Golferarm / Ärztepfusch

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  • Chief77
    Postmaster
    • 12.02.2007
    • 184

    Golferarm / Ärztepfusch

    Ich habe seit September schmerzen im Ellebogen beim Aufschlag.

    Nachdem mir mein Hausarzt nicht helfen konnte, bin ich dann im Dezember zum Orthopäden gegangen. Dieser hat mir in diversen Sitzungen schließlich den Rücken so verrenkt, sodass ich jetzt nicht nur beim Strecken, sondern auch beim Beugen des Arms beim Aufschlag Schmerzen habe. Der neue Schmerz ist viel intensiver und lässt ein weiteres Spielen von der Grundlinie nicht zu.

    Zwischenzeitlich war der neue Schmerz aber wieder weg. Dann las ich hier im Forum den Tip mit dem Tennisball (massieren an Wand). O Wunder ich war für einige Minuten Schmerzfrei. Am nächsten Tag erzählte ich dem Orthopäden davon und bat um Massagen. Er: "Massagen sind Wellness!" Er drückte an meinem Rücken rum und es kam wie es kommen mußte-> der neue Schmerz war wieder da.

    Auf meine Bitte hin, meinen Rücken wieder in Ordnung zu bringen, bot er mir eine Spritze an. Als ich dies ablehnte, meinte er, er könne nichts mehr für mich tun. Es könnte aber sein, dass mein Bett von unten zu kalt sei. Er gab mir einen Flyer eines Bettengeschäfts. Auf der vorletzten Seite las ich wem der Laden gehört-> Vater und Bruder!!!!!

    Auf zum nächsten Orthopäden. Er betreut angeblich eine Mannschaft aus der Fußball-Bundesliga. Nachdem ich ihm von dem anderen Arzt erzählt hatte, meinte er, er würde mir JETZT den Rücken nicht einrenken, da sich dieser erstmal erholen sollte. Stattdessen verschrieb er mir 6 Stunden Physiotherapie.

    Auf zur Physiotherapie. Nach der 2. von 6 Stunden (ca. 22 Minuten im Schnitt) fühlte ich eine leichte Besserung des alten Schmerzes. Dieser Zustand hielt 2 Tage an. Nach der 3. Behandlung fühlte ich mich wie vor der 1. Behandlung. Nach der 4. fühlte ich mich schlechter.

    Auf zum 2. Orthopäden. Er: "Der andere Orthopäde konnte es ihnen nicht recht machen und die Physiotherapie offensichtlich auch nicht. Ich kann Ihnen auch nicht helfen. Ich schreibe ihnen mal eine Überweisung zum Neurologen."

    Hallo! Der erste Orthopäde ist ein Pfuscher und der Zweite hat keinen Bock mir zu helfen.

    Am 03.01.09 habe ich für meine Mannschaft ein Spiel bestritten und habe während des ganzen Matches von unten aufgeschlagen. Das war mal ganz nett, ist aber kein Zustand für die anstehende Sommersaison.

    Nachdem ich nun meinen Frust zum Teil niedergeschrieben habe, werde ich heute zur 5. Stunde Physiotherapie gehen. Einen neuen Orthopäden habe ich mir auch schon aus den gelben Seiten gesucht. Ich freu mich drau!
  • tennismieze

    #2
    Willkommen in der Realität! In Sachen Weißkittel bin ich ebenfalls mehr als bedient. Seit über einem Jahr laufe ich mit Schmerzen im Vorderfuß herum, mindestens 6 Ärzte haben ein Röntgenbild, daß nach einem halben Jahr Schmerzen endlich mal angefertigt wurde, nicht richtig gelesen. Erst bei einer MRT-Aufnahme, nach über 1 Jahr Schmerzen, kam heraus, was die Ursache war: Bruch eines Mittelfußknochens, der übrigens auch auf der Röntgenaufnahme zu erkennen war. Noch Fragen? Tennis ist erst mal passe, die nächsten 6 Wochen habe ich Sportverbot, soll den Fuß nicht belasten und humpel dann halt auf Krücken herum.

