Fitnessproblem

Einklappen
X
 
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Flopez
    Benutzer
    • 29.05.2008
    • 36

    Frage Fitnessproblem

    Hi,
    komme grad vom Platz. 1 1/2 Std EInzeltraining. Wir haben eigentlich nur Grundschläge von der Grundlinie aus gespielt.
    Wir haben hier bei und nur 25grad, dafür aber sehr drückend schwüle Luft.
    Nach scheon einer dreiviertel Stunde musste ich feststellen, dass meine Kräfte nachliessen, und mir leicht schwindelig wurde.
    Habe ich ein Problem mit meiner Fitness, oder kann das bei so einem Wetter schnell mal passieren?
    Equipment:
    Babolat Aeropro Drive Cortex, Babolat Pro Hurricane Tour, Babolat VS Overgrip Original, Babolat 12xAerobag, Nike Air Max Breathe Cage 2 gold, Nike Drifit Socks, Nike Capri Pants, Nike Sleeveless Shirts, Nike Spain Wristbands
  • Mic74
    Insider
    • 09.04.2008
    • 345

    #2
    schwer zu beurteilen wenn man dich nicht kennt.
    schwül ist oft schlecht für den kreislauf (genügend getrunken? alle 10-15 min. mache ich eine trinkpause, gerade wenn es schwül ist noch wichtiger).

    nur grundschläge können mich auch nach 20 min schon mächtig aus der puste bringen, das kann man so und so angehen.

    wenn du oft spielst solltest du oder dein trainer das eigentlich am besten beurteilen können. 1 mal pro woche lauftraining schadet aber nie, auch nicht dem konditionswunder (ist nur nicht jedermanns sache ).

    großbuchstaben wurden verweigert

    Kommentar

    • Flopez
      Benutzer
      • 29.05.2008
      • 36

      #3
      hmm ich sag mal so, ich spiele erst seit nem monat wieder, ich hatte eigentlich nie konditionsprobleme. habe in den 1 1/2 stunden 0,75l getrunken, denke das ist noicht gard viel. aber auch vorher nur ein brötchen gegessen, weil war morgens und da bekomme ich nicht viel runter.
      Equipment:
      Babolat Aeropro Drive Cortex, Babolat Pro Hurricane Tour, Babolat VS Overgrip Original, Babolat 12xAerobag, Nike Air Max Breathe Cage 2 gold, Nike Drifit Socks, Nike Capri Pants, Nike Sleeveless Shirts, Nike Spain Wristbands

      Kommentar

      • Mic74
        Insider
        • 09.04.2008
        • 345

        #4
        Zitat von Flopez
        hmm ich sag mal so, ich spiele erst seit nem monat wieder, ich hatte eigentlich nie konditionsprobleme. habe in den 1 1/2 stunden 0,75l getrunken, denke das ist noicht gard viel. aber auch vorher nur ein brötchen gegessen, weil war morgens und da bekomme ich nicht viel runter.

        und getrunken wahrscheinlich erst am schluß

        finde ich viel zu wenig, hätte da sicher 2 liter vernichtet.
        kleine müsli oder andere riegel oder banane und wenn es nur während der trinkpausen ein biss ist bewirken auch oft wunder.

        Kommentar

        • Taki1980
          Forenjunky
          • 24.08.2007
          • 3091

          #5
          Auch das essen nicht vergessen. Vielleicht hattest du einen zu niedrigen Blutzuckerspiegel. Versuch es mal mit einer Banane 15min vor dem Match. In langem Matches ess ich ab und zu zwischen durch nochmal eine oder trinke ne Cola.

