Liebe user,
vor lauter Verzweiflung wende ich mich heute mal an die community, in der Hoffnung, weiterzukommen.
FRAGE : Kann mir jemand einen Arzt/eine Klinik empfehlen, bevorzugt im Raum Mannheim/Heidelberg, der sich mit der Hüfte auskennt ?
Mein Fall : bei mir wurde von 2 Ärzten - einmal Chirurg, dann in der orthopädischen Klinik HD - ein sog. Cam-Impingement der Hüfte diagnostiziert, mir wurde dazu geraten, das Problem per Arthroskopie zu lösen.
Soweit, so "gut". Ich habe seit ca. 15 Jahren Schmerzen in beiden Hüften und eine wahre Arzt-Odyssee hinter mir, als der Chirurg, der bei mir im Club spielt, einen "kurzen" Blick auf meine Röntgenbilder warf, sagte er mir nach max. 3 Sekunden, dass ich dieses Impingementsyndrom, auch Bump genannt, habe. Da ich 15 Jahre bei mehreren Orthopäden war und NIE jemand das feststellte - man kam sich vor wie ein Hypochonder - war ich zuerst DANKBAR, endlich mal eine Diagnose erhalten zu haben, das Kind hatte einen Namen erhalten.
Ich bin hauptamtlich Tennislehrer, muss also von dem Zeug leben (nicht immer einfach). Abgesehen davon, dass ich natürlich planen muss, wie ich Ausfallzeiten etc. finanziell kompensiere - beide sprachen von ca. 6-8 Wochen Totalausfall, "richtig" spielen (Einzeltraining usw. nach ca 6 Monate ???) trau ich dem Braten noch immer nicht.
Fazit : Ist eine Arthroskopie notwendig, werde ich diese natürlich vornehmen lassen, um Folgeschäden = Arthrose vorzubeugen.
Mein Problem das ich habe, das nennt man dann Erfahrungswerte, ist jedoch, dass ich diesen ganzen Fachmedizinern nach all den Jahren ohne Erkenntnis nicht recht über den Weg traue. Sprich, die suchen immer nur in ihrem Sachgebiet, ohne sich nur die geringsten Gedanken zu "ganzheitlicher Medizin" zu machen. Ich glaube, ihr wisst, was ich meine, und woraufhin ich hinauswill.
Ich habe, abgesehen von der Hüfte, Schmerzen in beiden Knien und im Rücken (LWS), seit ca. 18 Jahren (bin 34 Jahre alt). Sport ist Mord, Tennis erst Recht, und ich bin 1,93 cm groß und mit einer gewissen genetischen Disposition (Müllgene
) ausgestattet.
Ich habe auch schon Tests auf Rheuma machen lassen, alles negativ, also gut soweit. Als Kind hatte ich mehrere Zeckenbisse - Borreliose schlossen die Ärzte auch aus - ABER : wer sich informiert hat, weiß, was solche Zeckenbisse alles für Folgen haben können, und viele Fachärzte beziehen sowas gar nicht erst ein in ihre Überlegungen, um zu einer Diagnose zu gelangen.
Langer Rede, kurzer Sinn : Nach all den Enttäuschungen mit der klassischen Medizin überlege ich, mich auch einmal nem Chinesen bzw. alternativen Heilberufen - "anzuvertrauen", DENN :
solange operative Eingriffe vermeidbar sind, will ich diese umgehen ! Und durch all die Schmerzen, vom Lendenwirbel, über die Hüfte, Zug in der Leiste, z.T. sogar in die Glöten runter über die Knie, stets "schwere,müde Beine" hab ich irgendwie im Urin, dass da mehr hintersteckt oder die Wurzel allen Übels eig. woanders zu suchen wäre.
Was meint ihr ? Könnt ihr mir evtl. einen Chinesen o.ä. empfehlen, irgendwelche Kliniken/Zentren ?
Falls sich jemand meldet, wäre ich SEHR dankbar.
PS : Das Trainerdasein werde ich auf Dauer ohnehin aufgeben MÜSSEN, mir geht es erstmal darum, noch ein bissl länger spielen zu können und meine Lebensqualität zurückzuerlangen. Schmerzen habe ich nämlich auch im Ruhezustand/ohne körperliche Belastung.
Impingementsyndrom in der Schulter ist hier ja bereits beschrieben worden, und auch "bekannter" als das Hüftimpingement. Schulter-OP's daher verbreiteter als Hüfte, da braucht man nämlich auch erstmal einen, der sich auskennt.
vor lauter Verzweiflung wende ich mich heute mal an die community, in der Hoffnung, weiterzukommen.
