichen Schankmeister gegen 23:45 Uhr.

      Kommentar

      • rooki07

        Pressenachricht der FAZ:



        Es ist dem u.a. Bericht nichts hinzuzuführen!



        @Jens, sollen wir nächstes mal unsere Schuhe zumachen und mit Sichtverstärkern
        spielen

        :-))



        Männer, ihr seid die GRÖSSTEN !!!



        Der Platoon Leader Bravo II

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        • Paddinho

          Scheint ja ziemlich spannend gewesen zu sein, schöner Beitrag!



          Will auch mal ein Forum-Match durchführen...aber wo kein Gegner, da kein
          Opfer

          Kommentar

          • björn
            Me breaks the hat string
            • 21.01.2003
            • 2713

            So spannend wie oben dargestellt, wars dann doch nicht. Wir hatten nie
            das Gefühl, dass da irgendwas anbrennen könnte. Zu sicher waren vor allem
            meine Volleys und Returns.

            Wüsste allerdings gern, wie´s ausgesehen hätte, wenn Jens mehr als 2 Bälle
            ins Feld gespielt und Mr. Wöbke (der Mann wie ein Baum) mehr als ein Monokel
            aufgehabt hätte...

            Freu mich jetzt schon aufs Wiederholungsmatch oder 1-8 Bier (da gibts
            keine leichten Volleys)

            Kommentar

            • Häuptling Webbl

              Tennis-Teufel vs. Häuptling Webbl



              In der Hölle (oder war es die Höhle?) des Teufels fand gestern das erste
              Match der Schwaben-Connection statt.

              In der restlos ausverkauften Halle, die anderen Plätze waren mit lauter
              weiblichen Krampfader-Doppeln und -Einzeln belegt, zeigten die Beiden
              gleich, dass man auf einem Tennisplatz eigentlich auch eine andere Sportart
              ausüben kann, als 'Federball mit schweren Bällen'. Nach minutenlangen
              Einspielen auf dem irdischen Granulatplatz, überliess Teufelchen dem Häuptling
              den Aufschlag.

              Teufelchen war sich seiner Sache ziemlich sicher, dass er dem Indianer
              gleich den Aufschlag abnehmen würde, da es ja für ihn eine Leichtigkeit
              ist, die Einwürfe mit 107 km/h locker zu retournieren. Jedoch wurde der
              Satan eines besseren belehrt und so ging der erste Satz mit 6:0 an den
              Gast vom Schurwald. Nach dem verlorenen Satz fing Teufel an, mit den klimatischen
              Bedingungen in der Halle zu hadern und so folgte ein Seitenwechsel.

              Nun musste der Häuptling mit Blick auf die Bierwerbung aufschlagen, was
              ihn doch stark irritierte. (Für Insider: Sanwald, sowas verwendet man
              nicht mal zum Zähneputzen!!!) Die Folge war, dass der zweite Satz nur
              noch mit 6:1 an den Häuptling ging. Verärgert über den Spielverlust, besann
              sich der Indianer im dritten Satz wieder auf seine Stärken und gewann
              diesen wieder zu Null. Der Teufel sah nun nur noch eine Chance zu gewinnen,
              wenn man das Match auf 'Best of Seven' ansetzte. Der Häuptling willigte
              ein, da er sich ziemlich sicher war, in den letzen verbleibenden 20 Minuten,
              das Match unter Dach und Fach zu bringen. TT fightete nun 'auf Teufel
              komm raus'. Webbl hatte wieder die Bierwerbung im Blickfeld und freute
              sich schon auf das Siegerbier. Jedoch blieb es ihm an diesem Tag verwehrt,
              den vierten Satz auch für sich zu entscheiden. Durch einige Doppelfehler
              des Häuptlings, kam Teufel wiederum zu einem Spielgewinn. Clever spielte
              nun Teufelchen auf Zeit und so stand es nach Ablauf von 2 Stunden Spielzeit,
              nur 5:1 für Webbl. Somit blieb ihm der endgültige Triumph an diesem Tag
              verwehrt und das Wettbüro Nightwing kann sich freuen, da es keine Wettgewinne
              auszuzahlen hat.