          Ich kenne die Symptome. Bei mir heisst das "Unterzucker". Mehr trinken kann aber auch nicht verkehrt sein.
          MSV Focus Hex 1.18 @ 25.5kg
          HEAD Microgel Prestige Pro
          HEAD Youtek Prestige Pro
          Fav. Players: Federer, Goffin, Dimitrov, Zverev, Thiem

          Kommentar

          • ImpCaligula
            Forenjunky
            • 24.05.2007
            • 2907

            #6
            Hm - interessant. Ich habe nie was zu Essen dabei. Ich werde das mit dem
            Trinken und vor allem mit der Banane auch mal befolgen.
            ***" Vae me, puto, concacavi me! "***

            Kommentar

            • Mic74
              Insider
              • 09.04.2008
              • 345

              #7
              Zitat von ImpCaligula
              Hm - interessant. Ich habe nie was zu Essen dabei. Ich werde das mit dem
              Trinken und vor allem mit der Banane auch mal befolgen.
              siehe dein avatar

              Kommentar

              • fritzhimself
                Forenbewohner
                • 01.02.2006
                • 5557

                #8
                Zitat von Mic74
                siehe dein avatar
                und oberhalb steht, übersetzt: Mach dich nackig, du Sau!

                Impi, du alte...........

                Kommentar

                • Addi
                  Veteran
                  • 10.07.2007
                  • 1572

                  #9
                  ich denke du solltest ein wenig an deiner fitness arbeiten. schwindelgefühl ist meistens ein problem des kreislaufes. wenn du nicht krank warst oder auch sonst blutdruck-/kreislaufprobleme hast war dein körper anscheinend kurze zeit aufgrund der für dich ungewöhnlich hohen belastung nicht mehr in der lage den kreislauf anständig am laufen zu halten.
                  wäre es am blutzuckerspiegel gelegen, dann hättest du dies wohl eher durch kraftlosigkeit, zittern oder auch kalter schweiß gemerkt.

                  addi
                  Wilson BLX Blade 98, TUNED(!!!!!) by R1, weight 302g, SW 298, Balance 32.8

                  Kommentar

                  • Styl.ist
                    Experte
                    • 17.02.2007
                    • 620

                    #10
                    Zitat von Addi
                    ich denke du solltest ein wenig an deiner fitness arbeiten. schwindelgefühl ist meistens ein problem des kreislaufes. wenn du nicht krank warst oder auch sonst blutdruck-/kreislaufprobleme hast war dein körper anscheinend kurze zeit aufgrund der für dich ungewöhnlich hohen belastung nicht mehr in der lage den kreislauf anständig am laufen zu halten.
                    wäre es am blutzuckerspiegel gelegen, dann hättest du dies wohl eher durch kraftlosigkeit, zittern oder auch kalter schweiß gemerkt.

                    addi
                    Naja, also die Kraftlosigkeit hat er ja erwähnt. Kalter Schweiss und Zittern würde ja bedeuten, dass er bereits kurz vor einem Kreislaufzusammenbruch steht....soweit war's ja wohl noch nicht. Kraftlosigkeit und leichte Schwindelgefühle kenne ich aus persönlicher Erfahrung. Habe ich immer dann, wenn ich vor dem Training nichts, oder zu wenig gegessen und getrunken habe. Besonders bemerkbar macht sich sowas meistens, wenn ich kurz nach dem Aufstehen bereits Sport treibe. Das hat mehrere Ursachen. Erstens esse ich meist vorher nicht großartig was, weil ich einige Zeit nach dem Aufstehen brauche, bis da was reingeht. Zweitens trinke ich meistens nix, oder allenfalls einen Kaffee. Wer trinkt schon morgens ne Pulle Wasser?
                    Drittens habe ich das Letzte zumeist am Vorabend, vor dem zu Bett gehen, getrunken. Da ist nix mehr von übrig.
                    Diese Kombination aus zu wenig Essen und Trinken führt zu Mangelerscheinungen auf dem Platz. Dir gehen die Kraftreserven (Kohlehydrate) aus und dein Körper lässt nach. Wenn unsere Glykogenspeicher durch eine kohlehydratreiche Ernährung gut gefüllt sind, können wir uns länger belasten. Sind sie allerdings „leer gefahren “, kommt es zu den typischen Symptomen eines „Hungerflash“: Die Konzentration lässt nach, meist gesellen sich auch Übelkeit und Schwindel dazu.
                    Die Ursache liegt darin, dass unser Gehirn infolge einer zu niedrigen Blutzuckerkonzentration nicht mehr ausreichend mit Zucker versorgt wird.
                    Daz gibt's auch einen netten Artikel im neuen TM. Hier empfiehlt Dr. Roland Höppner folgendes Sportgetränk (leicht selber anzumixen):

