21. August 2004 !!!
Tja nun war es dann endlich soweit. Alle freuten sich auf diesen Tag,
wie zu Weihnachten an's Christkind (Zeugen Jehova's ausgenommen).
Nachdem dann endlich auch die fränkisch-hessische Fraktion (Heinman/Björn)
um 12:40 auf der knuffeligen Tennisanlage zu Neu-Beckum eintraf - warum
erst so spät, wurde von Herrn Lipski ausgiebig kundgetan, sodass ich von
meiner Seite dem nichts mehr hinzufügen möchte - war die Gruppe um den
Oberverruckten Jens nun endlich komplett.
Akribisch wurden nochmal die jeweiligen Saitenhärten auf Jens Jensens
Pacific Diagnose Gerät (oder wie auch immer dieses Trumm heisst) gemessen.
Pünktlich um 13:00 Uhr ging es dann auch los. Nein, nicht nur das Turnier,
sondern auch die Regenfälle, welche die Anlage unter Wasser setzten und
uns zum ausweichen in die 4 km entfernte Tennishalle zwang. Shit happens
!!!!!!!!!
Anm. der Red : Schmetterhändsche, bitte das nächste Mal darauf hinweisen,
dass Grubenlampen empfehlenswert sind.
Auf zwei Hallenplätzen wurde nun bei reduzierter Spieldauer (20 Minuten
anstatt 30 Minuten) und reduziertem Licht (2 Lux anstatt unendlich viel
Lux) unser Challenge II gestartet.
Nach zwei Runden Doppel wurde die Veranstaltung unterbrochen um mit einem
weiteren Höhepunkt, dem Aufschlag Contest, zu beginnen.
Anm. der Red. : Lasst das nächste Mal ALLE Teilnehmer mal vorher spielen.
Mit warmer Schulter schlägt man einfach besser auf !!
Hochmotiviert wurde geballert, was Saite und Schläger hergaben. Die 180
km/h-Nußloch-Schallmauer wollte unbedingt gebrochen werden.
Und sie wurde es !!!!!!!!!!!!!!
Ein junger hochgewachsener Mann aus Gelsenkirchen lies es richtig krachen
(es roch anschliessend nach verbrannten Filz und Gummi). Der magische
Matthias, Magic Mat beförderte die Filzkugel mit 198 km/h !!!!!! übers
Netz in's Feld ! Meine persönliche Meinung : Es fühlt sich noch schneller
an.
Da konnte selbst Falkenauge(Hawkeye) mit 181 km/h nicht mithalten, obwohl
auch seine Aufschläge sich wesentlich schneller anfühlen. Die einzelnen
Ergebnisse wurden ja bereits an anderer Stelle veröffentlicht. http://85.88.1.69/forum/showthread.php?s=&
threadid=189179&perpage=10&pagenumber=3
Anschliessend ging es weiter mit dem Doppelturnier. Wir entschieden uns,
das Turnier in der Halle fortzuführen. Nach 10 Runden/20 Spielen wurde
das Turnier in der "gemütlichen" 2-Feldhalle beendet. Gegen 19 Uhr ging
es zum, von manchem Protagonisten heiss ersehnten, gemütlichen Teil über.
Zum reichhaltigen Bierangebot, Tannenzäpfle, Beck's, Veltins, Paulaner
Weizen, Erdinger Weissbier wurden Würstchen und Salate von Mutter und
Omi Schmetterhand kredenzt (Herzlichen Dank nochmals). Abgerundet wurde
das alles mit einer kroatischen Spezialität unseres spitzfedererigen bzw.
spitzzüngigen tschevy. Hier bewies unser schlägersammelndes Forumsmitglied,
dass er nicht nur sehr gut mit dem Tennisschläger, sondern auch wunderbar
Fleisch und Gewürze zu einer schmackhaften Einheit, nämlich Tschevaptschitschi,
verschmelzen lassen kann. Als Nicht-Fleischesser gebe ich hier lediglich
die ungeteilte Begeisterung der ausgehungerten Forum-Junkies wieder.
Anm. der Red. : Tschevy spielte beim Turnier einen Prince Warrior.
Nach dem Essen wurden die Ergebnisse von "Master" Jens verkündet. Für
uns alle völlig überraschend konnte Magic Mat seinen in Nußloch errungenen
Titel verteidigen.
Der Rest wurde gemeinsam Zweiter..........
Verbunden mit der Siegerehrung war natürlich auch die Vergabe der Preise.
Es gab zahlreiche Tenniszubehör-Devotionalien aus dem Hause Kirschbaum
und Head, über die sich die Teilnehmer entsprechend ihrer Plazierung hermachten.
Für mich persönlich "beeindruckend", dass ein 3er Pack Overgrips schneller
einen Besitzer fand als ein Regenschirm von Head/Penn.
Nachdem nun die Plätze wieder bespielbar waren und ein Platz mit Flutlicht
ausgerüstet war, versammelte Jens Jensen einige seiner "Forumsjünger"
um sich herum um zu fast mitternächtlicher Stunde ein Doppel zu spielen.
