Ja wie ist es dazu gekommen? Gute Frage. Bei mir fing es komischer Weise am linken Arm, also den den ich kaum gebrauche, vor gut 14 Monaten mit dem Golfarm an. Seit dem ist es dort eigentlich gleichbleibend schmerzhaft, allerdings für mich zu vernachlässigen weil ich sehr selten Tätigkeiten ausführe, die mich dort an die Schmerzgrenzen bringen. einige Monate, ebenfalls ohne erkennbaren Auslöser, bekam ich den gleichen Schmerz an meinem rechten Arm, also auch die Innenseite des Ellbogens... Dies wiederum beeinträchtigte mich schon erheblich, gerade beim Tennis spielen. Ich spielte nur 1-2 mal pro Woche und habe dann festgestellt, dass sich das viel besser aushalten lässt, wenn ich gut 12 Stunden vorher eine Schmerztablette nehme. So habe ich dann noch gut 6 Monate damit gelebt, in der Hoffnung dass sich dass irgendwann wieder von alleine legt, ähnlich wie es ohne Grund auch gekommen war.
Doch dann im April diesen Jahres musste ich mal dringend bei mir im Garten eine 40 Meter Lorbeer Hecke mit einer Elektro Heckenschere schneiden. Auch das ist jetzt nichts ungewöhnliches für mich. Aber da ich handwerklich nur in der Freizeit tätig bin und ansonsten beruflich viel im Auto oder am Schreibtisch sitze, wird es wohl so gewesen sein, dass auf Grund von Alter und körperlicher Unterforderung die Sehnen sich im Laufe der Jahre verkürzt haben und der Moment (ca 5 Stunden intensiv) des Hecke schneidens und der Abtransport des Grünschnitts eine so starke Belastung der Sehnenansätze zu dem Defekt mit anschließender dann wohl chronischen Entzündung geführt hat.
Einige Wochen später war ich es dann leid permanent Schmerzmittel einzunehmen und fand mich dann in der orthopädischen Abteilung des Krankenhauses ein (ansässige Orthopäden wollten mir erst Monate später einen Termin geben.
Im KH bekamm ich dann erstaunlicher Weise direkt einen Gips verpasst. 2Wochen später hat der Chefarzt der Orthopädie dann direkt den Gips abnehmen lassen und war darüber alles andere als erfreut, dass mir dieser Gips in seiner Abteilung verpasst wurde. Der Chef war der Überzeugung, dass er dass mit Kortison in den Griff bekäme. Gesagt, getan, spritzen rein, und ab dem Folgetag war ich schmerzfrei
Das hielt dann ca 6 Wochen, und ohne erkennbarer Belastungsspitzen kam der Schmerz fas Zeitgleich außen und innen mitten im Urlaub wieder zurück.
Nach dem Urlaub wieder im KH vorstellig geworden und der Chef dort war überzeugt, dass nach wie vor in den Griff zu bekommen. also die nächsten Spritzen rein, die haben allerdings dann keine 24 Stunden zur Linderung geführt was für mich dann doch schon sehr erschreckend war. Mein Frust wurde immer größer warum ich dann nach Alternativen suchte und bei einem Schmerztherapeuten nach Liebscher & Bracht vorstellig wurde.
Auch er war zu 99% davon überzeugt, mir in nur wenigen Sitzungen die Schmerzen nehmen zu können...
Aber auch er kam dann schnell an seine Ideengrenzen weshalb ich dieses nach 3 Sitzungen und einiges an Geld ärmer, wieder beendete.