                    1 L Wasser
                    2 EL Dextrose
                    2 EL Saccharose (Haushaltszucker)
                    2 EL Maltodextrine 6
                    1 Messerspitze Salz

                    Im großen und ganzen handelt es sich hier um unterschiedliche Zuckerarten, die vom Körper unterschiedlich schnell aufgenommen werden und somit eine gleichmässige Versorgung mit Kohlehydraten gewährleisten sollen. Wichtig ist dabei aber auch, dass du vor Trainingsbegin bereits mit dem Trinken begonnen hast.
                    Zuletzt geändert von Styl.ist; 27.07.2008, 11:57. Grund: Wegstaben verbuchselt....
                    Habe einen Plan! Oder arbeite den Rest deines Lebens.

                    Ab sofort: Yonex RDS 001/98, 347 g (mit Saite/Dämpfer/Overgrip), Kirschbaum Hybrix Power 1,25, 22/24 Kg.....und das war´s erstmal....GENIAL

                    Kommentar

                    • MagicUwe
                      Insider
                      • 07.02.2006
                      • 493

                      #11
                      Das Problem wurde ja schon mehrfach diskutiert. Such noch mal nach Maltodextrin. Bananen, Magnesium oder Apfelschorle während eines Matches würde ich nur meinen Gegnern empfehlen.

                      Passend dazu:

                      Die sieben Irrtümer der Sporternährung

                      von Dr. Wolfgang Feil

                      Schon seit Jahrzehnten sind Sportler und Sportlerinnen bestrebt, ihre Leistungsfähigkeit durch eine gezielte Ernährung zu verbessern. Leider halten sich in den Köpfen der Sportler immer noch Legenden und Mythen, wie man schneller, besser oder stärker werden kann. Mit diesem Bericht möchte ich Ihnen helfen, mit sieben Irrtümern zu brechen, die Ihrer optimalen Leistungsentwicklung im Wege stehen.

                      Irrtum 1: „Bei sportlicher Belastung sind Bananen gut“
                      Bei allen Marathon-Großveranstaltungen werden Bananen als gute Energiespender angeboten. Die Verbindung „Marathon – Bananen“ ist in den Köpfen vieler Marathonis fest programmiert, so dass viele Marathon-Teilnehmer den Veranstalter hart kritisieren würden, gäbe es einmal keine Bananen.

                      Die Fakten:
                      Bananen sind hochwertige Lebensmittel, die als Zwischenmahlzeiten im Alltag immer empfehlenswert sind. Während hoher sportlicher Belastung ist der Magen-Darm-Bereich jedoch sehr wenig durchblutet. Bananen benötigen circa 2h Verdauung im Magen und Darm, bis die Kohlenhydrate im Blut ankommen, viele Läufer sind in diesem Zeitraum nach dem Verzehr einer Banane schon im Ziel.
                      Für eine effektive Energiezufuhr im Sport stören die Ballaststoffe und organischen Fruchtsäuren der Banane immens. Empfindliche Marathonis bekommen nach dem Verzehr von Bananen bei hoher Belastung deshalb häufig Magenprobleme.
                      Ganz schlecht schneidet die Banane im Sport durch das völlig falsche Natrium-Kaliumverhältnis ab. Daher bieten Bananen keinerlei Schutz vor Muskelkrämpfen. Mit kohlenhydratreichen Sportgetränken, die viel Natrium enthalten, erreichen Marathonis wesentlich bessere Ergebnisse.
                      Stehen bei einer langen sportlichen Belastung jedoch keine natriumreichen Kohlenhydrat-Getränke zur Verfügung, sind natürlich Bananen besser als nichts – in diesem Falle sollte jedes Bananenstück besonders lange gekaut werden (3-5 Minuten), damit es nicht allzu schwer in den Magen liegt.

