Etwa beleidigt? Du hast ja mit einer Beleidigung angefangen, nicht ich, und dann brauchst Du Dich nicht wundern, wenn mal was zurückkommt.
Tja, wenn wenn wenn....ja, wenn man mehrere schwere Denkfehler ausbügeln würde, dann wäre ich auch dafür...ist aber nicht so...mal davon abgsehen, dass es noch zig weitere Kritikpunkte gäbe, die wir aber schon viele Male durchgekaut haben. Das Einfachste wäre es, das Ganze einfach wieder abzuschaffen. Immerhin hast Du schon gemerkt, dass Einiges da nicht stimmt.
Und schon wieder am eigentlichen Problem vorbeigeschrieben. Ich stelle einfach mal die Frage: "Wer und mit welchen Recht hat mir vorzuschreiben, wie ich aufzustellen habe?" Dabei ist völlig Wurscht, um welche Sportart es sich handelt, es geht um ein grundsätzliches Problem. Wenn Du mir darauf eine logische Antwort gibst, bin ich auch gegen das taktische Aufstellen.
Im übrigen, noch einmal, liesse sich dieses wirkungsvoll bekämpfen, wenn man es denn wirklich wollte.
Selbst im Profitennis, obwohl ich diesen Vergleich nicht mag, kann man sich in der Rangliste verbessern, auch wenn man Gegner geschlagen hat, die weit hinter einem stehen. Warum soll denn der einzelne Überspieler nicht das Recht haben, wenigstens seine Klasse zu halten, anstatt abgewertet zu werden? Ich sehe ein, dass ein "ständiges Aufsteigen" auch nicht passend wäre, aber warum absteigen, wenn ich gewinne und meine Kollegen verlieren? Das soll mir mal einer erklären. Aber dieses Problem entsteht halt durch diese unselige Verknüpfung zwischen Einzel- und Mannschaftssport. Diesen Widerspruch ist einzig und allein dem LK-System zu verdanken.
Und was heisst hier "alle gehen mit gleichen Voraussetzungen" ins Rennen. Ist doch Quatsch. Mannschaft A kauft sich einen guten Spieler und der Rest schaut in die Röhre, weil er chancenlos ist. Deswegen kann ich dieser Mannschaft aber nicht den Aufstieg verwehren. Genauso wenig, wie ich dem einzelnen "Überspieler" wenigstens den teilweisen Aufstieg nicht verwehren kann, der kann ja auch nichts dafür, dass er andere Möglichkeiten hat.
Offensichtlich bin ich nicht der Einzige, der den Sinn (wenn es je einen geben sollte) nicht kapiert, Du scheinbar auch nicht wirklich, denn sonst hättest Du mir längst eine vernünftige Antwort gegeben, anstatt einen Satz zu bringen, den Du irgendwo abgeschrieben hast und der keinen Sinn macht. Denn es wird auch kein Bezug zu den Gegnern hergestellt, sondern ist von Alter und Zusammensetzung der eigenen Mannschaft abhängig. Es ist also nach Dir
-keine objektive Bewertung der Spielstärke!
Dann frage ich mich, was ich überhaupt bewerte und vorallem, welchen Sinn das Ganze hat, denn dann sehe ich keinen. Und Du hast selber zugegeben, dass sie nicht "objektiv" ist. Toll!
Ich habe Dir schon zigmal gesagt, was ich von dem sogenannten "Kohlschreiber-Beispiel" halte. Und für meine Antwort bist Du selber verantwortlich, also immer schön bei sich selber anfangen und nicht gleich auf beleidigte Leberwurst machen.
Tja, wenn wenn wenn....ja, wenn man mehrere schwere Denkfehler ausbügeln würde, dann wäre ich auch dafür...ist aber nicht so...mal davon abgsehen, dass es noch zig weitere Kritikpunkte gäbe, die wir aber schon viele Male durchgekaut haben. Das Einfachste wäre es, das Ganze einfach wieder abzuschaffen. Immerhin hast Du schon gemerkt, dass Einiges da nicht stimmt.
Und schon wieder am eigentlichen Problem vorbeigeschrieben. Ich stelle einfach mal die Frage: "Wer und mit welchen Recht hat mir vorzuschreiben, wie ich aufzustellen habe?" Dabei ist völlig Wurscht, um welche Sportart es sich handelt, es geht um ein grundsätzliches Problem. Wenn Du mir darauf eine logische Antwort gibst, bin ich auch gegen das taktische Aufstellen.
Im übrigen, noch einmal, liesse sich dieses wirkungsvoll bekämpfen, wenn man es denn wirklich wollte.
Selbst im Profitennis, obwohl ich diesen Vergleich nicht mag, kann man sich in der Rangliste verbessern, auch wenn man Gegner geschlagen hat, die weit hinter einem stehen. Warum soll denn der einzelne Überspieler nicht das Recht haben, wenigstens seine Klasse zu halten, anstatt abgewertet zu werden? Ich sehe ein, dass ein "ständiges Aufsteigen" auch nicht passend wäre, aber warum absteigen, wenn ich gewinne und meine Kollegen verlieren? Das soll mir mal einer erklären. Aber dieses Problem entsteht halt durch diese unselige Verknüpfung zwischen Einzel- und Mannschaftssport. Diesen Widerspruch ist einzig und allein dem LK-System zu verdanken.
Und was heisst hier "alle gehen mit gleichen Voraussetzungen" ins Rennen. Ist doch Quatsch. Mannschaft A kauft sich einen guten Spieler und der Rest schaut in die Röhre, weil er chancenlos ist. Deswegen kann ich dieser Mannschaft aber nicht den Aufstieg verwehren. Genauso wenig, wie ich dem einzelnen "Überspieler" wenigstens den teilweisen Aufstieg nicht verwehren kann, der kann ja auch nichts dafür, dass er andere Möglichkeiten hat.
Offensichtlich bin ich nicht der Einzige, der den Sinn (wenn es je einen geben sollte) nicht kapiert, Du scheinbar auch nicht wirklich, denn sonst hättest Du mir längst eine vernünftige Antwort gegeben, anstatt einen Satz zu bringen, den Du irgendwo abgeschrieben hast und der keinen Sinn macht. Denn es wird auch kein Bezug zu den Gegnern hergestellt, sondern ist von Alter und Zusammensetzung der eigenen Mannschaft abhängig. Es ist also nach Dir
-keine objektive Bewertung der Spielstärke!
Dann frage ich mich, was ich überhaupt bewerte und vorallem, welchen Sinn das Ganze hat, denn dann sehe ich keinen. Und Du hast selber zugegeben, dass sie nicht "objektiv" ist. Toll!

Ich habe Dir schon zigmal gesagt, was ich von dem sogenannten "Kohlschreiber-Beispiel" halte. Und für meine Antwort bist Du selber verantwortlich, also immer schön bei sich selber anfangen und nicht gleich auf beleidigte Leberwurst machen.
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