Krämpfe und Blutzuckerabfall
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mein ruhepuls (also dirket nach dem wach werden bevor man austeht) liegt bei um die 50. Sonst am Tag beim Sitzen so bei 60-70.
Der Wert von 100 war 2min nach dem Match auf der Bank.
Werde morgen beim Training nochmal testen. Und wenn er wieder auf 170+ geht, lasse ich mal ein Belastungs EKG machen.Kommentar
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Wichtiger als den Maximalpuls ist, wie schnell er runtergeht. Und das sieht ja gut aus. Ich würde mich da nicht so bekloppt machen, wenn sonst keine Beschwerden vorliegen. Wichtiger als ein Belastungs EKG wäre auch meiner Meinung nach mal ein Herzecho, um zu gucken, ob das Herz physiologisch in Schuss ist. Bei mir sind Belastungs EKGs imnmer wenig aussagekräftig, weil Du bei Blutdruck und Herzfrequenz aufgrund des vorhandenseins von weißen Kitteln bei mir immer Pauschal 30% drauf rechnen kannst. Beim letzten Mal hat die Arzthelferin komisch geguckt, als ich bei 300 Watt gefragt habe, ob Sie jetzt genug Daten hätte oder ob ich wirklich (wie gefordert) solange machen soll, bis ich nicht mehr kann... Ich hätte da auch so lange getreten, bis die mich runtergetragen hätten"Manche finden es geil, 12 Stunden am Tag Tennis zu spielen. Ich auch, aber nicht immer."Kommentar
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mein ruhepuls (also dirket nach dem wach werden bevor man austeht) liegt bei um die 50. Sonst am Tag beim Sitzen so bei 60-70.
Der Wert von 100 war 2min nach dem Match auf der Bank.
Werde morgen beim Training nochmal testen. Und wenn er wieder auf 170+ geht, lasse ich mal ein Belastungs EKG machen.Gruss,
Howy
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Kleiner Rat am unteren Rand: "Benutze mal die Suchfunktion!"Kommentar
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Moin,
ich habe extreme Last mit Krämpfen (gehabt). Ich habe einen Ruhepuls von 35, laufe regelmäßig bis 15/ 20km in der Vorbereitung (pro Woche bis ca. 60km) und bin wirklich topfit. Trotzdem habe/ hatte ich starke Probleme, oft schon ab dem Ende des 1. Satzes. Krämpfe in den Unterarmen, Oberschenkeln und Waden. Teilweise gleichzeitig.Ich habe Magnesium getestet, auch diese kleinen Pulver von Doppelherz. Alles erfolglos. Mir hat Basica Sport geholfen. Ich trinke 1-2 Tage vor dem Spiel schon die volle Ration (2l pro Tag) und am Spieltag auch noch mal 2l. Seitdem habe ich so gut wie keine Probleme mehr (abgesehen von dem einen Spiel, wo meine Vorbereitung von einigen Litern Weizen gekrönt wurde).
Der Puls ist extrem unterschiedlich, von Person zu Person. Bei leichten Zweifeln würde ich auch direkt zum Arzt gehen und ein Belastungs-EKG machen.
Gruß
JanKommentar
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lexi4berlin
Mal etwas Grundsätzliches:
Ich kann auch vier Stunden Tennis spielen, wenn ich zum Frühstück Currywurst gegessen habe und nur Leitungswasser trinke.
Allerdings werde ich schlechter spielen, als wenn ich etwas anständiges esse und trinke.
Nun frage ich mich: Welchen Sinn soll es haben, mit nicht geringen Kosten und Aufwand meinen Schläger, meine Bespannung, mein Overgrip, meine Schuhe, meine Tennis-Shirts zu optimieren, sehr viel Zeit ins Training zu investieren, hier im Forum viel zu lesen um meine Taktik, meine Technik und meine psychologische Herangehensweise ans Match zu verbessern -
nur um dann schlechter als möglich zu spielen, nur weil ich beim essen und trinken rumschlampe?
