LK-Punkte System
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1. Das LK-System ist Scheiße
2. Es hat noch nie taktische Aufstellungen gegeben, und selbst wenn, dann bringen die nix, denn
3. Der Beste gewinnt IMMER (dann müßte Chuck Norris Weltranglistenerster sein, denn er ist der Beste!!!)
4. Wer viel spielt, kriegt im LK-System viele Punkte und steigt hoch. Der Fakt, daß man auch bessere dafür schlagen muß, ist zu vernachlässigen. Die Wahrheit stört hier.Kommentar
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Es gilt folgendes:
§ 4 Bonuspunkte und Minuspunkte
...
2. Turniere
2.1 Für die Teilnahme am Einzelwettbewerb bei Verbands-, Bezirks- und Kreismeisterschaften
werden entsprechend der Meisterschaftsebene pro Teilnahme 25, 15 oder 5 Bonuspunkte (pro Spieljahr maximal 65 Punkte) vergeben.
2.2 Bei Nichtantreten des Gegners erhält der anwesende Spieler 10 Punkte.
2.3 Nichtangetretene Spieler werden mit 40 Minuspunkten belastet. Nichtantreten bedeutet Zurückziehen nach Auslosung. Davon ausgenommen sind Spieler, die in Folge von Krankheit/Unfall zu einem Wettkampf nicht antreten können. Die Spieler sind verpflichtet, ein ärztliches Attest innerhalb von 3 Tagen nach dem Ereignis dem Turnierveranstalter vorzulegen. Dieser bestätigt mit Datum
und Unterschrift den rechtzeitigen Eingang und vermerkt im Tableau: „o. Sp. Attest“. Das Attest ist auf Aufforderung dem Landesverband vorzulegen.
Wieso informierst du dich immer noch nicht ernsthaft und denkst dir ständig etwas aus?No Compromise!Kommentar
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Doch. Kannst Dir ja mal bspw. auf der Homepage des STB die Meldelisten solcher Turniere angucken. Dort, wo das LK-System seit langem praktiziert wird, hat sich auch die Turnierlandschaft entsprechend verändert. Das ganze Leistungsspektrum ist zugegen. Und das ist auch so gewollt (Find' ich übrigens gut). Negativ ist nur, dass sich bei Begegnungen zwischen besonders guten und schlechten LKs die Unsitte eingeschlichen hat, dass der schlechtere gegen ein Bier an der Theke gar nicht erst antritt. Systembedingt bekäme der Bessere nämlich selbst für ein (zu erwartendes) 6:0, 6:0 nur fünf Punkte, während es für ein Nichtantreten des Gegners immerhin zehn gibt.Kommentar
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Woher hast du die Information?
Es gilt folgendes:
Bei Verbands-, Bezirks- und Kreismeisterschaften spielen in der Regel keine LK23-Hobby-Spieler. Mit 65 Punkten hält man nich einmal seine Klasse.
Wieso informierst du dich immer noch nicht ernsthaft und denkst dir ständig etwas aus?