Ich habe natürlich auch alle Dehnungsübungen die mir dann von allen behandelnden Stellen empfohlen wurden und sich alle doch sehr ähnelten, weiter gemacht und auch hier merkte ich dass dieses eigentlich irgendwann nicht mal mehr kurzzeitig Linderung verschafft sondern alles immer nur noch schlimmer wurde
Anschließend natürlich noch Physio, Osteopath, sogar ein "Gesitheiler" , biss ich dann doch nochmal die Methode von Bergmann recherchiert habe (denn auch mein Orthopäde war mittlerweile davon überzeugt, dass ich fast austherapiert sei, da er schließlich nicht Golfer-und Tennisarm gleichzeitig operieren könne und sowas dann in der Regel nach 2 Jahren von alleine abheilen würde
Dann wollte ich mich in Fürth mal erkundigen, rief dort an und habe zufällig sehr kurzfristig einen Beratungstermin mit der Option zur anschließender OP erhalten... und das war dann vergangenen Dienstag
Doch dann im April diesen Jahres musste ich mal dringend bei mir im Garten eine 40 Meter Lorbeer Hecke mit einer Elektro Heckenschere schneiden. Auch das ist jetzt nichts ungewöhnliches für mich. Aber da ich handwerklich nur in der Freizeit tätig bin und ansonsten beruflich viel im Auto oder am Schreibtisch sitze, wird es wohl so gewesen sein, dass auf Grund von Alter und körperlicher Unterforderung die Sehnen sich im Laufe der Jahre verkürzt haben und der Moment (ca 5 Stunden intensiv) des Hecke schneidens und der Abtransport des Grünschnitts eine so starke Belastung der Sehnenansätze zu dem Defekt mit anschließender dann wohl chronischen Entzündung geführt hat.
Einige Wochen später war ich es dann leid permanent Schmerzmittel einzunehmen und fand mich dann in der orthopädischen Abteilung des Krankenhauses ein (ansässige Orthopäden wollten mir erst Monate später einen Termin geben.
Im KH bekamm ich dann erstaunlicher Weise direkt einen Gips verpasst. 2Wochen später hat der Chefarzt der Orthopädie dann direkt den Gips abnehmen lassen und war darüber alles andere als erfreut, dass mir dieser Gips in seiner Abteilung verpasst wurde. Der Chef war der Überzeugung, dass er dass mit Kortison in den Griff bekäme. Gesagt, getan, spritzen rein, und ab dem Folgetag war ich schmerzfrei
Das hielt dann ca 6 Wochen, und ohne erkennbarer Belastungsspitzen kam der Schmerz fas Zeitgleich außen und innen mitten im Urlaub wieder zurück.
Nach dem Urlaub wieder im KH vorstellig geworden und der Chef dort war überzeugt, dass nach wie vor in den Griff zu bekommen. also die nächsten Spritzen rein, die haben allerdings dann keine 24 Stunden zur Linderung geführt was für mich dann doch schon sehr erschreckend war. Mein Frust wurde immer größer warum ich dann nach Alternativen suchte und bei einem Schmerztherapeuten nach Liebscher & Bracht vorstellig wurde.
Auch er war zu 99% davon überzeugt, mir in nur wenigen Sitzungen die Schmerzen nehmen zu können...
Aber auch er kam dann schnell an seine Ideengrenzen weshalb ich dieses nach 3 Sitzungen und einiges an Geld ärmer, wieder beendete.
Ich habe natürlich auch alle Dehnungsübungen die mir dann von allen behandelnden Stellen empfohlen wurden und sich alle doch sehr ähnelten, weiter gemacht und auch hier merkte ich dass dieses eigentlich irgendwann nicht mal mehr kurzzeitig Linderung verschafft sondern alles immer nur noch schlimmer wurde
Anschließend natürlich noch Physio, Osteopath, sogar ein "Gesitheiler" , biss ich dann doch nochmal die Methode von Bergmann recherchiert habe (denn auch mein Orthopäde war mittlerweile davon überzeugt, dass ich fast austherapiert sei, da er schließlich nicht Golfer-und Tennisarm gleichzeitig operieren könne und sowas dann in der Regel nach 2 Jahren von alleine abheilen würde
Dann wollte ich mich in Fürth mal erkundigen, rief dort an und habe zufällig sehr kurzfristig einen Beratungstermin mit der Option zur anschließender OP erhalten... und das war dann vergangenen Dienstag
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