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    • YBCO

      #3
      Das Angebot mit dem Neurologen solltest Du annehmen. In der Regel sind das die besseren Diagnostiker. Eine schnelle Lösung wird es für Dich aber vermutlich nicht geben. Das der 2. Orthopäde nicht einen erneuten chiropraktischen Eingriff vornimmt ist soweit richtig (Mein Arzt sagte mal, nicht mehr als 3/a). Physiotherapie ist immer eine langwierige Sache. Also nicht ungeduldig werden.

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      • Shukkeh

        #4
        @Chief77: Ich kann deinen Frust mehr als verstehen. Was du über den ersten Orthopäden erwähnt hast, war schon extrem. So einer sollte ein Verbot bekommen. Unglaublich.
        Der zweite hat zumindestens mit der Physiotherapie einen guten Ansatz, sprich die Muskulatur aufbauen. Aber dass der erste Orthopäde am rumdrücken ist, ist gar nicht sein Fachgebiet. Das tun nähmlich Chiroprakter und was du erwähnt hast, war das absoluter Schwachsinn.
        Ich versuche dich aber zu beruhigen. Lass dich erstmal auf keine Spritzen oder Operationen ein, die machen die Sache (meist) noch schlimmer.

        Ich hatte vor über 3 Jahren auch einen Golferarm als auch einen Tennisarm. Ich habe zu der Zeit sowieso schon Physiotheraphie gemacht und habe auch mit meinem Physiotherapeuten - ein guter Bekannter - gesprochen und einige Sachen ausprobiert aber leider hat nichts direkt geholfen.
        Mein Orthopäde sagte mir ich hätte eine Sehnenentzündung - Probleme mit Fingerbewegungen und ich konnte kaum noch Klavier spielen und nur schwer Sachen auf der Tastatur tippen. Er verschrieb mir Medikamente (gegen Entzündungen) und empfohl mir die Hand bzw. den Arm mit Wärme-, Kältebeutel zu behandeln.
        Es wurde nicht besser und seine "Drohung", dass eine Operation nötig wäre wenn es innerhalb von 2-3 Wochen nicht besser wurde, erschrekte mich doch sehr.
        Er meinte es wäre ein CTS, also Carpal Tunnelsyndrom, wo eine Sehne zu wenig Platz hätte und, dass zwischen der Handinnenseite und dem Übergang zum Arm ein Schnitt gemacht werden müsste. Die Folge wäre dann eine mehrmonatige Paus wo ich nicht schreiben könnte. Als Rechtshänder der einige Monate direkt vor der Abiturprüfung ist, ist das natürlich fatal.

        Ich hielt zunächst Abstand vom Orthopäden. Und das meineserachtens auch richtig.

        Ich ließ mich von einem Neurologen überprüfen und auch eine Kernspintomographie machen, aber nichts hat auf irgendwelche (andere) Schäden hingewiesen.

        Zu der Zeit forschte ich viel im Internet darüber und Stoß auf folgende Seite:



        Hier werden spezielle Dehnübungen vorgeschlagen und auch sehr gut beschrieben. Als auch kleine "Tests" wo man sehen kann, ob man einen Tennis- und/oder Golferarm hat.

        Da ich so oder so nichts zu verlieren hatte, habe ich die Sachen ausprobiert.

        Und tatsächlich nach einiger Zeit haben die Übungen meinen Schmerz gelindert.

        Anzumerken aber auch ist, dass ich zu dieser Zeit aber von Polyestersaiten auf Darm- und Multisaiten umgestiegen bin, als auch die Belastung meiner rechten Hand reduziert habe (z.b. Maus mit links bedienen).

        Mein Tip also ist, probier die Dehnübung(en) einige Wochen aus und ich bin mir sicher, dass die dir helfen lassen.

        Spar dir das Geld und lasse die Besuche beim Orthopäden.

        Ganz ehrlich habe ich nach dieser Erfahrung und anderen gänzlich das Vertrauen in Orthopäden verloren.

