Okay, dann einigen wir uns auf den Kompromiss ab 40-er und im Doppel, dann sind alle zufrieden, auch wenn jetzt Deine Argumentation mit "Europa zu dick" usw. völlig am Thema vorbeigeht bzw. ich es wenig positiv finde, gesundheitlich nicht ganz fitte Spieler zu kritisieren oder niederzumachen.
Hier solltest Du mehr Respekt haben, denn Du kommst auch mal in dieses Alter und ich wünsche Dir, dass Du von solchen "Altersproblemen" verschont bleibst.
Ich möchte noch abschliessend ein paar Zahlen in den Raum werfen. Im Medenbereich werden ca. 80 % aller Spiele in zwei Sätzen entschieden (kann man gerne nachrechnen, ist aber so). Würde ich ne Münze werfen ("Lotterie"), wären es gerade 10 % aller Partien, die das betreffen würde. In Wirklichkeit ist die Zahl kleiner, wenn man davon ausgeht, dass der "bessere Spieler" mehrheitlich trotz Konditionsfaktor auch einen dritten Satz gewinnt. Also kann man insgesamt vielleicht von 5-8 % aller Partien einen "Lotteriefaktor" ansetzen.
Ich finde, dass dieser mickrige Anteil im Vergleich zu den Vorteilen des MTB (Gesundheit, eingesparte Zeit) absolut akzeptabel ist. Dass es "Einzelschicksale" geben wird, die durch die Kondition einen dritten Satz gewonnen hätten, aber im MTB verlieren, ist halt so, aber vom Mehrheitsgedanken ausgehend, ist die Entscheidung, dies für alle Altersklassen einzuführen, absolut nachzuvollziehen.
Ich teile auch die Ansicht von Monzo mit der mentalen Verfassung. Da kommt dann plötzlich eine ganz andere Komponente ins Spiel, wobei sich bei engen Sätzen im "normalen" Tiebreak ja auch keiner darüber aufregt, wenn zwei oder drei Punkte einen Satz entscheiden. Das ist halt so und da muss man sich halt darauf einstellen.
Wie Monzo gesagt hat, man hat einfach "keine Zeit", sich den Gegner zurechtzulegen und damit kommen viele nicht klar und jammern deswegen. Und wer jammert, hat meist vorher schon verloren.
Hier solltest Du mehr Respekt haben, denn Du kommst auch mal in dieses Alter und ich wünsche Dir, dass Du von solchen "Altersproblemen" verschont bleibst.
Ich möchte noch abschliessend ein paar Zahlen in den Raum werfen. Im Medenbereich werden ca. 80 % aller Spiele in zwei Sätzen entschieden (kann man gerne nachrechnen, ist aber so). Würde ich ne Münze werfen ("Lotterie"), wären es gerade 10 % aller Partien, die das betreffen würde. In Wirklichkeit ist die Zahl kleiner, wenn man davon ausgeht, dass der "bessere Spieler" mehrheitlich trotz Konditionsfaktor auch einen dritten Satz gewinnt. Also kann man insgesamt vielleicht von 5-8 % aller Partien einen "Lotteriefaktor" ansetzen.
Ich finde, dass dieser mickrige Anteil im Vergleich zu den Vorteilen des MTB (Gesundheit, eingesparte Zeit) absolut akzeptabel ist. Dass es "Einzelschicksale" geben wird, die durch die Kondition einen dritten Satz gewonnen hätten, aber im MTB verlieren, ist halt so, aber vom Mehrheitsgedanken ausgehend, ist die Entscheidung, dies für alle Altersklassen einzuführen, absolut nachzuvollziehen.
Ich teile auch die Ansicht von Monzo mit der mentalen Verfassung. Da kommt dann plötzlich eine ganz andere Komponente ins Spiel, wobei sich bei engen Sätzen im "normalen" Tiebreak ja auch keiner darüber aufregt, wenn zwei oder drei Punkte einen Satz entscheiden. Das ist halt so und da muss man sich halt darauf einstellen.
Wie Monzo gesagt hat, man hat einfach "keine Zeit", sich den Gegner zurechtzulegen und damit kommen viele nicht klar und jammern deswegen. Und wer jammert, hat meist vorher schon verloren.
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