Hi,
soooooo, hier also nun der Bericht vom Treffen der crazy three. Ich hoffe, daß es mir annähernd gelingt, in Worte zu fassen, wie klasse das Wochenende für mich war.
Ein Rafael Nadal in Top Form, ein neues Rückentattoo für Needle, ein Radler mit Eis als neues in Getränk, perfektes Tenniswetter und I don`t feel like dancin als Motto des Treffs der Tennisfreaks. Dazu Lasagne zum Frühstück. Das ist alles nichts für mentale Weicheier. Diese Mini Challenge ließ keine Fragen offen.
Aber der Reihe nach. Nachdem Moya Fan am Freitag die letzten Vorbereitungen zum Empfang seiner Forum Kumpels getroffen hatte, holte er selbige zur vereinbarten Zeit am Bahnhof ab. Und siehe da, die Deutsche Bahn ist doch in der Lage, pünktlich zu sein. Kaum zu fassen.
Da die beiden Schwaben doch noch etwas ausgelaugt waren von der langen Zugfahrt ( man stelle sich das mal vor, die Beiden saßen 7:30 Std in der Bahn ), beschloß man, nicht gleich die Courts zu rocken, sondern erstmal kurz bei Moya Station zu machen um sich etwas zu erholen. Wobei Erholung in diesem Zusammenhang eine unglückliche Formulierung wäre. Da Mardy am Vortag nichts besseres zu tun hatte, als seine Saite durchzukloppen, ging für Freund Rafa der Streß gleich weiter. Schläger besaiten stand auf dem Programm. Aber ohje, der Arme hat noch nie mit einer Kurbelmaschine gearbeitet. Aber hier sah man sofort, daß ein Fachmann an der Maschine stand. Zwei, drei geübte Blicke, etwas Kombinationsgabe und der Rafa hatte die Maschine im Griff. Ein richtiger Schnellchecker. Aber da er sich nicht ganz sicher war, wie er die Maschine einschätzen soll, stellte Moya großzügigerweise einen seiner Fischer Schläger als Testobjekt zur Verfügung. Sollte hier was passieren, wäre das nicht so tragisch, da er noch genug Rackets in Reserve hat. Um Mardys nagelneuen Pure Drive Roddick wärs jammerschade gewesen. Aber auch hier klappte alles perfekt. Wenige Handgriffe später strahlte die Topspin Cyberflash auf Moyas Fischer Keule.
So langsam lief den crazy three nun aber die Zeit davon, da Needle bereits auf die Freaks wartete. Kurzerhand beschloß Moya, eine Laufeinheit zum Tennisplatz zu absolvieren. Gesagt, getan. Es folgte eine herzliche Begrüßung mit Needle, um dann anschließend gemeinsam zu Moyas Wohnung zu schippern. Dort war Rafa bereits an den letzten Handgriffen von Mardys Roddick Schläger. Kurze Zeit später machten sich die vier dann auf zur Tennisanlage. Das wurde auch höchste Zeit. Die Protagonisten schienen nur so zu Kochen vor Ehrgeiz. Nach gebührender Einschlagphase ging es dann endlich los. Gespielt wurden Doppel im Modus jeder gegen jeden. Los ging es mit dem Duell der beiden Hessen Moya und Needle gegen die Zwei Halbprofis aus dem Schwäbischen. Klar, daß den Hessen hier die Tennisgrenzen deutlich aufgezeigt wurden. Die anderen Konstellationen verliefen da schon etwas ausgeglichener. Der Ball des Tages dürfte sich in der Paarung zwischen Moya und Mardy gegen Rafa und Needle ereignet haben. Da Rafa wußte, daß Needle am gleichen Tag im nahegelegenen Tattoostudio war um sich einen Termin für seine nächste Verzierung geben zu lassen, dachte sich Rafa, warum noch lange warten, wenn man das auch direkt an Ort und Stelle erledigen kann. Er knallte Needle einen seiner Aufschläge volle Breitseite in den Rückenbereich. Ob sich der Needle das so vorgestellt hat?
