Impingement-Syndrom

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  • moya fan
    Moderator
    • 15.04.2004
    • 14251

    #46
    Das bestimmt. Aber es wird ein langer Weg. Und wer weiß, ob die Schulter jemals wieder so belastbar wird wie vor dem Sturz. Wird ein Prozeß, der mir sicher viel Geduld abfordern wird. Das Schlimmste wäre für mich, wenn ich Wochen oder gar Monatelang nicht arbeiten gehen dürfte. Das Andere würde mit Physiotherapie und langsamer Steigerung der Belastung schon irgendwie wieder werden. Trotzdem alles Kacke. Das hat man davon, wenn man mal eine Sekunde nicht aufpaßt, oder nen anderen Weg fährt als gewohnt.
    Faves Players:Pouille, Simon,Verdasco,Murray,Ferrer,Nishikori,Zverev,Fognini.
    Wenn du dir ein Ziel gesteckt hast, verfolge es mit aller Konsequenz und Beharrlichkeit und lasse dich nicht von eventuellen Rückschritten irritieren.

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    • Rahmenball1981
      Benutzer
      • 28.06.2011
      • 42

      #47
      Habe auch bei mir die typischen Symptome, Schmerzen in der Schulter bei Aufschlag und Rückhand festgestellt und gehe nächste Woche in die Uniklinik.

      Darüberhinaus habe ich auch Schmerzen im rechten Mittelfußbereich und hoffe mal, dass es nicht irgendeine Form von Ermüdungsbruch ist.

      Welche Tips ich bekomme bzgl. ersterem werde ich dann mal posten... ich könnte

      Und das mit nicht mal 30.

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      • Bluesky
        Insider
        • 02.03.2009
        • 473

        #48
        Zitat von Rahmenball1981
        Habe auch bei mir die typischen Symptome, Schmerzen in der Schulter bei Aufschlag und Rückhand festgestellt und gehe nächste Woche in die Uniklinik.

        Darüberhinaus habe ich auch Schmerzen im rechten Mittelfußbereich und hoffe mal, dass es nicht irgendeine Form von Ermüdungsbruch ist.

        Welche Tips ich bekomme bzgl. ersterem werde ich dann mal posten... ich könnte

        Und das mit nicht mal 30.
        Hab auch schon so viel kaputt gehabt und bin erst 23 von daher, kann man nicht nur aufs Alter reduzieren
        Vielleicht haste auch nur nen Überfuß bzw. zu hohe Belastung auf m Fuß durch abnutzungserscheinungen. (Da können auch Einlagen teilweise wunder bewirken - nachdem es wieder schmerzfrei ist).

        Zu Jens:
        Hört sich echt nicht toll an. Aber wie ich selber immer wieder merken darf...der Körper ist halt leider keine Maschine, die man einfach mal warten kann um Verletzungen zu verhindern. Hoffe es wird danach wieder, falls OP hoffe ich auf den richtigen Arzt und auf ne gute Heilung.

        Kopf hoch!

        Gruß
        Markus

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        • moya fan
          Moderator
          • 15.04.2004
          • 14251

          #49
          Ich hab in den letzten Wochen sehr viel zu dem Thema, auch Erfahrungsberichte von Leidgeplagten, gelesen und glaube immer mehr, daß die Verletzung so schwer wiegt, daß man das kaum konservativ wieder hinbekommt. Tja, so ist das, ein Felix Neureuther legt sich volle Suppe im Training mit der rechten Schulter auf eine vereiste Stelle und kommt mit einer Prellung davon und ich muß so unglücklich gefallen sein ( bin nicht so schnell an der Stelle gefahren, mußte aber sehr abrupt bremsen ), daß die Schulter kaputt ist.
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          Wenn du dir ein Ziel gesteckt hast, verfolge es mit aller Konsequenz und Beharrlichkeit und lasse dich nicht von eventuellen Rückschritten irritieren.