Der Mann ist echt mehr als nur ein "Tennisverruckter". Parallel zu diesem
Ereignis schauten die anderen Mofas (Männer ohne Frauen aber saufen) den
Herren Schüttler und Kiefer zu, wie
Sie die Goldmedaille gegen Senor Gonzales und Massu vergeigten. Fassungslos
ertränkten wir nach dem Spiel unseren Frust bei Paulaner Weissbier und
Beck’s.
Anm. der Red. : Tennis Teufel war zu dieser Zeit immer noch wach.
Gegen 5 Uhr gingen dann auch die Letzten in ihre Zelte bzw. wer es es
nicht mehr soweit schaffte, schlief einfach in der Umkleidekabine um sich
2 Stunden später von den ersten
Frühsportlern wecken zu lassen (gell, Björn).
Wer nun dachte, dass nach diesem Gezeche niemand mehr am nächsten Morgen
zum Schläger greifen würde, sah sich am Sonntagmorgen um 10 Uhr eines
besseren belehrt. Gegen diese Saitenforum-Hardcore-Maniacs sind Triathleten
warmduschende-schattenparkende-Frauenversteher. Nachdem Motto "Müdigkeit
ist Charakterschwäche" trafen sich die Herren Jens Husung, Magic Mat,
psycho dad & Heinman nach 3 Stunden Schlaf und noch ziemlich verkatert
zum frühsportlichen Doppel, wobei es dann eher nach therapeutischen Übungen
mit Schläger, Ball und Netz ausah. Auch Björn und tschevy stellten ihre
"Steherqualitäten" unter Beweis und schwitzten bälleschlagend den Restalkohol
aus.
Der Rest der Truppe machte das einzig Vernünftige : Man vermied jegliche
körperliche Anstrengung. Gegen 12 Uhr verliesen wir dann die Tennisanlage
- bei sonnigem Wetter - !!!!!
Lieber Sven Schmetterhand !!! Vielen herzlichen Dank noch mal im Namen
aller Beteiligten für die tolle Organisation !!!!!! Das war einfach spitzenklasse
!!! Das Essen und die preiswerten Getränke liesen keine sentimentalen
Gefühle an unseren italienischen Gastronom in Nußloch aufkommen.
In diesem Sinne schliesse ich mit "See you all in Nußloch"
P.S. Hightower wir haben allesamt Deine Schoggi vermisst - Dich natürlich
auch ein bisschen
Tja nun war es dann endlich soweit. Alle freuten sich auf diesen Tag,
wie zu Weihnachten an's Christkind (Zeugen Jehova's ausgenommen).
Nachdem dann endlich auch die fränkisch-hessische Fraktion (Heinman/Björn)
um 12:40 auf der knuffeligen Tennisanlage zu Neu-Beckum eintraf - warum
erst so spät, wurde von Herrn Lipski ausgiebig kundgetan, sodass ich von
meiner Seite dem nichts mehr hinzufügen möchte - war die Gruppe um den
Oberverruckten Jens nun endlich komplett.
Akribisch wurden nochmal die jeweiligen Saitenhärten auf Jens Jensens
Pacific Diagnose Gerät (oder wie auch immer dieses Trumm heisst) gemessen.
Pünktlich um 13:00 Uhr ging es dann auch los. Nein, nicht nur das Turnier,
sondern auch die Regenfälle, welche die Anlage unter Wasser setzten und
uns zum ausweichen in die 4 km entfernte Tennishalle zwang. Shit happens
!!!!!!!!!
Anm. der Red : Schmetterhändsche, bitte das nächste Mal darauf hinweisen,
dass Grubenlampen empfehlenswert sind.
Auf zwei Hallenplätzen wurde nun bei reduzierter Spieldauer (20 Minuten
anstatt 30 Minuten) und reduziertem Licht (2 Lux anstatt unendlich viel
Lux) unser Challenge II gestartet.
Nach zwei Runden Doppel wurde die Veranstaltung unterbrochen um mit einem
weiteren Höhepunkt, dem Aufschlag Contest, zu beginnen.
Anm. der Red. : Lasst das nächste Mal ALLE Teilnehmer mal vorher spielen.
Mit warmer Schulter schlägt man einfach besser auf !!
Hochmotiviert wurde geballert, was Saite und Schläger hergaben. Die 180
km/h-Nußloch-Schallmauer wollte unbedingt gebrochen werden.
Und sie wurde es !!!!!!!!!!!!!!
Ein junger hochgewachsener Mann aus Gelsenkirchen lies es richtig krachen
(es roch anschliessend nach verbrannten Filz und Gummi). Der magische
Matthias, Magic Mat beförderte die Filzkugel mit 198 km/h !!!!!! übers
Netz in's Feld ! Meine persönliche Meinung : Es fühlt sich noch schneller
an.
