Paintjob-Protokoll vom 01.03.2004
Datum: 28.02.-29.02.2004
Teilnehmer in alphabetischer Nickname-Folge: Björn (Wunder Punkt: Füße),
Björn Borg (Abroll-Wunder), ChrisA (Aufschlagwunder), Häuptling Webbl
(Weizenwunder), Heinman (über die Messanlage verwundert), Hightower 1975
, Jens (Worldwidewunder), Jens Husung (Kein Wunder, dass er soviel Saiten
braucht), MagicMat (Wunder der halben Kraft), manne (Organisationswunder),
Pac (immer druckvoll druff-Wunder), psycho-dad (Wundervoller Bierlieferant),
rayko (der kleine Schwarze mit dem wunden Schuh), Soulman (Winkel-Wunder)
, TheAppel (Returnwunder), tennis-teufel (Die Gummi-Wund)
Unentschuldigt und unentschuldbar fehlte einzig und allein das virtual
wonder: Konfuzius
17 Uhr: Fast alle Teilnehmer der Challenge sind nach größeren oder kleineren
Umwegen im idyllisch gelegenen Racket Center zu Nußloch eingetroffen.
Die Stimmung ist noch leicht zurückhaltend, die Kommunikation auf ein
Minimum beschränkt, weiß man doch von den meisten noch nicht, welcher
Nickname zu welchem formschönen Gesicht gehört " und keiner will den eigenen
Dialekt preis geben.
Nachdem Heinman den Eidgenossen Hightower eingeflogen hatte, konnte das
muntere Nickname-Raten beginnen.
Manne, der sich durch sein Auskennen auf der Anlage verriet, war der erste
zu Erratende. Reihum gings, die eine oder andere Überraschung und viele
Fehltipps später konnte es also beginnen: Die erste offizielle Saitenforums-Challenge.
Zu diesem Zeitpunkt wusste noch niemand, was in dieser Nacht noch auf
ihn zukommen würde. Die kühnsten Träume sollten übertroffen werden. Aber
der Reihe nach.
17.45 Uhr: Die notariell beglaubigte Auslosung im Ziehungsraum der Anlage
verlief ohne große Zwischenfälle, Jens bewies auch hier wieder einen strategisch-kühlen
Kopf - bereits eine Stunde später standen die Paarungen fest…
19 Uhr: Die ersten Doppel begannen mit dem Einspielen " ganz großes Tennis
im ausverkauften Stadium bei wunderschönem Tenniswetter!!! Natürlich zählte
wie immer der erste Eindruck. Jeder versuchte, die Schallmauer in der
wohlgeheizten Halle zu durchbrechen.
Erster Unmut machte sich breit, unser Webmaster Jens schien seine Gegner
tatsächlich mit einem perfekt gemachten Paintjob schlagen zu wollen. Nußloch-Aborigines
Manne over-RULED allerdings die protestierende Meute und gibt nach einem
kurzen Telefonat mit Rainer Schüttlers Trainer grünes Licht. Es konnte
weitergehen. Die pausierenden Björn, Namensvetter Borg, TheAppel und ChrisA
begutachteten das bunte Treiben auf dem Platz und kümmerten sich noch
um den letzten Schliff für Jensens Präsente.
20.43 Uhr: Der Aufschlag-Contest stand nach drei gespielten Runden an.
Manne baute die TÜV-geprüfte Anlage in akribischer Feinstarbeit auf, MagicMat
zauberte neue Kugeln hervor und geht als Favorit an die Grundlinie. Wir
alle waren uns sicher, dass er die von Manne für unmöglich gehaltenen
190 km/h ankratzen könnte, landete aber bei "gerade einmal 180 km/h"
.
Für Furore sorgte anschließend ChrisA´s Kanone-naufschlag, der mit 186
km/h eine wirklich hohe Messlatte legte. Durch dieses Ergebnis geschockt,
hatten es die Nachfolgenden besonders schwer und es wurde ein ums andere
mal mit dem Radarmessgerät gehadert. Gerade Heinman war sich sicher, dass
ausgerechnet bei seinem augenmaßgeschätzten 202er die Maschine eine kleine
Auszeit nahm. Und diese nahmen wir danach auch mit einer kleinen Pause,
um die erhitzten Gemüter mit einem kühlen Bier und einer lauwarmen Pizza
zu besänftigen.