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          • Bluesky
            Insider
            • 02.03.2009
            • 473

            #50
            Kommt immer drauf an wohin die Energie die man hat geht.
            Beim felix bestimmt auch sehr viel in weiter rollen rutschen nach dem Sturz.
            Kommt ja nur drauf an wo die ganze energie hin geht, wenns halt ungünstig läuft kommt viel energie auf ne instabiele Stelle und wums. Bin auch schon beim Ski fahren mit zu viel Tempo über ne Quaterpipe und bin dann aus 4-5m grade aus nach unten ins Flache gefallen. Zusammengefallen wie ein Streichholz, aber kaputt gegangen ist im gesamten Bein und Rücken nichts, nur der Daumen der ungünstig landete hatte was abbekommen. Viel Glückssache eben.

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            • Rahmenball1981
              Benutzer
              • 28.06.2011
              • 42

              #51
              Oh man, war heute in der Uniklinik, und die haben weder an der Schulter noch im Fuß was festgestellt. Muss allerdings dazu sagen, dass ich "nur" geröntgt wurde...

              Ich weiss, dass schon viel drüber geschrieben wurde, aber als Alternative sagen wir mal zu Kieser Training, bringt die Schulterhilfe + Theraband was?

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              • moya fan
                Moderator
                • 15.04.2004
                • 14251

                #52
                Mein erster Orthopäde will auf den Röntgenbildern eine Zerrung gesehen haben, die es gar nicht gibt. Auf den Bildern des MRT sah die ganze Angelegenheit dann schon völlig anders aus. Bevor ich nicht wüßte, was es genau ist, würde ich nicht von Alleine mit irgendwelchen Trainingsformen anfangen.
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                Wenn du dir ein Ziel gesteckt hast, verfolge es mit aller Konsequenz und Beharrlichkeit und lasse dich nicht von eventuellen Rückschritten irritieren.

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                • Bluesky
                  Insider
                  • 02.03.2009
                  • 473

                  #53
                  Röntgen zeigt nur Knochen, sonst sieht man da nix! Die Zerrung kommt ganz einfach aus der Feststellung es ist kein Bruch, also muss es wohl ne Zerrung sein....tolle Diagnosemethode eben...

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                  • moya fan
                    Moderator
                    • 15.04.2004
                    • 14251

                    #54
                    Klinikbefund:

                    Die Kontur des rechten Schultergelenks ist regelrecht, die Beweglichkeit des Schultergelenks ist frei, difuse Druckschmerzhaftigkeit über der Bizepssehne, die Impingementzeichen sind negativ. Apprehensionzeichen positiv, kein sicherer Hinweis auf Instabilität bei Schubladentest.

                    MRT-Befund:

                    Nachweis einer flächigen Bone bruise im dorso-medianen Humeruskopf mit flachiger umschriebener Impression der Knochenoberfläche. Kein sicherer Nachweis einer Fraktur. Außerdem besteht der Aspekt einer mäßigen traumatischen Teilruptur der Infraspinatussehne im ansatznahen Bereich. Die übrigen Rotatorenmanschettenstrukturen und die lange Bizepssehne erscheinen intakt. Keine direkte Gelenkverletzung. Kein Hinweis auf eine Labrumdiskolation.

                    Diagnose:

                    Läsionen des mittleren Infraspinatus.

                    Von einer OP hat der Orthopäde absolut abgeraten. Wir versuchen das jetzt erst einmal mit einer Krankengymnastikserie sowie einer Magnetfeldtherapie mit Vibrationsmassage in den Griff zu bekommen.
                    Tennis meinte er, kann ich irgendwann wieder spielen, aber den Zeitpunkt ließ er völlig offen. Kann sein, nächsten Sommer, vielleicht erst 2013. Kommt drauf an, wie die verordneten Maßnahmen anschlagen. Ich brauch jetzt einfach viel Geduld und darf nicht zu schnell zu viel wollen. Er kann auch nicht ausschließen, daß die völlige Stabilität der Schulter jemals wieder hergestellt wird. Tja, kann ich also nur hoffen, daß alles gut verläuft und ich meinen heißgeliebten Sport irgendwann halbwegs beschwerdefrei wieder ausüben kann.
                    Faves Players:Pouille, Simon,Verdasco,Murray,Ferrer,Nishikori,Zverev,Fognini.
                    Wenn du dir ein Ziel gesteckt hast, verfolge es mit aller Konsequenz und Beharrlichkeit und lasse dich nicht von eventuellen Rückschritten irritieren.

