Zweiten Aufschlag abschaffen und schnellere Beläge/Bälle

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  • AlfaChris
    Experte
    • 28.01.2008
    • 573

    #16
    Wir spielen das auch öfter und ich kann meine Vorredner nur bestätigen. Macht echt Spaß, verbessert das Spiel usw.

    Ich halte es aber hauptsächlich aus einem Grund für nicht praktikabel: Die Tennisregeln müssen für alle Leistungsklassen gleich bleiben!

    Und wenn ich sehe, wie sehr Aufschlagen in niederen Klassen benachteiligt dann wäre es für viele Spieler nahezu unmöglich, auch nur ein Aufschlagspiel durchzubringen. Bei unseren Mädels der dritten Mannschaft würde wahrscheinlich jeder Satz mit jeweils 6 Breaks in den Tie-Break gehen.

    Generell finde ich aber, dass man durchaus über Regeländerungen in jedem Sport immer wieder nachdenken sollte. Ob und welche man dann ändert, ist wieder etwas anderes.

    Die Welt ändert sich. Nichts bleibt wie es ist auch wenn wir Menschen da unsere Schwierigkeiten mit haben.
    LG, Chris
    _________________________________________________________________
    Faves: Federer, Zverev, Struff
    Material: Babolat Pure Aero Team, Solinco Barb Wire

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    • lexi4berlin

      #17
      Ich finde die Idee (schnellere Beläge und nur ein Aufschlag) eigentlich ganz gut.

      Man darf nicht vergessen: Seit Mitte der 1980er-Jahre war das Spiel häufig Serve- und Volley-orientiert. Das lag daran, dass damals die Beläge viel schneller waren. Das hat man verändert: Durch langsame Beläge wurden gute Returns möglich und Grundlinienspieler bevorzugt. Die Ballwechsel sind nun länger, das Spiel ist aber in meinen Augen nicht immer spannender geworden.
      Schnellere Beläge würden variableres Spiel zulassen und damit nicht gleichzeitig der Aufschlag alles dominieren würde, könnte die Regel mit nur einem Aufschlag sinnvoll sein.

      Es ist übrigens nicht gottgegeben, dass immer der Aufschlagsspieler im Vorteil sein muss (siehe z.B. auch im Damentennis).

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      • El Rey
        Veteran
        • 04.01.2010
        • 1882

        #18
        Zitat von lexi4berlin
        Man darf nicht vergessen: Seit Mitte der 1980er-Jahre war das Spiel häufig Serve- und Volley-orientiert. Das lag daran, dass damals die Beläge viel schneller waren. Das hat man verändert: Durch langsame Beläge wurden gute Returns möglich und Grundlinienspieler bevorzugt.
        Wenn das jetzt heißen soll, dass man durch die vorgeschlagenen Regeländerungen das Serve&Volley-Spiel wieder in Mode bringen will, dann gebe ich euch ein Beispiel:
        Wir haben einen neuen Teamkollegen (Ende 20) bekommen, der zu 90% S&V spielt. Dadurch, dass keiner mehr mit diesem Spielstil in Berührung kommt verlieren auch 90% der Spieler ihre Spiele gegen ihn. Er wurde mit LK 10 eingestuft und hat inzwischen LK3, LK4 etc. geschlagen und sogar einen Sieg in der ersten Mannschaft geholt (Bayernliga). Das ist schon beachtlich. Was ich sagen will:
        Dazu braucht man nicht zwingend diese Regeländerungen, um S&V wieder populär zu machen, das würde auch ohne gehen. Und ob das Spiel dann "spannender" werden würde, weil jeder gleich nach dem Aufschlag ans Netz vorstürmt und der Ballwechsel nach 3 sec abgeschlossen ist, ist auch Geschmackssache.
        -> 3x Wilson Ultra Tour V2.0 336 g, 314 SW, 30,6 cm Balance
        -> Prince 6000 & Prince Precision Tuning Center
        -> Racket One Tennisservice (www.racket-one.de)

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        • Hawkeye2
          You cannot be serious !!!
          • 26.04.2002
          • 3277

          #19
          zweiter Aufschlag...