An dieser Stelle sollte unser Gruß und Dank dem wohl einzigen Self-Service-Italiener
von Nußloch gelten. Die ansonsten als rastlos und hektisch geltenden
Pizzabäcker haben sich scheinbar nach einigen Jahren Aufenthalt der etwas
geruhsameren Mentalität der Badenser angepasst. (Nix gegen die Badenser!)
Vielleicht war es auch einfach nur ein Italiener-Fake? Entsprechende rot-weiß-grüne
Streifen hatte er allerdings verdeckt, über die wir ihn eventuell hätten
identifzieren können.
23.46 Uhr: In einer feierlichen Zeremonie übergibt Aufschlagwunder ChrisA
unserem Webmaster Jens den güldenen Saitenforums-Oscar auf Holz, eine
Urkunde sowie einen Feinschmeckerkorb gespickt mit einem Gutschein vom
Tennisversand TheAppel.com. Zu Tränen gerührt hält Jens daraufhin eine
Ansprache an seine treue Gefolgschaft und kündigt bahnbrechende Neuerungen
auf der Homepage an, die er noch in diesem Monat einführen will. Man darf
gespannt sein.
0.41 Uhr: Ende des Turniers, wobei die letzte Runde nur noch von Marathon-Methusalems
und Leuten, die dachten, auch die letzte Runde würde nur ne halbe Stunde
dauern, bestritten wurde…
Es schien, als hätten einige schon Jahre
nicht mehr gespielt und wollten alles Versäumte in diesen Stunden nachholen.
Übrigens Jens: du bist wirklich tennisverruckt!
0.42 Uhr: Nun konnte es mit dem vielleicht wichtigsten Teil los gehen.
Die Herren rayko, Häuptling Webbl und tennis-teufel begannen mit einer
Demonstration der besonderen Art, als gäbe es keine Magenschmerzen - geschweige
denn einen neuen Morgen. Unser Häuptling stellte eindrucksvoll in einem
Selbstversuch den Unterschied zwischen einem „Weizenbiermöger“ und einem
„Weizenbierkönig“ heraus.
01.23 Uhr: Nachdem Jens mit einem vorher ausgeklügelten logarhythmischen
Dreisatz inklusive tangentialem Rösselsprung die Platzierungen des Turniers
errechnet hatte, gab er die Sieger bekannt. Für alle völlig überraschend
konnte der krasse Außenseiter
Magic Mat aus dem Pott denselbigen in
Empfang nehmen. Die restlichen Platzierungen werden aus Gründen einer
leichten Amnesie an dieser Stelle nicht genannt. Genannt und gedankt werden
muss hier auf jeden Fall unser(em) Herbergsvater Manne, der sich um Hammer-Preise
gekümmert hatte!!!
Im Anschluss konnte man sich wieder ungebremst der so wichtigen Flüssigkeitsaufnahme
widmen, unser Freund Pino an der Zapfanlage freute sich über den Umsatz
des Jahres und musste um 2.49 Uhr ein weiteres Fass Hefeweizen anstechen.
3.14 Uhr: tennis-teufel zollt dem starken Anfang an der Weizenfront Tribut
und definiert die englische Verabschiedung neu. Sein letztes Weizen wurde
fürs Frühstück kühl gestellt.
Ungehemmt wurde über An- und Abwesende, die Technik-/Taktik-Abteilung,
Hammer-Threads des Jahres, Unwörter, …. und Kuriositäten aller Art gefachsimpelt.
Bereits zu einem frühen Zeitpunkt stand fest: Dieses Turnier war ein voller
Erfolg und alle Teilnehmer hatten einen Riesenspaß. Das allgemein recht
hohe Niveau " vor allem auf dem Platz
" rockte und rulte eben einfach.
Der Spaß schien jedoch gefährdet, als Pino uns in seiner freundlichen
und zuvorkommenden Art schon um 5.04 Uhr die Rechnungen präsentierte.
Er müsse schließlich um 7 Uhr wieder antreten. Das verstanden wir selbstverständlich
vollkommen, hatten ein Einsehen und orderten noch ein Bier.