FRAGE : Kann mir jemand einen Arzt/eine Klinik empfehlen, bevorzugt im Raum Mannheim/Heidelberg, der sich mit der Hüfte auskennt ?
Mein Fall : bei mir wurde von 2 Ärzten - einmal Chirurg, dann in der orthopädischen Klinik HD - ein sog. Cam-Impingement der Hüfte diagnostiziert, mir wurde dazu geraten, das Problem per Arthroskopie zu lösen.
Soweit, so "gut". Ich habe seit ca. 15 Jahren Schmerzen in beiden Hüften und eine wahre Arzt-Odyssee hinter mir, als der Chirurg, der bei mir im Club spielt, einen "kurzen" Blick auf meine Röntgenbilder warf, sagte er mir nach max. 3 Sekunden, dass ich dieses Impingementsyndrom, auch Bump genannt, habe. Da ich 15 Jahre bei mehreren Orthopäden war und NIE jemand das feststellte - man kam sich vor wie ein Hypochonder - war ich zuerst DANKBAR, endlich mal eine Diagnose erhalten zu haben, das Kind hatte einen Namen erhalten.
Ich bin hauptamtlich Tennislehrer, muss also von dem Zeug leben (nicht immer einfach). Abgesehen davon, dass ich natürlich planen muss, wie ich Ausfallzeiten etc. finanziell kompensiere - beide sprachen von ca. 6-8 Wochen Totalausfall, "richtig" spielen (Einzeltraining usw. nach ca 6 Monate ???) trau ich dem Braten noch immer nicht.
Fazit : Ist eine Arthroskopie notwendig, werde ich diese natürlich vornehmen lassen, um Folgeschäden = Arthrose vorzubeugen.
Mein Problem das ich habe, das nennt man dann Erfahrungswerte, ist jedoch, dass ich diesen ganzen Fachmedizinern nach all den Jahren ohne Erkenntnis nicht recht über den Weg traue. Sprich, die suchen immer nur in ihrem Sachgebiet, ohne sich nur die geringsten Gedanken zu "ganzheitlicher Medizin" zu machen. Ich glaube, ihr wisst, was ich meine, und woraufhin ich hinauswill.
Ich habe, abgesehen von der Hüfte, Schmerzen in beiden Knien und im Rücken (LWS), seit ca. 18 Jahren (bin 34 Jahre alt). Sport ist Mord, Tennis erst Recht, und ich bin 1,93 cm groß und mit einer gewissen genetischen Disposition (Müllgene
) ausgestattet. Ich habe auch schon Tests auf Rheuma machen lassen, alles negativ, also gut soweit. Als Kind hatte ich mehrere Zeckenbisse - Borreliose schlossen die Ärzte auch aus - ABER : wer sich informiert hat, weiß, was solche Zeckenbisse alles für Folgen haben können, und viele Fachärzte beziehen sowas gar nicht erst ein in ihre Überlegungen, um zu einer Diagnose zu gelangen.
Langer Rede, kurzer Sinn : Nach all den Enttäuschungen mit der klassischen Medizin überlege ich, mich auch einmal nem Chinesen bzw. alternativen Heilberufen - "anzuvertrauen", DENN :
solange operative Eingriffe vermeidbar sind, will ich diese umgehen ! Und durch all die Schmerzen, vom Lendenwirbel, über die Hüfte, Zug in der Leiste, z.T. sogar in die Glöten
runter über die Knie, stets "schwere,müde Beine" hab ich irgendwie im Urin, dass da mehr hintersteckt oder die Wurzel allen Übels eig. woanders zu suchen wäre.Was meint ihr ? Könnt ihr mir evtl. einen Chinesen o.ä. empfehlen, irgendwelche Kliniken/Zentren ?
Falls sich jemand meldet, wäre ich SEHR dankbar.
PS : Das Trainerdasein werde ich auf Dauer ohnehin aufgeben MÜSSEN, mir geht es erstmal darum, noch ein bissl länger spielen zu können und meine Lebensqualität zurückzuerlangen. Schmerzen habe ich nämlich auch im Ruhezustand/ohne körperliche Belastung.
Impingementsyndrom in der Schulter ist hier ja bereits beschrieben worden, und auch "bekannter" als das Hüftimpingement. Schulter-OP's daher verbreiteter als Hüfte, da braucht man nämlich auch erstmal einen, der sich auskennt.
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