          Hi zusammen,

          so langsam hackt es wirklich...

          Man kann einen Sport auch komplett kaputt reformieren...

          Erst nimmt den Hobbyspielern den "Konditionsvorteil" durch Einführung eins Champion-Tiebreaks statt des 3. Satzes, als nächstes nimmt man den guten Aufschlägern ihre Hauptwaffe...

          Wo will man denn da hin ?!

          Warum macht man nicht noch andere spaßige Dinge ?!

          Z.B. darf man nur noch mit der Rückhand returnieren (Vorhand ist zu stark...), schmettern ist auch verboten, man darf den Lob nur noch durch die Beine zurückspielen und es dürfen nur noch Halbvolleys gespielt werden.

          Gerissene Schläger dürfen nicht gewechselt werden, Trinken darf man erst nach dem Match, Toilettengänge bedeuten sofortigen Matchverlust...

          Da bleibt einem doch die Tennisbegeisterung im Halse stecken.

          Gruß

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          • maryskop
            Neuer Benutzer
            • 29.11.2012
            • 10

            #20
            Zitat von El Rey
            Wenn das jetzt heißen soll, dass man durch die vorgeschlagenen Regeländerungen das Serve&Volley-Spiel wieder in Mode bringen will, dann gebe ich euch ein Beispiel:
            Wir haben einen neuen Teamkollegen (Ende 20) bekommen, der zu 90% S&V spielt. Dadurch, dass keiner mehr mit diesem Spielstil in Berührung kommt verlieren auch 90% der Spieler ihre Spiele gegen ihn. Er wurde mit LK 10 eingestuft und hat inzwischen LK3, LK4 etc. geschlagen und sogar einen Sieg in der ersten Mannschaft geholt (Bayernliga). Das ist schon beachtlich. Was ich sagen will:
            Dazu braucht man nicht zwingend diese Regeländerungen, um S&V wieder populär zu machen, das würde auch ohne gehen. Und ob das Spiel dann "spannender" werden würde, weil jeder gleich nach dem Aufschlag ans Netz vorstürmt und der Ballwechsel nach 3 sec abgeschlossen ist, ist auch Geschmackssache.
            Das Problem, wie ich es sehe, betrifft nur Profitennis, es ist dort zu Riskant "auf Punkt zu spielen", weil die Spieler so einen schnellen Antritt haben (Sie können nahezu alles erlaufen). Das ist sozusagen Softball spielen für Erwachsene. Das es meiner Meinung nach Handlungsbedarf gibt, sieht man am deutlichsten an den Doppeln, da werden so viele Spiele im Matchtiebreak entschieden. Das ist doch Glücksache, aber kein Leistungsunterschied. Ich glaube der Platz ist hier den Athleten zu klein geworden. Beim Return ist der Rückschlagkorridor zu klein. Dadurch ist der Aufschlag zu dominant.
            Im Breitensport kriegt man nicht so viele Steroide und Epo, um so schnell zu laufen, dort gibt es das Problem nicht. Deshalb vielleicht doch nur eine isolierte Lösung für den Profisport? Ich meine bei den Boxprofis wird auch ohne Kopfschutz geboxt ;-). Finde ich zwar nicht gut, aber die Leute bekommen eher zu sehen was den Sport ausmacht (KO ist wahrscheinlicher).

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            • Hawkeye2
              You cannot be serious !!!
              • 26.04.2002
              • 3277

              #21
              Dominater Aufschlag...

              @maryskop

              Wo ist denn der Aufschlag so "dominant" ???

              Die besten Aufschläger sind Leute wie John Isner, Ivo Karlovic, Milos Raonic, Samual Groth (Weltrekordler, noch nie gehört ?!...).

              Und wo sind die Leute verglichen zur Weltspitze ?

              Wieviele Grand Slams holen die denn so mit ihrem "dominanten" Aufschlag ???

              Plätze und Bälle sind ohnehin schon langsamer geworden um solche Leute auf Distanz zu halten, da braucht man nicht auch noch einen Wegfall des 2. Aufschlags...