Und eines noch zum Thema "Spielklasse":
Ob es sich lohnt, etwas anderes als Leitungswasser zu trinken, das hängt nicht von der Spielklasse ob, sondern von dem Ausmaß körperlicher Anstrengung. Ich habe Regionalliga-Begegnungen gesehen, wo die Siegerin während des Matches überhaupt nichts getrunken hat (weil der Sieg auch sehr leicht und schnell errungen war). Wenn man aber auf Kreisklassen-Niveau stark schwitzt, dann ist eben ein vernünftiges Getränk hilfreich.Kommentar
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Mal etwas Grundsätzliches:
Ich kann auch vier Stunden Tennis spielen, wenn ich zum Frühstück Currywurst gegessen habe und nur Leitungswasser trinke.
Allerdings werde ich schlechter spielen, als wenn ich etwas anständiges esse und trinke.
Nun frage ich mich: Welchen Sinn soll es haben, mit nicht geringen Kosten und Aufwand meinen Schläger, meine Bespannung, mein Overgrip, meine Schuhe, meine Tennis-Shirts zu optimieren, sehr viel Zeit ins Training zu investieren, hier im Forum viel zu lesen um meine Taktik, meine Technik und meine psychologische Herangehensweise ans Match zu verbessern -
nur um dann schlechter als möglich zu spielen, nur weil ich beim essen und trinken rumschlampe?
Und eines noch zum Thema "Spielklasse":
Ob es sich lohnt, etwas anderes als Leitungswasser zu trinken, das hängt nicht von der Spielklasse ob, sondern von dem Ausmaß körperlicher Anstrengung. Ich habe Regionalliga-Begegnungen gesehen, wo die Siegerin während des Matches überhaupt nichts getrunken hat (weil der Sieg auch sehr leicht und schnell errungen war). Wenn man aber auf Kreisklassen-Niveau stark schwitzt, dann ist eben ein vernünftiges Getränk hilfreich.uneingeschränkte Zustimmung. (Auch Brad Gilbert würde klatschen! ;-) )
Wenn ich sehe, dass sich Spieler bei einem Turnier nach dem ersten Spiel direkt ein Weizen reinknallen, kann ich nur staunen. Die wollen das 2. Spiel dann wohl nicht mehr gewinnen.Kommentar
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Das mit dem Zittern kommt mir irgendwie bekannt vor. Es kommt, bei mir zumindest, immer urplötzlich und scheint nicht wirklich davon abzuhängen wie ich mich nun ernähre oder wie fit ich generell bin.
Plötzlich fängt man zu zittern an und bekommt irgendwie 'nen schwammigen Kopf. Keine Ahnung woher es kommt. Nur kann ich ganz gut damit leben.Kommentar
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mein Frühstück für Champions:
1 Becher natürlicher Joghurt
da untergemengt je nach Belieben :
Banane oder Apfel oder anderes Obst mit ein paar getrockneten Rosinen, einer kleingehackten Edelnussmischung und etwas Vollkorn.
Natürlich kann man auch noch anderes dazu essen , "normales Frühstück" mit Brötchen Marmelade oder auch Wurst. Dann sollte man aber drauf achten dass bei der großen Menge mindestens 1,5 Stunden bis zum Spielen dazwischen liegen. (mir kommts sofort hoch, wenn ich zu kurz davor was esse)
Zum Thema sagt mein medizinisches Halbwissen ( ob gefährlich oder ungefährlich müsst ihr dann für euch entscheiden), dass das "Ranking" für die Versorgung der Muskeln in der Tat so aussieht , dass Wasser das Allerwichtigste ist. Natürlich sind auch Eiweiss, Salze und Zucker wichtig für die Funktionalität der Muskeln. Inbesondere stand in einem Artikel den ich mal gelesen habe, dass auch Magnesium ein Brennstoff für die Muskeln ist, der regelrecht verbraucht wird bei Belastung. Deswegen sollte man da drauf achten. ( Ich hab jetzt keine Lust dazu den zu suchen)
@Klick:
Den schwammigen Kopf krieg ich auch... wenn der Trainer mal wieder nachdem ich ihm zurufe " Ich kann nicht mehr" nochmal 2 Serien à 8 Bälle nachlegt!Das ist bei mir unter "fehlender Kondition" abzuhaken, aber nur wer regelmäßig über sein Limit geht kann seine Kondition steigern ( in gesundem Maße natürlich)
Zuletzt geändert von SMA; 11.05.2013, 12:00.1 hand Rückhand gewinnt Sandplatz GrandslamKommentar
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