So langsam ließ man den Tennistag dann bei einigen lockeren Jeder gegen Jeden Partien ausklingen. Danach war noch etwas outchillen angesagt bei einigen kleinen Erfrischungen. Danach mußte sich Needle leider schon richtung Heimat aufmachen.
Auch die crazy three machten sich alsbald auf den Weg. Schließlich warteten noch die US Open, sowie allerlei Köstlichkeiten. Da die Spiele der US Open nicht wirklich prickelnd waren, hielt man sich dann doch mal lieber an die Leckereien aus dem Kühlschrank.
Allerdings mußten Rafa und Mardy schon kurze Zeit später der langen Zugfahrt und dem frühen aufstehen Tribut zollen und zogen es vor, dem Quieken Sharapovas zu entgehen und das Bett aufzusuchen. Der Schreiber des Berichts ließ sich das Match nicht entgehen und folgte erst nach dem Matchball des zweiten Dameneinzels dem Beispiel seiner Kumpels. Naja, man hatte ja noch viel vor und wollte nicht gleich am ersten Tag sein ganzes Pulver verschießen. War auf jeden Fall schon mal ein sehr gelungener Tag, der Appetit auf mehr machte.
Da es am zweiten Tag leider keinem weiteren Forumsmitglied möglich war, spontan in Wächtersbach vorbeizuschauen, waren die crazy three erstmal unter sich. Später stieß noch ein spielstarker Akteur aus dem Verein dazu, sodaß doch noch einige ansehnliche Matches zustandekamen. Aber Rafa zeigte hier eindeutig, das er auf einem sehr guten Weg ist, sich in bestechender Form befindet und sicher bald in der Rangliste weiter oben zu finden sein wird. Toller Spieler.
Überraschenderweise erlebten die Freaks das Tageshighlight nicht auf dem Tennisplatz, sondern beim Italiener. Die Familie, die hinter den crazy three Platz genommen hatte, läßt jede Sitcom Familie blaß aussehen. Wir hatten Tränen in den Augen und sind wirklich bald vom Stuhl gefallen. Wenn man das nicht erlebt hat, man würde die Situation kaum für möglich halten. So wollte der in unserer Signatur bereits erwähnte 10 - 12 jährige Junge ein Radler mit Eis. Man man man, wenn das nicht das neue Kult Getränk wird. Auf die Frage, ob er mal am Pils vom Vater nippen dürfe, wurde dies mit der Begründung, nein mein Junge, das Bier hat zu viele Kalorien für dich abgelehnt. So ging das die ganze Zeit weiter. Wir lagen bald unterm Tisch.
So, anschließend nochmal kurz zum Supermarkt um Nachschub für die anstehenden US Open Halbfinals zu besorgen.
Leider brachten die Spiele nicht die Ergebnisse, die sich die crazy three erhofften. Naja, nicht ganz. Mardy war hin und weg, daß sein Fave Andy Roddick den Sprung ins Finale schaffte. Die Stimmung war aber bestens bei uns und diverse Getränke aller Art schmeckten auch prima. Eine Pizza nach der Anderen mußte dran glauben, und auch die anderen Vorräte neigten sich bedenklich dem Ende zu. Voller Tatendrang und bester Laune ging man zu später Stunde doch noch für einige Stunden pennen.
Mardy und Rafa nahmen am frühen Sonntag morgen erstmal ein italienisches Frühstück in Form von Pizza und Lasagne ein. Puh, nicht schlecht. Ich hielt mich da lieber an Brötchen und Red Bull. So hat jeder seine ganz eigene Matchvorbereitung. Hier kamen wir auch in den Genuß von Rafas Vorbereitung. Zu den Klängen von Played a live wurde der Platz betreten. Obs daran lag oder doch an seiner Spielstärke, daß er mir zeigt, wie man Nadal mäßiges Tennis spielt? Hat superviel Spaß gemacht, aber zwischen uns liegen halt Tenniswelten. Daß er anschließend Mardy ähnlich deutlich in Schach hielt, macht das Resultat für mich wieder erträglicher. Jaja, der Rafa, einmal richtig auf Betriebstemperatur gekommen, läßt er auf dem Platz nicht mit sich spaßen.