Da konnte selbst Falkenauge(Hawkeye) mit 181 km/h nicht mithalten, obwohl
auch seine Aufschläge sich wesentlich schneller anfühlen. Die einzelnen
Ergebnisse wurden ja bereits an anderer Stelle veröffentlicht. http://85.88.1.69/forum/showthread.php?s=&
threadid=189179&perpage=10&pagenumber=3
Anschliessend ging es weiter mit dem Doppelturnier. Wir entschieden uns,
das Turnier in der Halle fortzuführen. Nach 10 Runden/20 Spielen wurde
das Turnier in der "gemütlichen" 2-Feldhalle beendet. Gegen 19 Uhr ging
es zum, von manchem Protagonisten heiss ersehnten, gemütlichen Teil über.
Zum reichhaltigen Bierangebot, Tannenzäpfle, Beck's, Veltins, Paulaner
Weizen, Erdinger Weissbier wurden Würstchen und Salate von Mutter und
Omi Schmetterhand kredenzt (Herzlichen Dank nochmals). Abgerundet wurde
das alles mit einer kroatischen Spezialität unseres spitzfedererigen bzw.
spitzzüngigen tschevy. Hier bewies unser schlägersammelndes Forumsmitglied,
dass er nicht nur sehr gut mit dem Tennisschläger, sondern auch wunderbar
Fleisch und Gewürze zu einer schmackhaften Einheit, nämlich Tschevaptschitschi,
verschmelzen lassen kann. Als Nicht-Fleischesser gebe ich hier lediglich
die ungeteilte Begeisterung der ausgehungerten Forum-Junkies wieder.
Anm. der Red. : Tschevy spielte beim Turnier einen Prince Warrior.
Nach dem Essen wurden die Ergebnisse von "Master" Jens verkündet. Für
uns alle völlig überraschend konnte Magic Mat seinen in Nußloch errungenen
Titel verteidigen.
Der Rest wurde gemeinsam Zweiter..........
Verbunden mit der Siegerehrung war natürlich auch die Vergabe der Preise.
Es gab zahlreiche Tenniszubehör-Devotionalien aus dem Hause Kirschbaum
und Head, über die sich die Teilnehmer entsprechend ihrer Plazierung hermachten.
Für mich persönlich "beeindruckend", dass ein 3er Pack Overgrips schneller
einen Besitzer fand als ein Regenschirm von Head/Penn.
Nachdem nun die Plätze wieder bespielbar waren und ein Platz mit Flutlicht
ausgerüstet war, versammelte Jens Jensen einige seiner "Forumsjünger"
um sich herum um zu fast mitternächtlicher Stunde ein Doppel zu spielen.
Der Mann ist echt mehr als nur ein "Tennisverruckter". Parallel zu diesem
Ereignis schauten die anderen Mofas (Männer ohne Frauen aber saufen) den
Herren Schüttler und Kiefer zu, wie
Sie die Goldmedaille gegen Senor Gonzales und Massu vergeigten. Fassungslos
ertränkten wir nach dem Spiel unseren Frust bei Paulaner Weissbier und
Beck’s.
Anm. der Red. : Tennis Teufel war zu dieser Zeit immer noch wach.
Gegen 5 Uhr gingen dann auch die Letzten in ihre Zelte bzw. wer es es
nicht mehr soweit schaffte, schlief einfach in der Umkleidekabine um sich
2 Stunden später von den ersten
Frühsportlern wecken zu lassen (gell, Björn).
Wer nun dachte, dass nach diesem Gezeche niemand mehr am nächsten Morgen
zum Schläger greifen würde, sah sich am Sonntagmorgen um 10 Uhr eines
besseren belehrt. Gegen diese Saitenforum-Hardcore-Maniacs sind Triathleten
warmduschende-schattenparkende-Frauenversteher. Nachdem Motto "Müdigkeit
ist Charakterschwäche" trafen sich die Herren Jens Husung, Magic Mat,
psycho dad & Heinman nach 3 Stunden Schlaf und noch ziemlich verkatert
zum frühsportlichen Doppel, wobei es dann eher nach therapeutischen Übungen
mit Schläger, Ball und Netz ausah. Auch Björn und tschevy stellten ihre
"Steherqualitäten" unter Beweis und schwitzten bälleschlagend den Restalkohol
aus.
Der Rest der Truppe machte das einzig Vernünftige : Man vermied jegliche
körperliche Anstrengung. Gegen 12 Uhr verliesen wir dann die Tennisanlage
- bei sonnigem Wetter - !!!!!
Lieber Sven Schmetterhand !!! Vielen herzlichen Dank noch mal im Namen
aller Beteiligten für die tolle Organisation !!!!!! Das war einfach spitzenklasse
!!! Das Essen und die preiswerten Getränke liesen keine sentimentalen
Gefühle an unseren italienischen Gastronom in Nußloch aufkommen.
In diesem Sinne schliesse ich mit "See you all in Nußloch"
P.S. Hightower wir haben allesamt Deine Schoggi vermisst - Dich natürlich
auch ein bisschen
Kommentar