              Da wird es eher darum gehen, die Quadratur des Kreises hinzukriegen.

              Die Spiele sollen für die Fernsehstationen attraktiver werden und das sind sie, wenn sie schneller zu Ende gehen.

              Die denken, dass heute keiner mehr 3 Stunden spiele sehen will.

              Auf langsamen Plätzen dauert es aber halt mitunter so lange, also muss alles über kurz oder lang wieder schneller werden.

              Dann haben aber die "Big Guns" wieder jede Menge Vorteile und auch Serve&Volley kann wieder attraktiv werden.

              Als Folge haben dann aber die besten Tennisspieler wieder große Probleme gegen mäßige Spieler mit gutem Aufschlag...

              Da das auch nicht sein kann muss man den besten Aufschlägern einfach einen Aufschlag wegnehmen und schon hat man alles wie früher, nur eben fernsehgerecht schneller fertig.

              Verstehe auch nicht, wie der Wegfall eines Aufschlags das Serve&Volley wiederbeleben soll, genau das Gegenteil passiert. Ohne guten Aufschlag braucht man gar nicht nach vorne und den kann man nicht mehr riskieren, wenn es nur noch einen gibt.

              Gruß
              Zuletzt geändert von Hawkeye2; 02.12.2012, 21:03.

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              • maryskop
                Neuer Benutzer
                • 29.11.2012
                • 10

                #22
                Zitat von Hawkeye2
                @maryskop

                Wo ist denn der Aufschlag so "dominant" ???

                Die besten Aufschläger sind Leute wie John Isner, Ivo Karlovic, Milos Raonic, Samual Groth (Weltrekordler, noch nie gehört ?!...).

                Und wo sind die Leute verglichen zur Weltspitze ?

                Wieviele Grand Slams holen die denn so mit ihrem "dominanten" Aufschlag ???

                Plätze und Bälle sind ohnehin schon langsamer geworden um solche Leute auf Distanz zu halten, da braucht man nicht auch noch einen Wegfall des 2. Aufschlags...

                Da wird es eher darum gehen, die Quadratur des Kreises hinzukriegen.

                Die Spiele sollen für die Fernsehstationen attraktiver werden und das sind sie, wenn sie schneller zu Ende gehen.

                Die denken, dass heute keiner mehr 3 Stunden spiele sehen will.

                Auf langsamen Plätzen dauert es aber halt mitunter so lange, also muss alles über kurz oder lang wieder schneller werden.

                Dann haben aber die "Big Guns" wieder jede Menge Vorteile und auch Serve&Volley kann wieder attraktiv werden.

                Als Folge haben dann aber die besten Tennisspieler wieder große Probleme gegen mäßige Spieler mit gutem Aufschlag...

                Da das auch nicht sein kann muss man den besten Aufschlägern einfach einen Aufschlag wegnehmen und schon hat man alles wie früher, nur eben fernsehgerecht schneller fertig.

                Verstehe auch nicht, wie der Wegfall eines Aufschlags das Serve&Volley wiederbeleben soll, genau das Gegenteil passiert. Ohne guten Aufschlag braucht man gar nicht nach vorne und den kann man nicht mehr riskieren, wenn es nur noch einen gibt.

                Gruß
                Ok, ich war scheinbar bei meinem letzten Posting nicht deutlich genug. Beim Doppel ist der Aufschlag, m. M. n., jetzt schon zu dominant. - Oder der Platz zu klein -
                Deshalb sind die meisten Profidoppel auch so knapp. Bei den Doppeln würde sich durch einen schnelleren Belag dies wahrscheinlich noch verstärken.

                Bei den Einzeln sieht man diese knappen Matches nur auf schnellen Belägen, siehe Berdychs scheitern in der ersten Wimbledon 2012 Runde gegen Gublis. Noch mal meine Pseudowissensthese:

                Die heutigen Beläge sind zu langsam, deshalb wird ein riskantes Spiel zu sehr bestraft, also auch ein durchschlagender erster Aufschlag. Dadurch ist es m. E. auch etwas unvariabel. Dies könnte man durch schnellere Beläge ändern. Wenn man aber einen schnelleren Belag/Bälle nimmt, dann wird der Aufschlag zu dominant. Deshalb kam die Idee mit der Abschaffung des zweiten.