Aber auch Moya wollte sich vor heimischer Kulisse in bestem Licht zeigen und spielte nach deutlich verlorenem ersten Satz gegen den Linkshänder Mardy im zweiten Satz wohl mit das beste Tennis seines Lebens. Das hatte Stil.
Da Mardy dann nach einem kurzen Match wieder gegen den Spieler aus dem Verein vom Vortag erschöpft das Handtuch warf, sprang Kumpel Rafa ein und zeigte noch tolles Tennis. Und mit den Tennisduellen der crazy three wars das dann auch schon. Schnell heim zu Moya, duschen, umziehen und dann, ja, für Moya wartete noch ein ganz spezielles Highlight. Kumpel Rafa hatte sich fest vorgenommen, ihn in die hohe Kunst des Besaitens einzuweihen. Dank seiner tollen Erklärungen und vormachens stellte er sich wohl nicht ganz blöd dabei an. Wer hätte das gedacht?
Dann stand das US Open Finale auf dem Programm. Die Tipps der crazy three reichten von einem Sieg Roddicks in vier Sätzen bis hin zu Federer in drei. Ein tolles Endspiel folgte und mit etwas Glück hätte der Amerikaner den unantastbar wirkenden Schweizer in die Knie zwingen können. Da Rafas und Mardys Zug bald fuhr, beschloß man noch einige Runden auf dem Nintendo 64 zu zocken. Besonders Rafa und Moya hatten ihren Spaß. Rafa ist der bessere Autofahrer, dafür schießt Moya die besseren Elfmeter. Die Stunde des Abschieds rückte nun immer näher. Schließlich war es 04:30 Uhr und Zeit, zum Bahnhof zu gehen. Nun war endgültig Zeit, sich voneinander zu verabschieden, da der Zug nahte. Ein geniales Wochenende hatte sein Ende gefunden und emotional aufgewühlt und etwas traurig machte sich Moya auf den Weg nach Hause.
Jungs, ihr seid einfach alle total super und ich hoffe mal ganz stark, daß wir so ein Treffen in ähnlicher Form mal wiederholen können.
soooooo, hier also nun der Bericht vom Treffen der crazy three. Ich hoffe, daß es mir annähernd gelingt, in Worte zu fassen, wie klasse das Wochenende für mich war.
Ein Rafael Nadal in Top Form, ein neues Rückentattoo für Needle, ein Radler mit Eis als neues in Getränk, perfektes Tenniswetter und I don`t feel like dancin als Motto des Treffs der Tennisfreaks. Dazu Lasagne zum Frühstück. Das ist alles nichts für mentale Weicheier. Diese Mini Challenge ließ keine Fragen offen.
Aber der Reihe nach. Nachdem Moya Fan am Freitag die letzten Vorbereitungen zum Empfang seiner Forum Kumpels getroffen hatte, holte er selbige zur vereinbarten Zeit am Bahnhof ab. Und siehe da, die Deutsche Bahn ist doch in der Lage, pünktlich zu sein. Kaum zu fassen.
Da die beiden Schwaben doch noch etwas ausgelaugt waren von der langen Zugfahrt ( man stelle sich das mal vor, die Beiden saßen 7:30 Std in der Bahn ), beschloß man, nicht gleich die Courts zu rocken, sondern erstmal kurz bei Moya Station zu machen um sich etwas zu erholen. Wobei Erholung in diesem Zusammenhang eine unglückliche Formulierung wäre. Da Mardy am Vortag nichts besseres zu tun hatte, als seine Saite durchzukloppen, ging für Freund Rafa der Streß gleich weiter. Schläger besaiten stand auf dem Programm. Aber ohje, der Arme hat noch nie mit einer Kurbelmaschine gearbeitet. Aber hier sah man sofort, daß ein Fachmann an der Maschine stand. Zwei, drei geübte Blicke, etwas Kombinationsgabe und der Rafa hatte die Maschine im Griff. Ein richtiger Schnellchecker. Aber da er sich nicht ganz sicher war, wie er die Maschine einschätzen soll, stellte Moya großzügigerweise einen seiner Fischer Schläger als Testobjekt zur Verfügung. Sollte hier was passieren, wäre das nicht so tragisch, da er noch genug Rackets in Reserve hat. Um Mardys nagelneuen Pure Drive Roddick wärs jammerschade gewesen. Aber auch hier klappte alles perfekt. Wenige Handgriffe später strahlte die Topspin Cyberflash auf Moyas Fischer Keule.
So langsam lief den crazy three nun aber die Zeit davon, da Needle bereits auf die Freaks wartete. Kurzerhand beschloß Moya, eine Laufeinheit zum Tennisplatz zu absolvieren. Gesagt, getan. Es folgte eine herzliche Begrüßung mit Needle, um dann anschließend gemeinsam zu Moyas Wohnung zu schippern. Dort war Rafa bereits an den letzten Handgriffen von Mardys Roddick Schläger. Kurze Zeit später machten sich die vier dann auf zur Tennisanlage. Das wurde auch höchste Zeit. Die Protagonisten schienen nur so zu Kochen vor Ehrgeiz. Nach gebührender Einschlagphase ging es dann endlich los. Gespielt wurden Doppel im Modus jeder gegen jeden. Los ging es mit dem Duell der beiden Hessen Moya und Needle gegen die Zwei Halbprofis aus dem Schwäbischen. Klar, daß den Hessen hier die Tennisgrenzen deutlich aufgezeigt wurden. Die anderen Konstellationen verliefen da schon etwas ausgeglichener. Der Ball des Tages dürfte sich in der Paarung zwischen Moya und Mardy gegen Rafa und Needle ereignet haben. Da Rafa wußte, daß Needle am gleichen Tag im nahegelegenen Tattoostudio war um sich einen Termin für seine nächste Verzierung geben zu lassen, dachte sich Rafa, warum noch lange warten, wenn man das auch direkt an Ort und Stelle erledigen kann. Er knallte Needle einen seiner Aufschläge volle Breitseite in den Rückenbereich. Ob sich der Needle das so vorgestellt hat?
So langsam ließ man den Tennistag dann bei einigen lockeren Jeder gegen Jeden Partien ausklingen. Danach war noch etwas outchillen angesagt bei einigen kleinen Erfrischungen. Danach mußte sich Needle leider schon richtung Heimat aufmachen.
Auch die crazy three machten sich alsbald auf den Weg. Schließlich warteten noch die US Open, sowie allerlei Köstlichkeiten. Da die Spiele der US Open nicht wirklich prickelnd waren, hielt man sich dann doch mal lieber an die Leckereien aus dem Kühlschrank.
Allerdings mußten Rafa und Mardy schon kurze Zeit später der langen Zugfahrt und dem frühen aufstehen Tribut zollen und zogen es vor, dem Quieken Sharapovas zu entgehen und das Bett aufzusuchen. Der Schreiber des Berichts ließ sich das Match nicht entgehen und folgte erst nach dem Matchball des zweiten Dameneinzels dem Beispiel seiner Kumpels. Naja, man hatte ja noch viel vor und wollte nicht gleich am ersten Tag sein ganzes Pulver verschießen. War auf jeden Fall schon mal ein sehr gelungener Tag, der Appetit auf mehr machte.
Da es am zweiten Tag leider keinem weiteren Forumsmitglied möglich war, spontan in Wächtersbach vorbeizuschauen, waren die crazy three erstmal unter sich. Später stieß noch ein spielstarker Akteur aus dem Verein dazu, sodaß doch noch einige ansehnliche Matches zustandekamen. Aber Rafa zeigte hier eindeutig, das er auf einem sehr guten Weg ist, sich in bestechender Form befindet und sicher bald in der Rangliste weiter oben zu finden sein wird. Toller Spieler.