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                    • earlybird
                      Neuer Benutzer
                      • 30.10.2011
                      • 2

                      #55
                      Bin gerade hier gelandet, weil ich auch auf der Suche nach einer günstigen Schulterhilfe war. Nachdem ich alle Deine Berichte und Zweifel gelesen habe war ich richtig erleichtert, daß Du zuletzt doch mit der Physiotherapie auf dem richtigen Weg bist.
                      Eine OP ist oft nicht zweckmäßig und sehr häufig sogar unnötig!
                      Um Dir etwas Mut zu machen, und da ich inzwischen sowas wie ein Experte bin, möchte ich Dir meine Geschichte schildern und ein paar gutgemeinte Tipps geben.
                      Ich hatte mir im Juli beim Training im Fitnesstudio am Gewichteaufzug zuviel zugemutet und die rechte Schulter verletzt.Bei der MRT wurde ein Impingement Syndrom festgestellt mit intrasubstanziellem Teilriss Subscapularissehne und Tendinose der SSS, was sofort operiert werden müßte.Nicht schon wieder dachte ich, denn ich hatte vor 3 Jahren einen Sturz, wodurch ich mir aus der linken Schulter einen Teil des Knochens mitsamt der Sehne herausriß. Die Schmerzen kamen nach Wochen erst so richtig, wonach ich dann durch ein MRT aufgeklärt wurde.
                      Für eine Operation, sagte man mir, sei es nun zu spät. Der Arm würde steif bleiben, da ich ihn ja nicht mehr ohne Schmerzen bewegen kann.Ich war verzweifelt. Man riet mir zu Krankengymnastik, die ich 2 mal die Woche aufsuchte, bezweifelte aber daß es viel nützen würde. Es war die Hölle. Um besser mitzuarbeiten habe ich die Salbe Biofreeze angewandt, die den Arm vor jeder Übung betäubte.Zu Hause habe ich den Arm ünterstützend durch Übungen mit Hanteln mehrfach am Tag bewegt. Das ist sehr wichtig, weil die Schonhaltung, um Schmerzen zu verhindern, immer weiter zur Kraftlosigkeit und Steifheit des Armes führt. Außerdem habe ich den Arm am Türgriff mit der Tür hin und her bewegt und in immer stärkere Schwingungen versetzt, dabei drehte ich mich dann auch zunehmend zur Seite. Eine andere gute Übung ist: mit den Fingern an der Wand hoch krabbeln bis es weh tut. Nach 68 Einheiten Krankengymnastik also nach 8 Monaten habe ich meinen Arm wieder zur Verwunderung der Ärzte zu 100% voll bewegen können.Ich muß dazu sagen, daß ich einen excellenten Physiotherapeuten hatte und daß letztlich viel Eigeninitiative dazu beigetragen hat -und da gibt es noch sowas wie ein Selbstheilungsprozeß des Körpers. Wenn Teilbereiche ausfallen übernehmen andere Bereiche die Arbeit.
                      Ich bin nun also seit Juli mit dem rechten Arm, der Gottlob nicht ganz so schlimm verletzt ist, auf die gleiche Weise am Arbeiten. Ich habe mir eine Menge Nonsens von Ärzten angehört (drei insgesamt) die ganz wild aufs operieren waren. Google mal " Sinnlose Schulteroperationen" und lies über die Profitgier von Chirurgen. Nur wenige entscheiden zum Vorteil des Patienten.Ich hatte nun mit dem Wahnwitz zu kämpfen, daß man mir keine Physiotherapie verordnen wollte weil die den Arzt ja kostet, die OP ihm aber Geld bringt.Selbst mein Hausarzt lehnte ab, das sei Sache des Orthopäden. Ich bin gottlob dann bei richtigen Spezialisten in der Orthop. Klinik in Friedrichsheim gelandet, die auf klinikbewertungen.de einen excellenten Bewertestand haben. Der Oberarzt bestätigte mir meine Vermutung, daß die Schmerzen nichts mit dem Impingement sondern mit dem Bizeps zu tun haben. Die Schmerzen waren immer im Oberarm aber nie in der Schulter. Eine eingerissene Sehne läßt sich auch nicht nähen, man kann nur eine abgerissene Sehne mit einem Anker an der Schulter wieder annähen. Und das war vor 3 Jahren an meiner rechten Schulter auch schon nicht nötig, das heilte ja auch so wieder.Jedenfalls erhielt ich jetzt meine Krankengymnastik verordnet. Eine zusätzliche Maßnahme gegen die Entzündung ist die Einnahme von Arnica D12 3x täglich 20 Kügelchen und mehrmals täglich Eispacks (hilft klasse gegen die Schmerzen)Ich habe viele Nächte mit Eispacks im Sessel verbracht.Wenn die Entzündung zurück geht läßt sich der Arm wieder besser bewegen.
                      Das Wichtigste ist: den Arm bewegen bewegen bewegen! Und niemals aufgeben.Die Schulterhilfe werde ich mir zulegen, da ist mir kein Preis zu hoch für meine Gesundheit.Allerdings setzt diese Hilfe schon ein gewisses Maß an Beweglichkeit voraus, aber die werde ich Schritt für Schritt wieder erlangen.
                      Nun ist mein Bericht doch länger geworden als ich dachte. Ich hoffe aber, daß ich Dir etwas Information geben konnte. Ich weiß wie hilflos man sich fühlt in einer solchen Situation und nach Antworten sucht. Prinzipiell sollte man aber früher zum Arzt gehen und immer vor einer OP eine 2. Meinung einholen.
                      Du schaffst das mit eisernem Willen. Du bist noch jung und hast von daher die allerbeste Voraussetzung. Nimm Dir ein Beispiel an mir, ich werde im April 66 Jahre jung, und dann fängt bekanntlich das Leben erst richtig an.