                      Irrtum 2: „Bei Sehnen-, Bänder- und Gelenkproblemen hilft die Ernährung nicht weiter“
                      Bei Knie-, Hüft- und Rückenbeschwerden oder bei entzündeten Achillessehnen wurde die Bedeutung einer gezielten Nahrungsergänzung bislang unterschätzt.

                      Die Fakten:
                      Jetzt gibt es neue Studien und vielfältige Erfahrungsberichte, dass diese Bindegewebestrukturen im Körper entscheidend stabilisiert werden können. Gezielte Nahrungsergänzungen hierfür sind Glucosamin, Ackerschachtelhalm-Konzentrat, Vitamin E, Vitamin C, Gelatine und Teufelskralle.

                      Irrtum 3: „Am Wettkampftag brauche ich Magnesium gegen Muskelkämpfe “
                      Viele Sportler nehmen am Wettkampftag extra noch eine Magnesium-Brausetablette entweder vor dem Sport oder während des Sports und wollen dadurch Muskelkrämpfe verhindern. Magnesium am Wettkampftag bringt jedoch nichts, im Gegenteil: Es kann Durchfälle und Magenprobleme und -krämpfe begünstigen.

                      Die Fakten:
                      Magnesium ist ein Turbo-Mineralstoff für die Erholung. Deshalb empfehle ich nach dem Training eine tägliche Extra-Portion Magnesium von 200 mg aufzunehmen. Nächtliche Muskelkrämpfe sind oft ein Anzeichen von zu wenig Magnesium. Abhilfe schafft jedoch nur eine langfristige tägliche Magnesiumergänzung von mehreren Wochen oder eine gezielte magnesiumreiche Ernährung. Kurzfristige Magnesiumgaben am Wettkampftag bringen gar nichts. Durch das Schwitzen verliert der Körper sehr viel Natrium – dieses Natrium zu ersetzen ist der beste Schutz vor Muskelkrämpfen. Meine Empfehlung: Nariumreiche Sportgetränke vor und während des Sports (mindestens 800 mg Natrium pro Liter).

                      Irrtum 4: „Kohlenhydrate während der Belastung reduzieren den Fettstoffwechsel“
                      Viele Läufer und Läuferinnen nehmen keine kohlenhydratangereicherten Getränke im Sport zu sich, um den Fettstoffwechsel nicht zu behindern.

                      Die Fakten:
                      Kohlenhydrate behindern den Fettstoffwechsel nur bei moderater, geringer Belastung. Bei einer Belastung von mindestens 70 % verringern die aufgenommenen Kohlenhydrate den Fettstoffwechsel nicht. Bei einem Marathon liegt die Intensität zwischen 75 und 85 % der maximalen Leistungsfähigkeit. Kohlenhydrate während starker Belastung (wie z.B. Marathon) bringen deshalb Energie, behindern den Fettstoffwechsel nicht, schonen den körpereigenen Energiespeicher sowie Muskeln, Sehnen, Bänder und das Immunsystem.

                      Irrtum 5: „Einen Marathon schafft man ohne trinken zu müssen“
                      Viele Läufer trinken bei den langen Läufen oder beim Marathon weniger als 300 ml pro Stunde und wundern sich dann, wenn sie völlig schlapp im Ziel ankommen. Häufig wird angeführt, dass man durch das Trinken beim Lauf zu oft Wasser lassen muss.

                      Die Fakten:
                      Der Flüssigkeitsverlust über den Schweiß liegt je nach Körpergewicht, Außentemperatur und Anstrengungsgrad zwischen 1,2 und 1,8 Liter pro Stunde. Die durchschnittliche Magentransportkapazität liegt bei ca. 600 ml Flüssigkeit in der Stunde. Diese 600 ml sollten alle Ausdauersportler pro Belastungsstunde zu sich nehmen, am besten aufgeteilt in 4mal 150 ml.
                      Meine Empfehlung bei längeren Läufen und im Marathon: immer mit einem Trinkgürtel laufen.
                      Bei häufigem Harndrang sollte man 1-2 Stunden vor dem Lauf wenig trinken und nur noch gezielt in den letzten 20 Minuten vor dem Start 500 ml Flüssigkeit mit viel Natrium zu sich nehmen. Dadurch bleibt die Nierenaktivität gering und das lästige Schlangestehen vor der Toilette vor dem Wettkampf bzw. die Zwangspausen während des Rennens entfallen.

