Samstag, 23. Dezember 2006, 14:20 Uhr. Jens befindet sich mit seinem PKW auf dem Weg in die Münchner Innenstadt. Noch schnell die letzten Geschenke kaufen? Nein, er packt Heyho ein, und beide machen sich auf den Weg in Richtung "Heiliger Berg", wo sie auf terrier und Killerbine treffen, die gerade noch in der Warteschlange beim McDrive festsitzen. Im Konvoi geht's weiter zu den beiden nach Hause, wo Heyho und Jens von der vorbildlichen Gastgeberin Killerbine reichlich mit Tee und Plätzchen versorgt werden, während sie terrier's Bespannparadies bewundern (eigenes Zimmer mit Profi-Bespannungsmaschine, Vollmer String Tester, Wänden voller Saiten, Schubladen voller Zubehör, Schreibtisch mit Saitenforums-Zugang). Jens nimmt sogleich Parallelmessungen an 16 Schlägern mit dem Vollmer-Gerät und dem ERT300 vor, während terrier sich an die Besaitung von Heyho's Schläger macht.
Um 17:30 Uhr machen sich die 4 Tennisfreaks auf den Weg Richtung Ammersee, wo sie auf den Luxemburger Dauersaitentester Howy, Mama und Papa Scherer inkl. der verruckten Hunde, Vereinskollege Dejan mitsamt Familie und Vereinskollege Ruppi treffen, um sich kurz vor Weihnachten nochmal so richtig die Bälle um die Ohren zu hauen.
v.l.: Jens, Howy, Killerbine, Heyho, terrier
Während Lokalmatador terrier immer wieder geschickt seine Volleystopp-Ambitionen einsetzt (aus der Sicht des Gegners, wohlgemerkt ), zeigt Howy - diesmal nicht erkältet - eindrucksvoll, was eine Aufschlagkanone ist. Aus Angst vor den krachenden Geschossen flüchtet die zarte Killerbine auf den zweiten Platz, wo sie mit Dejan's Frau und den beiden Kindern jedoch auch keine unbedingt langsame Kugel schiebt. Anschließend geben terrier und Jens gegen Dejan und Howy ihr bestes, aber gegen den bayerischen Meister Herren30 scheint kein Kraut gewachsen. Egal wie gut terrier und Jens agieren, es kommt immer ein noch besserer Ball zurück. Zeit für eine Essenspause!
v.l. Howy, Jens, Mama Scherer, terrier, Dejan
Es gibt leckeren Wurschtsalad mit Brezn (vielen Dank und riesen Kompliment an Mama Scherer!), von dem die Akteure nicht genug kriegen können und danach entsprechend schwerfällig auf dem Platz stehen. Ruppi und Jens machen sich den Wurschtsalat-Effekt beim Doppel gegen terrier und Howy zunutze und "matchen" ihre Gegner weg (oder war es anders herum? ich weiß es nicht mehr, ist auch egal, geil wars sowieso).
Jens und terrier nach dem offenen Schlagabtausch; wer mehr arbeiten mußte, sieht man am Shirt. Dafür greift terrier zum isotonischen Getränk und ist beim anschließenden Doppel wieder saufit.
Nach einem kurzen Einzel zwischen terrier und Jens, bei dem beide Kontrahenten dank Wurschtsalat nun zur Hochform aufliefen, kamen Papa Scherer und Ruppi zur Verstärkung, aber trotz eines harten Kampfs konnten Papa Scherer und Jens den Gegnern terrier und Ruppi keinen Satz abringen. Nicht zuletzt weil terrier am Ende des Tages endlich sein wahnsinns Ballgefühl wieder fand und seine Stopps immer wieder auch die andere Seite des Netzes unerreichbar erreichten
Partner-Mord im Weihnachtsdoppel? Ein Unfall? Oder ist Ruppi vor Erschöpfung zusammengesackt, weil er sich zu viel bewegt hat? Weder noch... Es war die Verzweiflung über einen geschickt platzierten Lob von Papa Scherer.
Samstag, 23. Dezember 2006, 22:30 Uhr. Ein schönes Weihnachts-Forums-Minitreffen geht leider schon zu Ende. Herzlichen Dank an alle Beteiligten! Ich freue mich schon auf nächstes Mal
P.S.: Der Nachwuchsstar des Abends war zweifellos Dejan's Tochter:
Um 17:30 Uhr machen sich die 4 Tennisfreaks auf den Weg Richtung Ammersee, wo sie auf den Luxemburger Dauersaitentester Howy, Mama und Papa Scherer inkl. der verruckten Hunde, Vereinskollege Dejan mitsamt Familie und Vereinskollege Ruppi treffen, um sich kurz vor Weihnachten nochmal so richtig die Bälle um die Ohren zu hauen.
v.l.: Jens, Howy, Killerbine, Heyho, terrier
Während Lokalmatador terrier immer wieder geschickt seine Volleystopp-Ambitionen einsetzt (aus der Sicht des Gegners, wohlgemerkt ), zeigt Howy - diesmal nicht erkältet - eindrucksvoll, was eine Aufschlagkanone ist. Aus Angst vor den krachenden Geschossen flüchtet die zarte Killerbine auf den zweiten Platz, wo sie mit Dejan's Frau und den beiden Kindern jedoch auch keine unbedingt langsame Kugel schiebt. Anschließend geben terrier und Jens gegen Dejan und Howy ihr bestes, aber gegen den bayerischen Meister Herren30 scheint kein Kraut gewachsen. Egal wie gut terrier und Jens agieren, es kommt immer ein noch besserer Ball zurück. Zeit für eine Essenspause!
v.l. Howy, Jens, Mama Scherer, terrier, Dejan
Es gibt leckeren Wurschtsalad mit Brezn (vielen Dank und riesen Kompliment an Mama Scherer!), von dem die Akteure nicht genug kriegen können und danach entsprechend schwerfällig auf dem Platz stehen. Ruppi und Jens machen sich den Wurschtsalat-Effekt beim Doppel gegen terrier und Howy zunutze und "matchen" ihre Gegner weg (oder war es anders herum? ich weiß es nicht mehr, ist auch egal, geil wars sowieso).
Jens und terrier nach dem offenen Schlagabtausch; wer mehr arbeiten mußte, sieht man am Shirt. Dafür greift terrier zum isotonischen Getränk und ist beim anschließenden Doppel wieder saufit.
Nach einem kurzen Einzel zwischen terrier und Jens, bei dem beide Kontrahenten dank Wurschtsalat nun zur Hochform aufliefen, kamen Papa Scherer und Ruppi zur Verstärkung, aber trotz eines harten Kampfs konnten Papa Scherer und Jens den Gegnern terrier und Ruppi keinen Satz abringen. Nicht zuletzt weil terrier am Ende des Tages endlich sein wahnsinns Ballgefühl wieder fand und seine Stopps immer wieder auch die andere Seite des Netzes unerreichbar erreichten
Partner-Mord im Weihnachtsdoppel? Ein Unfall? Oder ist Ruppi vor Erschöpfung zusammengesackt, weil er sich zu viel bewegt hat? Weder noch... Es war die Verzweiflung über einen geschickt platzierten Lob von Papa Scherer.
Samstag, 23. Dezember 2006, 22:30 Uhr. Ein schönes Weihnachts-Forums-Minitreffen geht leider schon zu Ende. Herzlichen Dank an alle Beteiligten! Ich freue mich schon auf nächstes Mal
P.S.: Der Nachwuchsstar des Abends war zweifellos Dejan's Tochter:
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