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                      • moya fan
                        Moderator
                        • 15.04.2004
                        • 14251

                        #56
                        Vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht. Erstmal freut es mich für dich, daß du dich gegen eine Op entschieden hast, was offenbar ja die genau richtige Wahl war und den Arm und die mittlerweile wieder voll belasten kannst. Das macht mir echt Mut und ich bin mir eigentlich sehr sicher, daß auch ich das packen kann. Denn wenn ich etwas bin, dann absolut motiviert, den Weg, der nötig ist, zu gehen. Bei mir ist es auch so, daß ich in der Schulter keinerlei Schmerzen hab, sondern alles vom Oberarm ausgeht. Hab gestern nochmal mit einem top Orthopäden aus meinem Verein geredet, der auch meinte, daß ich nun nach vier Monaten, nachdem ich ihm zeigte, daß ich den Arm eigentlich ziemlich frei bewegen kann, anfangen sollte den Arm leicht zu belasten, um die Beweglichkeit zu fördern und evtl. verloren gegangene Muskulatur wieder aufzubauen. Dies kann in Form von Übungen mit leichten Hanteln oder ähnlichem sein. Jetzt hoff ich mal, daß es endlich losgeht mit der Physiotherapie. Ich denke auch, daß man zu Hause und in Eigenregie ( natürlich in Absprache ) einiges dazu beitragen kann, den Gesundungsprozeß zu beschleunigen.
                        Faves Players:Pouille, Simon,Verdasco,Murray,Ferrer,Nishikori,Zverev,Fognini.
                        Wenn du dir ein Ziel gesteckt hast, verfolge es mit aller Konsequenz und Beharrlichkeit und lasse dich nicht von eventuellen Rückschritten irritieren.

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                        • Hawkeye2
                          You cannot be serious !!!
                          • 26.04.2002
                          • 3277

                          #57
                          @Moya

                          Hi,

                          dann ist es zum Glück nicht ganz so schlimm wie vermutet. Natürlich immer noch Mist, aber zumindest kann eine OP unterbleiben.

                          Schulterprobleme dauern fast immer 2 Jahre...

                          Keine Ahnung, warum das so ist, aber bei vielen Leuten kam es mit diesem Zeitrahmen gut hin (mich eingeschlossen).

