Gestern hat mein Sohn ein Turnierspiel und es waren folgende Situationen:
1. mein Sohn schlägt auf, der Gegner retourniert und bewegt sich sofort zur Mitte. Der Return geht ins aus, was mein Sohn mit einem Ruf quittiert. Darauf marschiert der Gegner zur Seitenlinie und kreist den Aufschlag ein und sagt, dieser sei aus gewesen. Darauf hin sagte ihm mein Sohn, dass er dies jichtvakzeptieren könne, da der Ausruf unmittelbar hätte kommen müssen und nicht erst nach Ca. 30 sek festgestellt wurde. Der Gegner wollte dann, dass mein Sohn zwei neue machen soll, mein Sohn gab jedoch nicht nach, da er sich im Recht fühlte
2. zwei Spiele darauf setzt mein Sohn ein schönen Topspincross in hintere Eck bei der Aufschlaglinie. Der Gegner ruft aus. Mein fragt zuerst ganz höflich ob er sich sicher sei- es wurde bejaht. Daraufhin fragte mein Sohn, ob er den Abdruck sehen dürfte. Der Gegner kreiste ihn sofort ein und ging demonstrativ auf die andere Seite. Als mein Sohn den Abdruck ansieht, stellt er fest, dass der Ball sehr wohl die Linie gestreift hat und bat den Spieler nochmals zu Ihm. Dieser verweigerte mit dem Hinweis, er entscheide auf seiner Seite. Nun, es handelte sich um ein vorgezogenes Spiel, zudem der Turnierleiter und auch kein Schiedsrichter Anwesen waren. Nach langem hin und her und einer unschönen Bemerkung ließ sich mein Sohn auf zwei neue ein, wissentlich, dass es die nicht gibt.
Nun kommt die Qiintessenz:
Ein anwesender Zuschauer fuhr in den Nachbarclub und bezeichnete meinen Sohn als verzogen und frech! Da ich weiß, wer es war, werde ich mit dieser Person mal einen Austausch suchen. Wie denkt Ihr darüber? Mir fällt das immer wieder auf, dass Regelkundige als Bumann und unsportlich bezeichnet werden.
1. mein Sohn schlägt auf, der Gegner retourniert und bewegt sich sofort zur Mitte. Der Return geht ins aus, was mein Sohn mit einem Ruf quittiert. Darauf marschiert der Gegner zur Seitenlinie und kreist den Aufschlag ein und sagt, dieser sei aus gewesen. Darauf hin sagte ihm mein Sohn, dass er dies jichtvakzeptieren könne, da der Ausruf unmittelbar hätte kommen müssen und nicht erst nach Ca. 30 sek festgestellt wurde. Der Gegner wollte dann, dass mein Sohn zwei neue machen soll, mein Sohn gab jedoch nicht nach, da er sich im Recht fühlte
2. zwei Spiele darauf setzt mein Sohn ein schönen Topspincross in hintere Eck bei der Aufschlaglinie. Der Gegner ruft aus. Mein fragt zuerst ganz höflich ob er sich sicher sei- es wurde bejaht. Daraufhin fragte mein Sohn, ob er den Abdruck sehen dürfte. Der Gegner kreiste ihn sofort ein und ging demonstrativ auf die andere Seite. