Hallo zusammen,
mich plagen seit etwa 3 Jahren Schulterprobleme, welche jetzt eigentlich soweit OK sind und mich im Alltag und beim Tennis weniger behindern als noch vor 3 Jahren.
Im September 2007 fing es aber zum ersten mal im Ellenbogen an zu schmerzen, und das nicht mal beim Tennis, sondern beim Wohnungsumbau (zu der Zeit habe ich kaum gespielt). Laut Orthopäde ein Tennisellenbogen, welcher mich mittlerweile nicht nur beim Tennis, sondern auch bei der Arbeit und beim Schlafen behindert (Ziehen, kleiner Finger schläft ein, morgens unbeweglicher Ellenbogen). Habe schon vieles probiert, z.B.
- mehrere Kortisonspritzen:hat anfangs super geholfen, danach wochenlang beschwerdefrei. Die letzte vor 2 Monaten hat nur noch vielleicht 7 Tage gewirkt
- Physiotherapie: gut für Schulter, nicht aber für Ellenbogen (Reizzustand)
- Dehnübungen wie in den anderen Beiträgen beschrieben: keine Besserung, reizt das ganze nur noch
- Umstieg auf Vertikalmaus im Büro (sitze den ganzen Tag vorm PC); auf jeden Fall weniger Schmerzen beim Bedienen der Maus
- 3 Monate ausgesetzt: keine Besserung
- Beim Tennis: schwerer, grifflastiger Schläger, nur noch mit 21kp mit einer Multi besaitet (Isospeed prof): auf jeden Fall viel besser, aber der Schmerz an sich geht deshalb nicht weg.
Wenn ich einmal den Schmerz spüre ist es nicht mehr aufzuhalten, von da an geht es nur noch bergab. Nach den Spritzen war manchmal wochenlang nichts, dann auf einmal ein Ziehen, und dann weiß ich schon dass es das war. Das steigert sich dann soweit dass ich nichts mehr festhalten kann mit rechts.
Mein Trainer hatte sich den Tennisellenbogen "herausgespielt", d.h. mit Schmerztabletten weitergespielt bis er einfach weg war (ich glaube das nennt sich "Ausbrennen"). Habe 2 Monate lang weitergespielt trotz Schmerzen, aber jetzt geht nichts mehr.
Mein Orthopäde meinte, dass Kortison nichts mehr bringt, es muss die Ursache bekämpft werden. Auf dem Röntgenbild sieht man einen leichten Grauschleier auf dem Knochen, er meint die defekten Zellen müssen raus (quasi wie beim Ausbrennen denke ich), sonst habe ich nie Ruhe. Ich hätte 2 Möglichkeiten, einmal Stoßwellentherapie, was die Krankenkasse nicht zahlt und deshalb 600€ kostet, oder eine
Röntgentiefenbestrahlung
Die Kosten würde die Krankenkasse übernehmen, ich würde 8-10 Wochen lang einmal pro Woche lang Bestrahlung bekommen.
Meine Fragen an euch:
- hat sowas schon mal jemand gemacht?
- hat es etwas gebracht?
Ich müßte 10 Wochen aussetzen, d.h. ich wäre genau zur Medenrunde wieder fit. Wenn es dann aber nicht weg ist habe ich ein Problem, und vor allem auch keine Zeit mehr für Alternativbehandlungen...
mich plagen seit etwa 3 Jahren Schulterprobleme, welche jetzt eigentlich soweit OK sind und mich im Alltag und beim Tennis weniger behindern als noch vor 3 Jahren.
Im September 2007 fing es aber zum ersten mal im Ellenbogen an zu schmerzen, und das nicht mal beim Tennis, sondern beim Wohnungsumbau (zu der Zeit habe ich kaum gespielt). Laut Orthopäde ein Tennisellenbogen, welcher mich mittlerweile nicht nur beim Tennis, sondern auch bei der Arbeit und beim Schlafen behindert (Ziehen, kleiner Finger schläft ein, morgens unbeweglicher Ellenbogen). Habe schon vieles probiert, z.B.
- mehrere Kortisonspritzen:hat anfangs super geholfen, danach wochenlang beschwerdefrei. Die letzte vor 2 Monaten hat nur noch vielleicht 7 Tage gewirkt
- Physiotherapie: gut für Schulter, nicht aber für Ellenbogen (Reizzustand)
- Dehnübungen wie in den anderen Beiträgen beschrieben: keine Besserung, reizt das ganze nur noch
- Umstieg auf Vertikalmaus im Büro (sitze den ganzen Tag vorm PC); auf jeden Fall weniger Schmerzen beim Bedienen der Maus
- 3 Monate ausgesetzt: keine Besserung
- Beim Tennis: schwerer, grifflastiger Schläger, nur noch mit 21kp mit einer Multi besaitet (Isospeed prof): auf jeden Fall viel besser, aber der Schmerz an sich geht deshalb nicht weg.
Wenn ich einmal den Schmerz spüre ist es nicht mehr aufzuhalten, von da an geht es nur noch bergab. Nach den Spritzen war manchmal wochenlang nichts, dann auf einmal ein Ziehen, und dann weiß ich schon dass es das war. Das steigert sich dann soweit dass ich nichts mehr festhalten kann mit rechts.
Mein Trainer hatte sich den Tennisellenbogen "herausgespielt", d.h. mit Schmerztabletten weitergespielt bis er einfach weg war (ich glaube das nennt sich "Ausbrennen"). Habe 2 Monate lang weitergespielt trotz Schmerzen, aber jetzt geht nichts mehr.
Mein Orthopäde meinte, dass Kortison nichts mehr bringt, es muss die Ursache bekämpft werden. Auf dem Röntgenbild sieht man einen leichten Grauschleier auf dem Knochen, er meint die defekten Zellen müssen raus (quasi wie beim Ausbrennen denke ich), sonst habe ich nie Ruhe. Ich hätte 2 Möglichkeiten, einmal Stoßwellentherapie, was die Krankenkasse nicht zahlt und deshalb 600€ kostet, oder eine
Röntgentiefenbestrahlung
Die Kosten würde die Krankenkasse übernehmen, ich würde 8-10 Wochen lang einmal pro Woche lang Bestrahlung bekommen.
Meine Fragen an euch:
- hat sowas schon mal jemand gemacht?
- hat es etwas gebracht?
Ich müßte 10 Wochen aussetzen, d.h. ich wäre genau zur Medenrunde wieder fit. Wenn es dann aber nicht weg ist habe ich ein Problem, und vor allem auch keine Zeit mehr für Alternativbehandlungen...
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