                Bei einem schnelleren Belag/Ball ist es m. E. wahrscheinlicher mit agressiven Spiel erfolgreich zu sein. Wenn man "Wirkungstreffer" von der Grundlinie setzen kann, ist der Abschluß am Netz wahrscheinlicher. Präzises Spiel wird eher belohnt.
                Ja, als positiven Nebeneffekt würde alles Fernsehgerechter und meiner Meinung nach attraktiver für die Zuschauer. (Einmal evtl. Handtuchwischen, Bälle sortieren, Bälle zurückwerfen, rumzupfen, 10mal den Ball gegen den Boden tippen würde wegfallen)

                Im Grunde, glaube ich, sind wir der selben Meinung.

                Ich hoffe ich konnte deine Fragen zu der Idee beantworten.

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                • muellerhp
                  Jens Kasirske
                  • 27.06.2002
                  • 1930

                  #23
                  Wenn es wirklich darum gehen sollte, das Tennis für das Fernsehen aufzupimpen, dann könnte man den Satz verkürzen (Satz bis 4, bei 3:3 zwei Spiele Vorsprung (5:3), bei 4:4 Tiebreak. Dann geht das schneller,aber die Dynamik eines Tennismatches geht nicht ganz verloren. Dann haben wir aber wieder ein Problem bei den Live-Zuschauern, denn wenn ich 50€ auf den Tisch des Hauses lege, um dann ein Finale zu sehen, das nach 35 Minuten rum ist, weiß ich nicht, ob das so der Kracher ist.

                  Würde die Abschaffung des zweiten Aufschlags das Spiel attraktiver machen? Gegenfrage: Was ist denn attraktiv? Mehr Netzattacken? Vielleicht, aber dann müssten die Spieler auch dafür ausgebildet sein. Es ist eben nicht damit getan, eine bedingung zu ändern, und schon rennen alle wieder wie gebiisen nach vorn. Schon heute ist es doch so, dass der Volley nur noch als Mittel zum Abernten sicherer Bälle genutzt wird, manche Spieler verlassen sich sogar komplett darauf, ihren Gegner von hinten kaputtzuspielen. Volleyspiel muss man richtig lernen, das dauert lang, und viele Jugendliche haben diese Geduld gar nicht mehr. Zumal man als Jugendlicher mit noch nicht ausgewachsenen Gliedmaßen und fehlender Platzabdeckung immer besser fährt, wenn man eher von der Grundlinie spielt. Das Ergebnis ist, dass in der Weltspitze mittlerweile jeder ein gut ausgebildeter Baseliner ist. Selbst ein Federer spielt kaum noch Serve&Volley, am Anfang hat er das oft gemacht. Und auch die Leute, denen man durch Wegnahme des erten Service ihren großen Vorteil nähme (Isner, Raonic, bis vor kurzem Roddick) sind ja keine reinen Netzangreifer, sondern spielen mehr von hinten. Die letzten guten Volleymeister (Rafter, Edberg, das Bobbele, davor Cash und Konsorten) haben zu einer Zeit spielen gelernt, wo man aufgrund der mangelnden allgemeinen Schlaggeschwindigkeit und athletischen Ausbildung auch mal an Volleys drangekommen ist, wenn der Aufschlag gut gesetzt war und der Return kein Blattschuss war. Da konnten sich auch Spieler wie Brad Gilbert in der Weltklasse halten, die mangelnde Power durch taktische Finesse wettgemacht haben. Heutzutage kann jeder Weltklassespieler einen 170-StuKi-Aufschlag mit Schmackes retournieren, bis man da in Volley-position ist, ist der Return durch.