                      Irrtum 6: „Apfelschorle ist ein gutes Sportgetränk“
                      Immer wieder kann man lesen, dass Apfelschorle alles bietet, was der Sportler während der Belastung braucht und deshalb ein gutes Sportgetränk ist. Häufig wird jedoch Apfelschorle bei hoher Belastung nicht vertragen.

                      Die Fakten:
                      Apfelschorle mit Wasser gemischt (Mischung 1:1 oder mit 2 Teilen Wasser) liefert Kohlenhydrate, aber auch pro Liter mehrere Gramm Fruchtsäure. Diese Säure wird häufig vor allem bei hoher Belastung nicht vertragen und kann zu Magenkrämpfen führen.
                      Wer Apfelschorle trotz der Säure verträgt, sollte auf jeden Fall pro Liter Apfelschorle einen Drittel Teelöffel Kochsalz dazumischen, da Apfelschorle fast kein Natrium enthält. So kann der Natriumgehalt des Apfelschorles auf 800 mg pro Liter angehoben werden – ob dies dann noch jedem schmeckt, ist eine andere Sache.
                      Darüber hinaus fehlt dem Apfelschorle das Eiweiß (s.u.).

                      Irrtum 7: „Gute Sportgetränke brauchen kein Eiweiß“
                      Alle Sportgetränke enthalten meist Kohlenhydrate und oft auch Natrium. Eiweiß dagegen wird in den Sportgetränken völlig vernachlässigt, da man während der Belastung anscheinend nur Kohlenhydrate verbraucht.

                      Die Fakten:
                      Neueste Untersuchungen konnten untermauern, dass nicht die Bodybuilder die Portion Extra-Eiweiß brauchen, sondern vor allem die Ausdauersportler.
                      Bei längeren Belastungen schon ab einer Stunde wird Eiweiß zur Energiebereitstellung mit herangezogen. Die Eiweißspeicher werden abgebaut und sollten schon während des Sports oder gleich nach dem Sport wieder aufgefüllt werden. Ein Mangel an Eiweiß im Körper führt zu Krankheiten und Verletzungen, einer schlechteren Regeneration und auch zu einem Leistungsabfall.
                      Das optimale Verhältnis im Sportgetränk von Kohlenhydraten zu Eiweiß ist 3-4:1. In einem Belastungstest von Radlern, die mit verschiedenen Sportgetränken versorgt wurden, hielt die Eiweiß-Kohlenhydrat-Getränk Gruppe am längsten durch (durchschnittlich 27 Minuten), die Gruppe mit einem Kohlenhydrat-Getränk dagegen nur durchschnittlich 20 Minuten. Die Gruppe, die nur Wasser als Getränk erhielt, konnte dagegen gerade mal durchschnittlich 14 Minuten dem Belastungstest standhalten (weitergehende Literatur beim Verfasser w.feil@ultra-sports.de).
                      Zuletzt geändert von MagicUwe; 27.07.2008, 18:33.
                      No Compromise!

                      Kommentar

                      • henrik_becker
                        Benutzer
                        • 28.01.2008
                        • 89

                        #12
                        des liegt wohl auch an der hitze und an dem schwülen wetter vertrag des au net so...
                        aber trotz fehlender kondition musst du genug trinken und essen...hat zwar nix mit tennis zu tun aber im radrennen is mir in den ersten runden auch immer zu kotzen schlecht weil ich zu wenig trinke bzw esse...und einmal die woche im wald joggen wär doh net schlecht oder?^^
                        gruß

                        Kommentar

                        Lädt...