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Natürlich erhält denen die Muskulatur und das Bindegewebe (gibts auch
bei uns Kerlen ) geschmeidig, auch ich habe laaange nicht gedehnt.
Bei anderen Sportarten schon; und nach meinem ersten und heftigen 15 cm-Muskelfaserriss
im Oberschenkel während eines Matches einen Tag vorm Sommerurlaub...naja,
ein guter Sportarzt und ein vernünftiger Masseur mit vernünftigen Argumenten
haben mich eines besseren belehrt.
Ich habe auch gelernt, das der eigene Körper sich Verletzungen "merkt"
und man ihn pflegen muss, um seine Leistungsfähigkeit zu erhalten. Nachlässigkeiten
werden nun ab und zu mit kleinen Zerrungen bestraft, aber das ist ok...meine
Freundin "bestraft" mich ja auch, wenn ich sie vernachlässige
Also ich habe es mir vor einigen Jahren, nach einem Muskelfaserriß, angewöhnt
mich zu dehnen. Wobei vor kurzem herauskam, daß es wesentlich wichtiger
ist, sich nach der Belastung zu dehnen. Keinesfalls soll man sich "kalt"
dehnen. Also erstmal 10-15 min. den Kreislauf in Schwung bringen und dann
dehnen. ( dann noch ne Milchschnitte und es kann losgehen ). Ganz
neu jedoch ist die Erkenntnis, daß Dehnübungen nicht so besonders viel
bringen. Zum Teil werden dabei Bänder und Sehnen gedehnt, die man eigentlich
garnicht dehnen soll. So sagte mir mein Freund, Mannschaftskollege und
Doktor der Orthopädie neulich. Werde nochmal konkret nachhaken.
ich weiß nicht ich dehne mich nie vorm tennis ...wenn ich aufm tennisplatz
dann angekommen bin denke ich nur noch ans tennisspielen ich weiß
aber dass es schlecht ist und dass mir dann eher was passieren kann
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