Mir haben letzte Saison 20 Punkte gefehlt, um die nächste LK-Stufe zu erreichen. Die hätte ich also mit dem bloßen Turnierantritt bekommen...-> 3x Wilson Ultra Tour V2.0 336 g, 314 SW, 30,6 cm Balance
-> Prince 6000 & Prince Precision Tuning Center
-> Racket One Tennisservice (www.racket-one.de)Kommentar
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mikro112
Negativ ist nur, dass sich bei Begegnungen zwischen besonders guten und schlechten LKs die Unsitte eingeschlichen hat, dass der schlechtere gegen ein Bier an der Theke gar nicht erst antritt. Systembedingt bekäme der Bessere nämlich selbst für ein (zu erwartendes) 6:0, 6:0 nur fünf Punkte, während es für ein Nichtantreten des Gegners immerhin zehn gibt.Kommentar
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Negativ ist nur, dass sich bei Begegnungen zwischen besonders guten und schlechten LKs die Unsitte eingeschlichen hat, dass der schlechtere gegen ein Bier an der Theke gar nicht erst antritt. Systembedingt bekäme der Bessere nämlich selbst für ein (zu erwartendes) 6:0, 6:0 nur fünf Punkte, während es für ein Nichtantreten des Gegners immerhin zehn gibt.-> 3x Wilson Ultra Tour V2.0 336 g, 314 SW, 30,6 cm Balance
-> Prince 6000 & Prince Precision Tuning Center
-> Racket One Tennisservice (www.racket-one.de)Kommentar
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mikro112
Mir fällt gerade auf: Dann bekomme ich ja 20 Bonuspunkte (im TVN) für das Antreten bei den Bezirksmeisterschaften im April.Kommentar
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Ne, kein Witz. Ich führe das auch nicht an, um das System schlechtzureden. Aber wo Menschen werkeln, wird halt auch immer gemauschelt. Je besser eine LK, desto schwieriger und somit wertvoller jeder Punkt. Und da kann es am Ende einer Saison schon vorkommen, dass einige wenige Punkte über Verbleib, Auf- oder Abstieg in einer LK entscheiden. "Kleinvieh macht auch Mist". Da ist es nicht selten, dass jemand, der mit seiner LK 3 gegen einen LK- 16-er spielen soll, diesem "die Brille erspart" und dafür gleich auch noch das doppelte an Punkten mitnimmt - erst recht, wenn man, was ja in der Turnierszene nicht selten ist, mit dem einen oder anderen Verantwortlichen per "Du" ist und der dann auch bereitwillig das obligatorische "o. Sp. Attest" ins Tableau kritzelt. Auch wenn man da nicht pauschalieren sollte, habe ich haargenau diesen Fall bei Hallenbezirksmeisterschaften vor wenigen Wochen gleich zwei mal an einem Tag erlebt. Da sind zwei Viertelfinals einer AK ausgefallen, weil sich die jeweils deutlich schlechteren LKs "überraschenderweise" kurz vor dem Spiel krank melden "mussten". Waren beides Qualifikanten, die mit ihrer bis dahin erreichten Punktzahl mehr als zufrieden waren, denen aber beiden sonnenklar war, dass sie nun absolut chancenlos gewesen wären. So hat man sich halt im kleinen Kreis geeinigt. Die Favoriten haben zehn statt nur fünf Punkten bekommen, den Außenseitern blieb die Brille erspart und die Verantwortliche von der Turnierleitung hatte ein zeitlich-organisatorisches Problem weniger (gerade bei Hallenturnieren im Winter ist der Zeitplan meist verdammt eng). Wo kein Kläger, da kein Richter - alle zufrieden. "Nur" die sportliche Ethik, die ja gerade von denjenigen permanent bemüht wird, die unentwegt auf dem Pappkameraden des "taktischen Aufstellens" rumreiten, um Berni niederzumachen, die bleibt dabei natürlich auf der Strecke.Kommentar
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@avrasya
Du setzt dich wenigstens mit dem auseinander, was man schreibt, das finde ich schonmal gut. Also:
Ich bin reiner Medenspieler, treffe pro Jahr 7 Mannschaften mit auch 6 Medenspielern, und die fanden das auch alle gut mit den LKs. Woher diese Meinung kommt, daß der Medenspieler das Mist findet, weiß ich also nicht.
Natürlich wird das LK-System nie ganz exakt die Spielstärken in jeder einzelnen Mannschaft abbilden, das kann auch nicht der Anspruch sein. Aber von der Tendenz her wird es im Regelfall einigermaßen passen (bei den Mannschaften, die ich so kenne, ist die Ersteinstufung ziemlich gut geworden, finde ich). Wenn in einer Mannschaft Punkt 3 und 4 vertauscht sind, weil der eigentlich stärkere Vierer eine schlechte Saison hat, ist das hinnehmbar. Wir hatten dieses Jahr 3 Mannschaften dabei, die vorne einen reingestellt hatten, der das nicht etatmäßig hingehört. Die stehen jetzt alle weiter hinten, man wird ja sehen, ob sie sich da einnisten oder wieder hochkommen.