Gegen 05.30 Uhr fanden wir uns ein Stockwerk höher in unserem Schlafgemach,
der Pension Pilates, ein. Der Vorschlag von Weizenbierhofmarschall Rayko
wurde dankend angenommen und kurze Zeit später stand ein frisch gekühlter
Kasten Fränkisches Landbier, dankenswerter Weise von psycho-dad gesponsert,
vor unseren Füßen. Nach dem Genuss dieses für einige Gaumen ungewohnten
Bieres trat bei den meisten nun der Urtrieb der Dialekte gepaart mit leichter
Zungenlähmung ein und wir entschlossen uns gegen 6 Uhr, die Putzkolonne
arbeiten und uns von der aufgehenden Morgensonne in den Schlaf scheinen
zu lassen.
9.14 Uhr: Nach einem sehr ausgiebigen und erholsamen Schönheitsschlaf,
war es allen eine wahre Freude, von " Achtung, Wortspiel! " unserem Stehaufmännchen
Rayko sanft geweckt zu werden. Zwanzig Minuten später saßen alle beim
Frühstück. Von Schankmeister Pino übrigens keine Spur. Der sehr üppige
Sonntagsbrunch zum Dumpingpreis war eine wahre Wohltat und wir labten
uns an Eierspeiss und anderen Würstchen.
So gegen Mittag räumten wir endgültig das Feld und waren uns sicher, dass
dieses Event nach einer baldigen Wiederholung schreit. Die ersten Vertragsverhandlungen
laufen und die ersten Teufel sollen sich bereits im Weizen-Trainingslager
befinden.
Allen Beteiligten noch einmal den herzlichsten Dank. Vor allem Jens und
Manne für die Organisation, TheAppel für die Bälle, Testschläger, Hightower
für die lebensrettende Schoki, …., Pino und psycho fürs Bier und Konfuzius
für das neue Unwort des Jahres, und allen für die Präsenz.
Sry für alle, die etz nicht dabei waren, aber eig wird es sicherl ein
weiteres Challenge geb. In diesem Sinne bis zum nächsten mal.
Spielberichte auf Anfrage.
P.S.: Ein denkwürdiges Zitat dieses 32-Stunden-Marathons: „Ich glaube
im Forum jetzt keinem mehr, der hier nicht dabei war. Hmm, wenn ichs mir
recht überlege, dann doch besser genau anders herum.“
Datum: 28.02.-29.02.2004
Teilnehmer in alphabetischer Nickname-Folge: Björn (Wunder Punkt: Füße),
Björn Borg (Abroll-Wunder), ChrisA (Aufschlagwunder), Häuptling Webbl
(Weizenwunder), Heinman (über die Messanlage verwundert), Hightower 1975
, Jens (Worldwidewunder), Jens Husung (Kein Wunder, dass er soviel Saiten
braucht), MagicMat (Wunder der halben Kraft), manne (Organisationswunder),
Pac (immer druckvoll druff-Wunder), psycho-dad (Wundervoller Bierlieferant),
rayko (der kleine Schwarze mit dem wunden Schuh), Soulman (Winkel-Wunder)
, TheAppel (Returnwunder), tennis-teufel (Die Gummi-Wund)
Unentschuldigt und unentschuldbar fehlte einzig und allein das virtual
wonder: Konfuzius
17 Uhr: Fast alle Teilnehmer der Challenge sind nach größeren oder kleineren
Umwegen im idyllisch gelegenen Racket Center zu Nußloch eingetroffen.
Die Stimmung ist noch leicht zurückhaltend, die Kommunikation auf ein
Minimum beschränkt, weiß man doch von den meisten noch nicht, welcher
Nickname zu welchem formschönen Gesicht gehört " und keiner will den eigenen
Dialekt preis geben.
Nachdem Heinman den Eidgenossen Hightower eingeflogen hatte, konnte das
muntere Nickname-Raten beginnen.
Manne, der sich durch sein Auskennen auf der Anlage verriet, war der erste
zu Erratende. Reihum gings, die eine oder andere Überraschung und viele
Fehltipps später konnte es also beginnen: Die erste offizielle Saitenforums-Challenge.
Zu diesem Zeitpunkt wusste noch niemand, was in dieser Nacht noch auf
ihn zukommen würde. Die kühnsten Träume sollten übertroffen werden. Aber
der Reihe nach.