        Und jetzt kommt das Beste: Letztens wusste sogar ein Mitstudent von mir, der früher ausgebildeter Fitnesstrainer war, dass es wohl kaum ein CTS wäre oder eine Sehnenscheidenentzündung. Das wäre totaler Schwachsinn und wohl Geldmacherei.

        Echt traurig was aus den meisten Ärzten geworden ist. Vor allem jenige, die so viel Geld mit total unnötigen Operationen verdienen und das auf den Kosten und - noch mehr - das Leid anderer "Mitmenschen" machen.

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        • onetrickpony
          Benutzer
          • 20.07.2007
          • 87

          #5
          ich hatte auch einen golferarm. die website http://www.airbed.ch/tennisarm/ hat auch mir funktioniert. einfach den anweisungen folgen. d.h. den arm strecken, ein wenig drehen bis du die dehnung spürst, jetzt dehnen und das wars. bei mir hats wunder gewirkt und ich kann das also nur empfehlen !! die ersten zeichen von besserung hatte ich bereits nach wenigen tagen...

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          • garfy
            Postmaster
            • 04.03.2007
            • 250

            #6
            Habe auch schon alles mitgemacht, über Schulterprobleme bis hin zum Tennis-und Golferarm.
            Auch meine Erfahrung ist: Zum Orthopäden bringt überhaupt nichts.
            Auf jeden Fall ständig Dehnübungen ausführen (wie schon gesagt auf www.airbed.ch/tennisarm gut beschrieben).
            Außerdem würde ich auch Multi-Pur oder eine Darmsaite empfehlen; auf jeden so lange bis die Schmerzen vollständig weg sind.
            Wenn überhaupt nichts hilft, könnte man es auch mal mit Akkupunktur versuchen (so habe ich vor 10 Jahen einen ganz hartnäckigen Tennisarm wegbekommen).

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            • Chief77
              Postmaster
              • 12.02.2007
              • 184

              #7
              Die Übungen von airbed bringen bei mir leider garnichts, da bei mir der Schmerz nur dann auftritt, wenn ich in Schulterhöhe versuche den Arm zu bewegen.

              Habe demnächst einen Termin bei meinem 3. Orthopäden. Bin mal gespannt. Danach bin ich erstmal im Urlaub. Werde danach evtl. versuchen einen guten Sportmediziner zu finden.

              Habe seit dieser Woche die Möglichkeit, Übungen in der Muckibude zu machen, welche keinen Schmerz verursachen. Ich hoffe, mein Rücken wird dadurch so gestärkt, dass die Schmerzen bis April verschwinden. Wenn nicht, muss ich wohl in der 1. Kreisklasse an Pos. 1 von unten aufschlagen.

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              • olli72

                #8
                Hast du schon mal an einen Heilpraktiker oder einen Osteopaten gedacht ? Das sind meiner Meinung nach viel bessere Diagnostiker und betrachten dein Problem nicht nur aus ihrem jeweiligenfachgebiet heraus wie z.B. ein Orthopäde.

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                • Blacknek
                  Postmaster
                  • 05.06.2007
                  • 178

                  #9
                  Zitat von olli72
                  Hast du schon mal an einen Heilpraktiker oder einen Osteopaten gedacht ? Das sind meiner Meinung nach viel bessere Diagnostiker und betrachten dein Problem nicht nur aus ihrem jeweiligenfachgebiet heraus wie z.B. ein Orthopäde.
                  Gefährliche Verallgemeinerung, Heilpraktiker ist noch nicht mal ein Beruf.
                  Aber dein Standpunkt ist sicherlich verständlich. Wenn die Schulmedizin nicht helfen kann (oder will).

                  @ Chief 77:
                  Wenn die obige Geschichte stimmt, ist das Sicherlich ein zumindest fragwürdiger Vertreter unserer Zunft (auch wenn ich kein Orthopäde bin).

                  Nunja, bei Dir ist guter Rat sicherlich teuer.
                  Das Problem mit den zahllosen Tipps, Homepages und guten Meinunngen zum
                  Thema Tennisarm ist, dass der Begriff Tennisarm sehr freizügig benutzt wird und die Beschwerden sehr unterschiedliche Ursachen und entsprechend unterschiedliche Lösungsansätze haben.
                  (Der Begriff Tennisarm ist in der Medizin definiert und hat eine bestimmte anatomisches Zuordnung. Genaugenommen hat also nicht jeder mit Schmerzen im Ellenbogenbereich einen Tennisarm im eigtl. Sinne).

                  Von hier aus also einen Tipp abzugegen ist für jedermann schwierig.
                  Meine persönliche Meinung: versuche Physiotherapie, aber v.a. die Dehnübungen von der obigen Homepage. Betreibe -sofern schmerzfrei möglich- Ausgleichsport. (ich selbst hatte 2006 nach Jahrelanger Tennisabstinenz und erneutem regelmäßigem Spielen ebenfalls erstmalig Schmerzen im Ellenbogen; nach ein Bischen Krafttrainiing und den regelmäßigen Dehnübungen hat sich das in kurzer Zeit in Wohlgefallen aufgelöst; somit war es in meinem Fall sicherlich eine vorübergehende Überbelastung der Muskulatur).
                  Ferner habe ich selbst, seit ich diesen Winter meine Aufschlagtechnik umgestellt habe keine oder kaum Rücken- und Schulterprobleme mehr und kann dabei mindestens mit derselben Geschwindigkeit und Konsistenz aufschlagen wie früher.

                  Sollten sich die Beschwerden auf diese Maßnahmen nicht bessern, wird dir aber wohl nichts anderes übrig bleiben weiterhin professionelle Hilfe vor Ort aufzusuchen.

                  Kommentar

                  • Chief77
                    Postmaster
                    • 12.02.2007
                    • 184

                    #10
                    Termin beim 3. Orthopäden:

                    Arzt begrüßt mich und dreht sich um! Ich fang an zu erzählen und er bleibt mit dem Rücken zu mir stehen und tippt was in den Computer. Sehr nett.

                    Arzthelferin kommt rein. Arzt steht weiterhin mit Rücken zu mir und diktiert der Arzthelferin lat. Begriffe. Ich frage, ob ich weitererzählen soll. "Jaja, mach ma."

                    Er drückte mir die Hände und greift an die schmerzende Stelle. Dann verschreibt er mir ein Rezept für eine Salbe, die ich mit einem Eiswürfel einmassieren soll. (das funktioniert bestimmt gut auf dem Tennisplatz) Schließlich drückt er mir noch einen Zettel in die Hand mit Gymnastikübungen.

                    Auf meine Frage, was ich jetzt machen soll, meinte er nur, dass ich die Übungen machen soll und dass man weiter nichts machen könne.

                    Danach war ich erstmal 2 Wochen im Urlaub.

                    Heute Termin beim Neurologen (verschrieben vom 2. Orthopäden wg. akuter Bocklosigkeit):

                    Nachdem ich 2 Minuten über meine Beschwerden erzählt hatte, meinte er nur trocken: "Herr... ich weiß nicht warum Sie hier sind! Sie müssen zu einem Orthopäden."

                    Suuuuuuuper! Allerdings war er sehr freundlich und zumindest ehrlich. Ich mache ihm keinerlei Vorwürfe. Er wollte dann noch meinen Nerv messen. Wegen Zeitmangel habe ich mir aber einen Termin für nächste Woche geben lassen.

                    Habe dann nachmittags meine 7. Physiostunde (10 Minuten massieren und 10 Minuten quatschen) gehabt.

                    Bin grade auf der suche nach einem Sportmediziner und werde diese Woche wieder ins Fitness-Studio gehen.

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                    • fritzhimself
                      Forenbewohner
                      • 01.02.2006
                      • 5578

                      #11
                      ........dieser Link wurde auch schon mal gepostet.

                      Er schreibt auf der "Hackethal" Seite, sehr kritsch über manche Ärzte.
                      Scheinbar bist du auf jenes Klientel gestoßen, die nur das Geld aus der Tasche ziehen, ohne Erfolg auf Heilungschancen.