Und dieses Vielspielerargument.. Na ja. Mal ehrlich, die Anzahl derer, die massenweise Turniere spielen, ist auch auf niedriger Landesebene nicht hoch. Die Chance, daß sich einer einen Wolf spielt, um eine Leistungsklasse hochzugehen, ist etwas weit hergeholt, so viel Gewicht mißt dem ganzen doch kaum jemand bei.Säufste, stirbste! Säufste nich', stirbste ooch! Also säufste!!
Gruß PeterKommentar
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@avrasya
Du setzt dich wenigstens mit dem auseinander, was man schreibt, das finde ich schonmal gut. Also:
Ich bin reiner Medenspieler, treffe pro Jahr 7 Mannschaften mit auch 6 Medenspielern, und die fanden das auch alle gut mit den LKs. Woher diese Meinung kommt, daß der Medenspieler das Mist findet, weiß ich also nicht.
Natürlich wird das LK-System nie ganz exakt die Spielstärken in jeder einzelnen Mannschaft abbilden, das kann auch nicht der Anspruch sein. Aber von der Tendenz her wird es im Regelfall einigermaßen passen (bei den Mannschaften, die ich so kenne, ist die Ersteinstufung ziemlich gut geworden, finde ich). Wenn in einer Mannschaft Punkt 3 und 4 vertauscht sind, weil der eigentlich stärkere Vierer eine schlechte Saison hat, ist das hinnehmbar. Wir hatten dieses Jahr 3 Mannschaften dabei, die vorne einen reingestellt hatten, der das nicht etatmäßig hingehört. Die stehen jetzt alle weiter hinten, man wird ja sehen, ob sie sich da einnisten oder wieder hochkommen.
Was ich aber nach wie vor nicht sehe, sind Argumente für das System aus der Perspektive reiner Medenspieler. Darauf sollte man m.E. verzichten, da das ganz schnell nach hinten losgeht, insbesondere wenn es um leistungsgrechte Einstufungen bei den Mannschaftsaufstellungen geht. Simples Beispiel, das auch in der Realität häufig genug vorkommen dürfte: 29-jähriger LK-7-er, der seine erste Saison bei den Herren-30-ern spielen darf. Auf der Meldeliste der H-30-Mannschaft stehen nun aber auch etliche Spieler mit LK 4, 5 oder 6, die mindestens zehn oder gar 15 Jahre älter sind als der junge LK-7-er. Diese müssen samt und sonders vor dem jungen spielen, obgleich dieser im Regelfall alleine schon wegen seiner altersbedingten körperlichen Verfassung als Sieger vom Platz gehen dürfte, wenn er gegen seinen 43-jährigen Mannschaftskameraden mit LK 5 spielt. Nur wird dieser junge LK-7-er zwar womöglich nach spätestens ein oder zwei Jahren in seiner neuen AK LK-mäßig entsprechend aufsteigen, dafür rücken dann aber im nächsten Jahr wieder andere nach, die in der gleichen Situation sind. Unterm Strich betrachtet wirst Du immer einen gewissen Prozentsatz an Spielern haben, die deutlich schlechter aufgestellt werden müssen, als sie im realen Leistungsgefüge sind. Wenn Du nun also das LK-System als Argument gegen das "taktische Aufstellen" anführst, treibst Du letztlich nur den Teufel mit dem Belzebub aus - paradoxerweise betroffen werden davon übrigens diejenigen Mannschaften und Vereine, die "ehrlich" aufstellen. Denen nimmt man nämlich dadurch die Freiheit, ihre Spieler nach dem tatsächlichen Leistungsstand aufzustellen.
