Ich glaube genau das ist Definitionssache. Wenn er Profi werden will, dann würde er spielen, egal gegen wen. Wenn es sein Freizeitvergnügen ist, dann würde er spielen, egal gegen wen. D.h. es ist wohl eine kleine Gruppe mit viel Ehrgeiz und nicht genügent Talent für das Profitum (sehr pauschal und sicherlich etwas unzureichend definiert)
In der Zeit als es Minuspunkte bei uns gegeben hat konnte ich im Bereich von 3 LK's um meine eigene herum gewinnen. Aktuell habe ich auch gegen Leute mit 10 LK's besser gewonnen. Das war zur Zeit der Minuspunkte nie möglich. Meiner Meinung nach verbessert sich das LK-Bild von Jahr zu Jahr. Ist aber nur ein Gefühl.
Die Schläfer mit LK 23 gibt es so oder so, daher zählt das Argument dagegen für mich nicht
Und Experimentieren kann ich auch wenn ich mit einem Kumpel spiele oder wenn es im Turnier nicht um LK's geht. Wenn es mir ums Experimentieren geht, dann würde ich aber auch ein Spiel gegen einen LK-schlechteren Spieler mitnehmen
Zur Zeit der Minuspunkte hatte es auch keine Pflichtsiege gegeben, zumindest nicht im Bereich bis LK 7 oder sowas. Danach musste man ein Spiel gegen die LK gewinnen in der man war oder in die man wollte. Dafür waren die Punktegrenzen zum halten der LK auch anders als jetzt und es gab nicht so viele geschenkte Punkte für Doppel oder Antrittspunkte für die ersten 5 Siege.
@ memphis: ob das mit Minuspunkten dann besser läuft oder nur anders kann ich nicht beurteilen. Das hier diskutierte Problem mit nicht antritten würde es meiner Meinung nach Einschränken. Aber die Anzahl der Turniermeldungen würde definitiv darunter leiden. Trotzdem müsstest du noch ein anderes Argument bringen, um mich davon zu überzeugen, dass die Minuspunkte ein NoGo sind
Ansonsten gehe ich mit Slowly: Ein Turnier sollte einen Sieger haben
In der Zeit als es Minuspunkte bei uns gegeben hat konnte ich im Bereich von 3 LK's um meine eigene herum gewinnen. Aktuell habe ich auch gegen Leute mit 10 LK's besser gewonnen. Das war zur Zeit der Minuspunkte nie möglich. Meiner Meinung nach verbessert sich das LK-Bild von Jahr zu Jahr. Ist aber nur ein Gefühl.
Die Schläfer mit LK 23 gibt es so oder so, daher zählt das Argument dagegen für mich nicht
Und Experimentieren kann ich auch wenn ich mit einem Kumpel spiele oder wenn es im Turnier nicht um LK's geht. Wenn es mir ums Experimentieren geht, dann würde ich aber auch ein Spiel gegen einen LK-schlechteren Spieler mitnehmen
Zur Zeit der Minuspunkte hatte es auch keine Pflichtsiege gegeben, zumindest nicht im Bereich bis LK 7 oder sowas. Danach musste man ein Spiel gegen die LK gewinnen in der man war oder in die man wollte. Dafür waren die Punktegrenzen zum halten der LK auch anders als jetzt und es gab nicht so viele geschenkte Punkte für Doppel oder Antrittspunkte für die ersten 5 Siege.
@ memphis: ob das mit Minuspunkten dann besser läuft oder nur anders kann ich nicht beurteilen. Das hier diskutierte Problem mit nicht antritten würde es meiner Meinung nach Einschränken. Aber die Anzahl der Turniermeldungen würde definitiv darunter leiden. Trotzdem müsstest du noch ein anderes Argument bringen, um mich davon zu überzeugen, dass die Minuspunkte ein NoGo sind
Ansonsten gehe ich mit Slowly: Ein Turnier sollte einen Sieger haben
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