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                      • Shukkeh

                        #12
                        @Chief77: Ich kenn das. Mir erging es ähnlich (siehe meinen vorherigen Beitrag).
                        Gehe zum Neurologen hin, aber die Wahrscheinlichkeit, dass er irgendwas findet, das damit zu tun hat, ist gering. Bei mir war es z.b. nicht der Fall.
                        Die Idee mit Salben, Eiswürfel etc. bekämpft das Problem nicht, wenn überhaupt dann lindert er die Schmerzen etwas.
                        Mein Ratschlag an dich wäre die Dehnübungen einige Wochen auszuprobieren. Die werden dir bestimmt viel mehr helfen und sollten dir weniger Nerven (mit den Ärzten) kosten und sind außerdem kostenlos.

                        Gute Besserung.

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                        • Chief77
                          Postmaster
                          • 12.02.2007
                          • 184

                          #13
                          Sportmediziner: "Das kommt nicht vom Rücken, sondern ist eine Entzündung!"

                          Er hat mir Schmerztabletten verschrieben. Von diesen sollte ich eine morgens und eine abends nehmen. Nach der vierten Pille war der Schmerz weg. Jawoll!

                          Das war mittwoch Abend. Am Samstag (vorsichtig) Tennis gespielt. Danach einige Stunden die Stelle leicht gespürt. Am Dienstag habe ich die Stelle dann stärker gespürt. Mittwoch und Samstag Tennis gespielt. Der Schmerz war immer leicht bis mittelstark zu spüren.

                          2. Termin beim Sportmediziner: "Das dauert bis zu 9 Monaten, bis so ein Schmerz weggeht." Ich solle erstmal 3 Wochen lang eine Pille abends nehmen. Krafttraining hatte er mir übrigens schon beim ersten Termin verboten.

                          Da die Pillen mittlerweile genauso wenig bringen wie Smarties, bin ich etwas skeptisch. Werde natürlich beides weiter einnehmen.

                          Habe mir übrigens eine neue Matratze und neuen Lattenrost bestellt. Da ich im Urlaub immer weniger Schmerzen hatte als zu Hause und Matratze sowie Lattenrost eh alt waren, hoffe ich nun, dass ich künftig nur noch leichte Schmerzen haben werde. Das Problem ist nur, dass ich sobald ich aufschlage, aufhören kann. D.h. diesen Sommer: 1. Kreisklasse an Pos. 1 mit Aufschlag von unten. Suuuuuuper. Mein Nachbar "freut" sich schon. Gegen ihn muss ich nämlich spielen.

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                          • olli72

                            #14
                            ... du glaubst doch nicht echt das das am Bett od. Lattenrost liegt ????

                            Ich würde es mal mit nem Heilpartiker versuchen. Ich habe seid ca 3 Jahren ständig Probleme mit entzündeten und schmerzenden Achillessehenen. Weder Sportarzt noch Orthopäde oder Physio haben es weg gekriegt. Die Behandlung beim Physio hat lediglich die Schmerzen im Zaum gehalten. Ich war jetzt ca 5 Mal bei einem Heilpraktiker (Tipp vom Physio), die Probleme sind erheblich besser geworden. Ich bin jetzt vorsichtig optimistisch die Probleme bald weg zu kriegen.

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                            • Shukkeh

                              #15
                              @chief: Lies bitte nochmal die Vorschläge von meinen vorherigen Posts durch.
                              Ich bin in einer ähnlichen Situation gewesen und mir wurden auch Schmerzmittel verschrieben und gesagt, dass es eine Entzündung ist.
                              Die Schmerzmittel solltest du nur wirklich im äußersten Fall benutzen und nach einiger Zeit läßt sowieso die Wirkung nach.
                              Versuch es einige Zeit lang mit Dehnübungen und gegebenfalls auch Kältebehandlung.
                              Das hat mir und auch andere "Betroffene" aus meinem Bekanntenpreis sehr geholfen.

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