              Kommentar

              • Heinman
                Heavy overdozed admin
                • 02.10.2001
                • 2996

                Das sah schon teilweise wie eine Begegnung "Not gegen Armut"

                aus. War aber trotzdem klasse. Und am Anfang war es schon beieindruckend,
                wie schnell der Herr Wöbke den Ball in's Aufschlagfeld befördern kann.
                Die waren doch ein paar Meilen schneller als die von Magic Mat. Wenn da
                noch ein wenig Konstanz wäre..............
                Ich bin ganz ruhig. Wenn ich nicht alles weiß, muss ich nicht alles machen.

                Kommentar

                • Jens Husung

                  Original geschrieben von björn

                  So spannend wie oben dargestellt, wars dann doch nicht. Wir hatten nie
                  das Gefühl, dass da irgendwas anbrennen könnte. Zu sicher waren vor allem
                  meine Volleys und Returns.

                  Wüsste allerdings gern, wie´s ausgesehen hätte, wenn Jens mehr als 2 Bälle
                  ins Feld gespielt und Mr. Wöbke (der Mann wie ein Baum) mehr als ein Monokel
                  aufgehabt hätte...

                  Freu mich jetzt schon aufs Wiederholungsmatch oder 1-8 Bier (da gibts
                  keine leichten Volleys)






                  Naja wohl mehr eine Trauerweide gewesen

                  Kommentar

                  • duck

                    Gibt es eigentlich auch Forumsteilnehmer aus dem Raum Höxter-Holzminden-Paderborn-Göttingen-Kassel
                    ?

                    Kommentar

                    • Tschevap

                      Morgen Neuauflage Tschevy-Psycho! Dann mit Spinmeister Tecnifibre 270!
                      Bin da mal sehr gespannt....

                      Kommentar

                      • Tschevap

                        Und es geht heute abend in die nächtste Partie des ewigen Kampfes Gut
                        gegen Böse, Knoblauch gegen OldSpice!



                        Die Presse und alle Medien sind bereits seit Tagen vor Ort - eine umfassende
                        Berichterstattung für all diejenigen, die dieses Großereignis nicht hautnah
                        in der roten Arena von Kulmbach miterleben können, folgt umgehend nach
                        Beendigung des Gemetzels!

                        Kommentar

                        • Tschevap

                          uiuiui...diesmal soll Oli schreiben...ich trau mich nicht

                          Kommentar

                          • tennis-teufel

                            Da hast du ja wohl den olli mit deinem neuen Schläger ganz schön im Regen
                            stehen lassen.

                            Kommentar

                            • olli72

                              Quatschkopf, kannst doch schreiben.

                              Bin eben etwas im Aufschlaggewitter der kroatischen Kampfwurst untergegangen.
                              Selbst ein "zufälliger" Stromausfall konnte den Dynamitarm der Baller-ina
                              nicht bändigen .

                              Kommentar

                              • Tschevap

                                Stadion Kulmbach, Donnerstag Abend, High Noon! Gut gegen Böse, Tomic gegen
                                Olli!



                                Sichtlich beeindruckt zeigte sich Ex-Psycho Olli vom neuen Material des
                                kroatischen Bolschewiken. Ihm wurde wohl bereits zu diesem Zeitpunkt klar,
                                dass ausser einigen Blessuren an Oberschenkel und intimeren Stellen -
                                es gibt eben nur eine Gazelle, die Aufschlägen gallant ausweichen kann
                                - nicht viel zu holen ist gegen den bis aufs Blut kämpfenden Balkanbergziegenhüter.


                                Beim Einspielen ließ sich der große Blonde mit dem weissen Schläger noch
                                in Sicherheit wiegen, doch änderte sich sich dies mit dem Beginn des Matches.
                                Noch heute Nacht quälten den Gefreeser seine eigens und freiwillig ausgesprochenen
                                Worte "Neee, fang du an". Sein Schicksal war besiegelt.