                  Das Wegnehmen des ersten Aufschlags würde mehr Fokus aufs Returnspiel bringen, das Ergebnis wäre aber letztlich das gleiche, nämlich Grundlinienduelle, eben weil heute alle so spielen. Schnellere Beläge würden da nix ändern, einfach weil die Spielweisen angeglichen sind. So Fachidioten wie ein Cash (nur auf Rasen Weltklasse) oder die Spanier und Gauchos der 80er und 90er (in der Halle und auf Rasen unbrauchbar) gibt es nicht mehr, und die werden auch nicht nachwachsen.

                  Im übrigen finde ich das heutige Baselinetennis auch nicht defensiv. Auch ein Verteidigungskünstler wie Nadal macht eine Menge Punkte selber und gibt Gas, wenn er kann. Wenn das jetzt so ein Geklimper wäre wie früher Vilas-Higueras oder Solomon-Barazzutti, würde ich die Diskussion verstehen, aber so...

                  Von mir ein klares NEIN!
                  Säufste, stirbste! Säufste nich', stirbste ooch! Also säufste!!
                  Gruß Peter

                  Kommentar

                  • Berni
                    Veteran
                    • 22.09.2008
                    • 1105

                    #24
                    Seien wir doch mal ehrlich. Es spricht nichts dagegen, sich über diverse Regeländerungen Gedanken zu machen. Aber, wie man es dreht und wendet, man läuft Gefahr, den Sport kaputt zu machen bzw. genau das Gegenteil von dem zu erreichen, was man will.

                    Jede Maßnahme bringt doch irgendwo gleich eine ganze Latte an Nachteilen mit sich, egal wie sie aussiehen. Am ehesten machen noch eine ein paar "kleine Reformen" Sinn, sprich man könnte das Spiel durch härtere Bälle oder schnellere Beläge dynamischer machen (natürlich alles im Rahmen). Oder schon bei 5-5 einen Tiebreak spielen.
                    Aber solche Diskussionen um den Aufschlag führen zu nichts. Irgendwann wird man dann auch mal wieder über die Verkürzung des Aufschlagfeldes nachdenken (gabs ja auch schon) oder die Gesamtlänge des Spielfeldes. Als ob man sonst keine Problem hätte....

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                    • El Rey
                      Veteran
                      • 04.01.2010
                      • 1882

                      #25
                      Wäre es nicht komisch, wenn sich das Tennis, was wir im TV sehen (oder auch nicht ), so drastisch vom Regelwerk unterscheiden würde, welches wir "Hobbyspieler" praktizieren? Das würde mMn eine große Kluft zwischen den angehimmelten Profis und den restlichen Tennisspielern treiben.
                      -> 3x Wilson Ultra Tour V2.0 336 g, 314 SW, 30,6 cm Balance
                      -> Prince 6000 & Prince Precision Tuning Center
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                      • SD26
                        Postmaster
                        • 15.01.2012
                        • 277

                        #26
                        Vorallem verstehe ich dir Argumentation hinsichtlich "TV-konform" nicht... warum sollte man drauf schauen etwas "TV-konform" zu machen?

                        Ich finde die Grand-Slam-Partien die 4h gehen traumhaft. Ich könnt den Jungs eh stundenlang zusehen. Was gibt's da denn schöneres als wenn eine Partie den ganzen Nachmittag geht? Herrlich!

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                        • Schwelli
                          Veteran
                          • 17.06.2008
                          • 1023

                          #27
                          Denkt einfach mal darüber nach wie Damentennis dann aussieht!
                          http://www.facebook.com/Sandplatzgoetter

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                          • RumsDi
                            Veteran
                            • 27.03.2010
                            • 1525

                            #28
                            Haha, was ist das für ein thread nc ..
                            Favorite Player: Fernando Verdasco
                            "Play Hard, Go Pro!"

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                            • ardet4
                              Experte
                              • 18.09.2010
                              • 584

                              #29
                              Zitat von Schwelli
                              Denkt einfach mal darüber nach wie Damentennis dann aussieht!
                              Ab mittleren Ligen kaum anders!

                              Gesendet von meinem MB525 mit Tapatalk 2
                              Blade 93 BLX2 // Beast XP 1.25 // Tourna Grip

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