                          Also ist die Zeit absehbar. Ganz wichtig ist, daß Du die Schulter bewegst und kräftigst, nicht nur beim Physio sondern so oft es geht. Natürlich ohne die verletzte Sehne zu sehr zu belasten, das muss man dann über die Intensität steuern.

                          Lass Dir Übungen für Zuhause zeigen und teste beim Physio mal die Schulterhilfe (falls er sie hat), das kann die Schulter gut stabilisieren.

                          Ansonsten: vielleicht mal eine Weile Traumeel nehmen, um die Heilung zu beschleunigen (Salbe + Tabletten uf homöopathischer Basis).

                          Gute Besserung !

                          Und lass die Schulter(n) nicht hängen...

                          Gruß

                          Dirk

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                          • moya fan
                            Moderator
                            • 15.04.2004
                            • 14251

                            #58
                            Jetzt hab ich endlich meine ersten Termine beim Physiotherapeuten bekommen. Dann kanns ja losgehen. Was die Schulterhilfe betrifft, die werd ich mir gerne mal zeigen lassen, bzw. auf jeden Fall mal ansprechen. Ich weiß nicht, ob meine Therapeuten mit der Schulterhilfe arbeiten. Ich hab mich gerade mal etwas eingelesen in das Thema. Scheint ja eine tolle Sache zu sein und bringt offenbar eine deutliche Verbesserung in den meisten Fällen. Allein die Tatsache, daß da zu lesen war, daß das Training mit der Schulterhilfe bei Verletzungen und Schädigungen am Zielmuskel ( Infraspinatus ) für den betreffenden Muskel gefährlich sein kann, gibt mir zu denken. Denn genau diese Sehne ist bei mir gerissen oder zumindestens sehr stark in Mitleidenschaft gezogen. Bevor ich mir das Teil bestelle, klär ich das nochmal mit dem Orthopäden und der Physiotherapeutin ab. Traumeel werd ich mir heute mal holen. Hatte ich schon mal kurz nach dem Sturz versucht, hatte da aber nicht das Gefühl, das es eine große Wirkung erzielt. Vielleicht hab ich es aber auch nur nicht lang genug benutzt.
                            Faves Players:Pouille, Simon,Verdasco,Murray,Ferrer,Nishikori,Zverev,Fognini.
                            Wenn du dir ein Ziel gesteckt hast, verfolge es mit aller Konsequenz und Beharrlichkeit und lasse dich nicht von eventuellen Rückschritten irritieren.

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                            • lemmie

                              #59
                              Zwar in Englisch, aber vielleicht ist da ja etwas dabei:


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                              • moya fan
                                Moderator
                                • 15.04.2004
                                • 14251

                                #60
                                Ich hatte heute meinen dritten Physiotermin und hab drei weitere erhalten. Dabei erwähnte die Therapeutin zu meinem Erstaunen, daß es das dann erstmal gewesen ist. Sollte keine merkliche Verbesserung eintreten, müßte ich mir einen neuen Überweisungsschein ausstellen lassen. Ist das normal? Wäre ja richtig nervig und mit einem gewissen Zeitaufwand einhergehend. Ich bin davon ausgegangen, daß ein Schein für evtl. mehrere Wochen zumindest reicht. Da hab ich mich offenbar gewaltig geirrt. Hoffe, dann nochmal einen neuen Schein zu erhalten und die vorgeschlagene Magnetfeldtherapie mit Vibrationsmassage könnte ich auch mal in Erwägung ziehen. Die Schulterhilfe war übrigens sämtlichen Therapeuten, die ich gefragt habe, kein Begriff. Vielleicht leg ich mir die doch zu. Hängt auch davon ab, ob ich noch weitere Überweisungscheine für die Krankengymnastik erhalte und wie das alles anschlägt. Ich mein, das ist immerhin eine Verletzung an der Schulter. Die geht doch nicht nach sechs Terminen beim Physio einfach so weg.
                                Faves Players:Pouille, Simon,Verdasco,Murray,Ferrer,Nishikori,Zverev,Fognini.
                                Wenn du dir ein Ziel gesteckt hast, verfolge es mit aller Konsequenz und Beharrlichkeit und lasse dich nicht von eventuellen Rückschritten irritieren.

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