Und dieses Vielspielerargument.. Na ja. Mal ehrlich, die Anzahl derer, die massenweise Turniere spielen, ist auch auf niedriger Landesebene nicht hoch. Die Chance, daß sich einer einen Wolf spielt, um eine Leistungsklasse hochzugehen, ist etwas weit hergeholt, so viel Gewicht mißt dem ganzen doch kaum jemand bei.Kommentar
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Ich setze mich nicht nur mit dem hier geschriebenen auseinander, sondern versuche meine Erfahrungen zusammenzufassen, da ich halt beim STB seit etlichen Jahren im System stecke. Und ich darf mich wiederholen: ich bin ein Befürworter des Systems, weil es die Turnierszene tatsächlich belebt, den Vereinen und Verbänden finanzielle Quellen erschließt und durch die permanente Wettbewerbssituation in einer deutlich lebendigeren und breitgefächerten Turnierszene zugleich auch das spielerische Gesamt-Niveau der Basis hebt. Gerade die letzten beiden Aspekte halte ich für besonders wichtig.
Ob das dann am Ende von Erfolg gekrönt sein wird und wie sich dieser äußert, muß natürlich noch belegt werden.Kommentar
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Ich setze mich nicht nur mit dem hier geschriebenen auseinander, sondern versuche meine Erfahrungen zusammenzufassen, da ich halt beim STB seit etlichen Jahren im System stecke. Und ich darf mich wiederholen: ich bin ein Befürworter des Systems, weil es die Turnierszene tatsächlich belebt, den Vereinen und Verbänden finanzielle Quellen erschließt und durch die permanente Wettbewerbssituation in einer deutlich lebendigeren und breitgefächerten Turnierszene zugleich auch das spielerische Gesamt-Niveau der Basis hebt. Gerade die letzten beiden Aspekte halte ich für besonders wichtig.
Was ich aber nach wie vor nicht sehe, sind Argumente für das System aus der Perspektive reiner Medenspieler. Darauf sollte man m.E. verzichten, da das ganz schnell nach hinten losgeht, insbesondere wenn es um leistungsgrechte Einstufungen bei den Mannschaftsaufstellungen geht. Simples Beispiel, das auch in der Realität häufig genug vorkommen dürfte: 29-jähriger LK-7-er, der seine erste Saison bei den Herren-30-ern spielen darf. Auf der Meldeliste der H-30-Mannschaft stehen nun aber auch etliche Spieler mit LK 4, 5 oder 6, die mindestens zehn oder gar 15 Jahre älter sind als der junge LK-7-er. Diese müssen samt und sonders vor dem jungen spielen, obgleich dieser im Regelfall alleine schon wegen seiner altersbedingten körperlichen Verfassung als Sieger vom Platz gehen dürfte, wenn er gegen seinen 43-jährigen Mannschaftskameraden mit LK 5 spielt. Nur wird dieser junge LK-7-er zwar womöglich nach spätestens ein oder zwei Jahren in seiner neuen AK LK-mäßig entsprechend aufsteigen, dafür rücken dann aber im nächsten Jahr wieder andere nach, die in der gleichen Situation sind. Unterm Strich betrachtet wirst Du immer einen gewissen Prozentsatz an Spielern haben, die deutlich schlechter aufgestellt werden müssen, als sie im realen Leistungsgefüge sind. Wenn Du nun also das LK-System als Argument gegen das "taktische Aufstellen" anführst, treibst Du letztlich nur den Teufel mit dem Belzebub aus - paradoxerweise betroffen werden davon übrigens diejenigen Mannschaften und Vereine, die "ehrlich" aufstellen. Denen nimmt man nämlich dadurch die Freiheit, ihre Spieler nach dem tatsächlichen Leistungsstand aufzustellen.