Überraschenderweise erlebten die Freaks das Tageshighlight nicht auf dem Tennisplatz, sondern beim Italiener. Die Familie, die hinter den crazy three Platz genommen hatte, läßt jede Sitcom Familie blaß aussehen. Wir hatten Tränen in den Augen und sind wirklich bald vom Stuhl gefallen. Wenn man das nicht erlebt hat, man würde die Situation kaum für möglich halten. So wollte der in unserer Signatur bereits erwähnte 10 - 12 jährige Junge ein Radler mit Eis. Man man man, wenn das nicht das neue Kult Getränk wird. Auf die Frage, ob er mal am Pils vom Vater nippen dürfe, wurde dies mit der Begründung, nein mein Junge, das Bier hat zu viele Kalorien für dich abgelehnt. So ging das die ganze Zeit weiter. Wir lagen bald unterm Tisch.
So, anschließend nochmal kurz zum Supermarkt um Nachschub für die anstehenden US Open Halbfinals zu besorgen.
Leider brachten die Spiele nicht die Ergebnisse, die sich die crazy three erhofften. Naja, nicht ganz. Mardy war hin und weg, daß sein Fave Andy Roddick den Sprung ins Finale schaffte. Die Stimmung war aber bestens bei uns und diverse Getränke aller Art schmeckten auch prima. Eine Pizza nach der Anderen mußte dran glauben, und auch die anderen Vorräte neigten sich bedenklich dem Ende zu. Voller Tatendrang und bester Laune ging man zu später Stunde doch noch für einige Stunden pennen.
Mardy und Rafa nahmen am frühen Sonntag morgen erstmal ein italienisches Frühstück in Form von Pizza und Lasagne ein. Puh, nicht schlecht. Ich hielt mich da lieber an Brötchen und Red Bull. So hat jeder seine ganz eigene Matchvorbereitung. Hier kamen wir auch in den Genuß von Rafas Vorbereitung. Zu den Klängen von Played a live wurde der Platz betreten. Obs daran lag oder doch an seiner Spielstärke, daß er mir zeigt, wie man Nadal mäßiges Tennis spielt? Hat superviel Spaß gemacht, aber zwischen uns liegen halt Tenniswelten. Daß er anschließend Mardy ähnlich deutlich in Schach hielt, macht das Resultat für mich wieder erträglicher. Jaja, der Rafa, einmal richtig auf Betriebstemperatur gekommen, läßt er auf dem Platz nicht mit sich spaßen.
Aber auch Moya wollte sich vor heimischer Kulisse in bestem Licht zeigen und spielte nach deutlich verlorenem ersten Satz gegen den Linkshänder Mardy im zweiten Satz wohl mit das beste Tennis seines Lebens. Das hatte Stil.
Da Mardy dann nach einem kurzen Match wieder gegen den Spieler aus dem Verein vom Vortag erschöpft das Handtuch warf, sprang Kumpel Rafa ein und zeigte noch tolles Tennis. Und mit den Tennisduellen der crazy three wars das dann auch schon. Schnell heim zu Moya, duschen, umziehen und dann, ja, für Moya wartete noch ein ganz spezielles Highlight. Kumpel Rafa hatte sich fest vorgenommen, ihn in die hohe Kunst des Besaitens einzuweihen. Dank seiner tollen Erklärungen und vormachens stellte er sich wohl nicht ganz blöd dabei an. Wer hätte das gedacht?
Dann stand das US Open Finale auf dem Programm. Die Tipps der crazy three reichten von einem Sieg Roddicks in vier Sätzen bis hin zu Federer in drei. Ein tolles Endspiel folgte und mit etwas Glück hätte der Amerikaner den unantastbar wirkenden Schweizer in die Knie zwingen können. Da Rafas und Mardys Zug bald fuhr, beschloß man noch einige Runden auf dem Nintendo 64 zu zocken. Besonders Rafa und Moya hatten ihren Spaß. Rafa ist der bessere Autofahrer, dafür schießt Moya die besseren Elfmeter. Die Stunde des Abschieds rückte nun immer näher. Schließlich war es 04:30 Uhr und Zeit, zum Bahnhof zu gehen. Nun war endgültig Zeit, sich voneinander zu verabschieden, da der Zug nahte. Ein geniales Wochenende hatte sein Ende gefunden und emotional aufgewühlt und etwas traurig machte sich Moya auf den Weg nach Hause.
Jungs, ihr seid einfach alle total super und ich hoffe mal ganz stark, daß wir so ein Treffen in ähnlicher Form mal wiederholen können.
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