17.45 Uhr: Die notariell beglaubigte Auslosung im Ziehungsraum der Anlage
verlief ohne große Zwischenfälle, Jens bewies auch hier wieder einen strategisch-kühlen
Kopf - bereits eine Stunde später standen die Paarungen fest…
19 Uhr: Die ersten Doppel begannen mit dem Einspielen " ganz großes Tennis
im ausverkauften Stadium bei wunderschönem Tenniswetter!!! Natürlich zählte
wie immer der erste Eindruck. Jeder versuchte, die Schallmauer in der
wohlgeheizten Halle zu durchbrechen.
Erster Unmut machte sich breit, unser Webmaster Jens schien seine Gegner
tatsächlich mit einem perfekt gemachten Paintjob schlagen zu wollen. Nußloch-Aborigines
Manne over-RULED allerdings die protestierende Meute und gibt nach einem
kurzen Telefonat mit Rainer Schüttlers Trainer grünes Licht. Es konnte
weitergehen. Die pausierenden Björn, Namensvetter Borg, TheAppel und ChrisA
begutachteten das bunte Treiben auf dem Platz und kümmerten sich noch
um den letzten Schliff für Jensens Präsente.
20.43 Uhr: Der Aufschlag-Contest stand nach drei gespielten Runden an.
Manne baute die TÜV-geprüfte Anlage in akribischer Feinstarbeit auf, MagicMat
zauberte neue Kugeln hervor und geht als Favorit an die Grundlinie. Wir
alle waren uns sicher, dass er die von Manne für unmöglich gehaltenen
190 km/h ankratzen könnte, landete aber bei "gerade einmal 180 km/h"

Für Furore sorgte anschließend ChrisA´s Kanone-naufschlag, der mit 186
km/h eine wirklich hohe Messlatte legte. Durch dieses Ergebnis geschockt,
hatten es die Nachfolgenden besonders schwer und es wurde ein ums andere
mal mit dem Radarmessgerät gehadert. Gerade Heinman war sich sicher, dass
ausgerechnet bei seinem augenmaßgeschätzten 202er die Maschine eine kleine
Auszeit nahm. Und diese nahmen wir danach auch mit einer kleinen Pause,
um die erhitzten Gemüter mit einem kühlen Bier und einer lauwarmen Pizza
zu besänftigen.
An dieser Stelle sollte unser Gruß und Dank dem wohl einzigen Self-Service-Italiener
von Nußloch gelten. Die ansonsten als rastlos und hektisch geltenden
Pizzabäcker haben sich scheinbar nach einigen Jahren Aufenthalt der etwas
geruhsameren Mentalität der Badenser angepasst. (Nix gegen die Badenser!)
Vielleicht war es auch einfach nur ein Italiener-Fake? Entsprechende rot-weiß-grüne
Streifen hatte er allerdings verdeckt, über die wir ihn eventuell hätten
identifzieren können.
23.46 Uhr: In einer feierlichen Zeremonie übergibt Aufschlagwunder ChrisA
unserem Webmaster Jens den güldenen Saitenforums-Oscar auf Holz, eine
Urkunde sowie einen Feinschmeckerkorb gespickt mit einem Gutschein vom
Tennisversand TheAppel.com. Zu Tränen gerührt hält Jens daraufhin eine
Ansprache an seine treue Gefolgschaft und kündigt bahnbrechende Neuerungen
auf der Homepage an, die er noch in diesem Monat einführen will. Man darf
gespannt sein.
0.41 Uhr: Ende des Turniers, wobei die letzte Runde nur noch von Marathon-Methusalems
und Leuten, die dachten, auch die letzte Runde würde nur ne halbe Stunde
dauern, bestritten wurde…

nicht mehr gespielt und wollten alles Versäumte in diesen Stunden nachholen.
Übrigens Jens: du bist wirklich tennisverruckt!
0.42 Uhr: Nun konnte es mit dem vielleicht wichtigsten Teil los gehen.
Die Herren rayko, Häuptling Webbl und tennis-teufel begannen mit einer
Demonstration der besonderen Art, als gäbe es keine Magenschmerzen - geschweige
denn einen neuen Morgen. Unser Häuptling stellte eindrucksvoll in einem
Selbstversuch den Unterschied zwischen einem „Weizenbiermöger“ und einem
„Weizenbierkönig“ heraus.