Vergiss aber bitte nicht, dass sich diese Deine Einschätzung auf eine Turnierszene bezieht, die bislang ohne LK-System ausgekommen ist. Das System verändert die Szene ganz massiv. Ich habe hier bei uns im STB sogar einige Freunde, die systematisch Turniere beim benachbarten rheinlandpfälzischen Verband spielen (die Spieler dort sind bei gleicher LK in der Regel schwächer als bei uns) und sich die dort erspielten Punkte vom eigenen Verband anerkennen lassen. Einer ist ganz besonders heiß und fährt gar jedes Jahr von Saarbrücken bis nach Koblenz hoch, weil er dort locker gegen LK gewinnt, gegen die er im heimischen Verband kaum einen Ball sehen würde. Wohlgemerkt: da gehts nicht um Geld, sondern nur um LK-Punkte.
Das mit den LK's könnte wenn nur daran liegen, dass es dieses System bei euch schon länger gibt?!Kommentar
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Aber auf der anderen Seite sollte m.E. eine Möglichkeit geschaffen werden, die gewährleistet, dass Spieler, die aus - welchen Gründen auch immer - Tennis auch weiterhin ausschließlich als Mannschaftssport betreiben wollen, keine Konsequenzen für ihr Mannschaftsgefüge hinnehmen müssen. Das Recht sollte man dieser Gruppe auf jeden Fall zugestehen. Und ich finde es ehrlich gesagt nicht in Ordnung, wie hier auf den Vertretern dieser Gruppe rumgehackt wird.Kommentar
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Gerade die Belebung der Turniergeschichte finde ich ja auch gut und wichtig, denn wenn man sieht was sich auf Kreis oder Bezirksmeisterschaften so tummelt, das ist für den Ar***. Neunerfelder mit Freilosen und Spielausfällen
Wenn es nach mir ginge, würde es ein LK-System geben, bei dem die erspielte Gesamtpunktmenge durch die Anzahl der durchgeführten Spiele geteilt wird, und der Quotient dient dann zur Einstufung (Mindestquotient 3, d.h. wer nur ein Spiel gemacht hat, kriegt seine Punkte durch 3 geteilt). Dann hat der Vielspieler keinen Vorteil mehr.
Es gibt in so einem föderalisierten System mit so vielen Klassen und Interessen keinen allumfassenden Weg, Transparenz und Leistungsgerechtigkeit herzustellen. Ich kann jeden verstehen, der seine Abneigung gegen die LKs begründet zum Ausdruck bringt, jedes der Argumente ist immer auch wieder durch eine Ausnahme zu widerlegen. Wenn jemand seine "Karriere" so ernst nimmt, dass er in ein anderes Bundesland fährt, um LK-Punkte zu hamstern, und bitte! Gegen so etwas gibt es kein System. Aber da gerade auf dem Kreis und Bezirkssektor und den niedrigen Landesebenen schwerpunktmäßig die Medenrunde für Ergebnisse sorgt, die auch dann nur zu einem geringen Prozentsatz geschoben sind (bei Einzelturnieren schenkt man leichter ab, betrifft ja da nicht noch 5 andere), macht es Sinn, die dort erspielten LK-Punkte als Basis für die Mannschaftsaufstellung zu nehmen.
Und das Gegenbeispiel zu der unstimmigen LK beim Altersklassenwechsel: Unser Einser bei der Ü30 hat LK 9, die Mannschaft spielt eine Klasse unter meiner. Wenn der jetzt wechselt, hat er die gleiche LK wie unser etatmäßiger Einser, paßt also. Wenn eine Mannschaft wie in dem genannten Beispiel nur aus LK 4-6 besteht, wird der aus der anderen Altersklasse nachrückende Spieler mit LK 7 in der Regel niemals so stark sein, dass er den alten Einser mit LK 4 hinrichtet, denn Lk 4 muß man sich ja auch erspielen.
Es wird überall Ausnahmen geben, aber man will ja hier den Regelfall abbilden.Säufste, stirbste! Säufste nich', stirbste ooch! Also säufste!!
Gruß PeterKommentar
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