                                In alter kroatischer Scharfschützenmanier servierte der entfesselt aufspielende
                                Pokemon ein Ass nach dem anderen und trieb den überforderten Beamten in
                                den vorzeitigen Tennisruhestand. Später gab der Balkaner in Interviews
                                bekannt, er führe seine ungeahnten Aufschlagpotentiale nicht auf das neue
                                Schlägermaterial, sondern auf den Verzehr eines Tschevaptschitschi-KOnkurrenzprodukts
                                aus einem Land fern hinter den Balkangebirgen kurz vor dem MAtch zurück.


                                Diese Aussage handelte ihm eine heftige Rüge seines Hackfleischsponsors
                                ein, doch ist das angesichts der beeindruckenden Leistung zu verschmerzen.


                                Olli72 - sonst auf ständige Pausen und Nahrungs/Trinkzufuhr angewiesen,
                                hatte kaum einen Schweißtropfen vergossen, so fand er sich nach knapp
                                20 MInuten Spielzeit beim Seitenwechsel nach einem nicht ganz erfolgreich
                                verlaufenden ersten Satz wieder.

                                Auch im zweiten Durchgang hatte der fränkische Preusse nur wenig zu bestellen,
                                beeindruckte aber mit einer kämpferischen Leistung. Diese äußerte sich
                                weniger in erkämpften Punkten auf dem Platz als in Pöbeleien an die Adresse
                                harmloser Rentner, die im Herbst ihres Lebens, den Tag nicht im Seniorenheim
                                verbringen wollten, sondern sich sportlich fit halten wollten. Diesen
                                Versuch, die Alterspyramide und die damit verbundene Problematik im deutschen
                                Sozialsystem auf seine Art zu lösen, orientierte sich der sehr praktisch
                                denkende Beamte wieder am auf Platz Eins über ihn hinwegfegenden Knoblauchzwirbler.




                                Doch der Zug war in Satz Nummer 2 bereits lange abgefahren und so griff
                                der Franke zum ultimativen Mittel: in einem unbeobachteten Moment schnappte
                                er sich die Zweitkalaschnikow des russischen Slawenbruders und knüppelte
                                dem verblüfften Gelbling eine Kanone nach der anderen über das Netz. Dem
                                derart sehr verdutzten und angesichts der Frechheiten des Preussen inzwischen
                                stark verärgerten Straßenkäseverkäufers T. blieb nichts anderes übrig,
                                als den entfesselt um sich haubitzierenden Psycho schnellstens zu entwaffnen
                                und ihm seine angestammte Hausfrauenpfanne in die Hand zu drücken !
                                So ließ sich der 0 zu 3 Rückstand schnell in angestammte Formen umwandeln
                                und das Spiel beenden.

                                Im Anschluß forderte der Gefreeser den Möhrendorfer zu einem Spiel ohne
                                Aufschlag heraus. Der zum weiteren Duell aufgerufene Kroate zog unerschrocken
                                in die Schlacht und verlor. Erst im zweiten Durchgang konnte er sich erholen
                                und nutzte nun jede konditionelle Schwäche des überalterten Gegenüber.


                                Erst ein von Olli72 eingefädelte und poliitsch von ganz oben getragene
                                Stromausfall konnte ein weiteres Gemetzel verhindern.



                                So schritt der Kroate ein weiteres Mal als Sieger vom Platz - dieses Mal
                                jedoch durch Fleischstreifen in einem leckeren Brot -mit Tomaten und Zwiebeln
                                angereichrt- gestärkt! Für den tapfer den Nebenplatz beschimpfenden PsychoDad
                                blieb nichts als Schande!



                                Und zumindest für einige Tage wird der siegreiche Zigeuner nicht über
                                einen SChlägerwechsel nachdenken...ganz anders auch in diesem Fall: Ex-Psycho
                                Olli72 - schöne Träume

                                Kommentar

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