01.23 Uhr: Nachdem Jens mit einem vorher ausgeklügelten logarhythmischen
Dreisatz inklusive tangentialem Rösselsprung die Platzierungen des Turniers
errechnet hatte, gab er die Sieger bekannt. Für alle völlig überraschend
konnte der krasse Außenseiter

Empfang nehmen. Die restlichen Platzierungen werden aus Gründen einer
leichten Amnesie an dieser Stelle nicht genannt. Genannt und gedankt werden
muss hier auf jeden Fall unser(em) Herbergsvater Manne, der sich um Hammer-Preise
gekümmert hatte!!!
Im Anschluss konnte man sich wieder ungebremst der so wichtigen Flüssigkeitsaufnahme
widmen, unser Freund Pino an der Zapfanlage freute sich über den Umsatz
des Jahres und musste um 2.49 Uhr ein weiteres Fass Hefeweizen anstechen.
3.14 Uhr: tennis-teufel zollt dem starken Anfang an der Weizenfront Tribut
und definiert die englische Verabschiedung neu. Sein letztes Weizen wurde
fürs Frühstück kühl gestellt.
Ungehemmt wurde über An- und Abwesende, die Technik-/Taktik-Abteilung,
Hammer-Threads des Jahres, Unwörter, …. und Kuriositäten aller Art gefachsimpelt.
Bereits zu einem frühen Zeitpunkt stand fest: Dieses Turnier war ein voller
Erfolg und alle Teilnehmer hatten einen Riesenspaß. Das allgemein recht
hohe Niveau " vor allem auf dem Platz

Der Spaß schien jedoch gefährdet, als Pino uns in seiner freundlichen
und zuvorkommenden Art schon um 5.04 Uhr die Rechnungen präsentierte.
Er müsse schließlich um 7 Uhr wieder antreten. Das verstanden wir selbstverständlich
vollkommen, hatten ein Einsehen und orderten noch ein Bier.
Gegen 05.30 Uhr fanden wir uns ein Stockwerk höher in unserem Schlafgemach,
der Pension Pilates, ein. Der Vorschlag von Weizenbierhofmarschall Rayko
wurde dankend angenommen und kurze Zeit später stand ein frisch gekühlter
Kasten Fränkisches Landbier, dankenswerter Weise von psycho-dad gesponsert,
vor unseren Füßen. Nach dem Genuss dieses für einige Gaumen ungewohnten
Bieres trat bei den meisten nun der Urtrieb der Dialekte gepaart mit leichter
Zungenlähmung ein und wir entschlossen uns gegen 6 Uhr, die Putzkolonne
arbeiten und uns von der aufgehenden Morgensonne in den Schlaf scheinen
zu lassen.
9.14 Uhr: Nach einem sehr ausgiebigen und erholsamen Schönheitsschlaf,
war es allen eine wahre Freude, von " Achtung, Wortspiel! " unserem Stehaufmännchen
Rayko sanft geweckt zu werden. Zwanzig Minuten später saßen alle beim
Frühstück. Von Schankmeister Pino übrigens keine Spur. Der sehr üppige
Sonntagsbrunch zum Dumpingpreis war eine wahre Wohltat und wir labten
uns an Eierspeiss und anderen Würstchen.
So gegen Mittag räumten wir endgültig das Feld und waren uns sicher, dass
dieses Event nach einer baldigen Wiederholung schreit. Die ersten Vertragsverhandlungen
laufen und die ersten Teufel sollen sich bereits im Weizen-Trainingslager
befinden.
Allen Beteiligten noch einmal den herzlichsten Dank. Vor allem Jens und
Manne für die Organisation, TheAppel für die Bälle, Testschläger, Hightower
für die lebensrettende Schoki, …., Pino und psycho fürs Bier und Konfuzius
für das neue Unwort des Jahres, und allen für die Präsenz.
Sry für alle, die etz nicht dabei waren, aber eig wird es sicherl ein
weiteres Challenge geb. In diesem Sinne bis zum nächsten mal.
Spielberichte auf Anfrage.

P.S.: Ein denkwürdiges Zitat dieses 32-Stunden-Marathons: „Ich glaube
im Forum jetzt keinem mehr, der hier nicht dabei war. Hmm, wenn ichs mir
recht überlege, dann doch besser genau anders herum.“
Kommentar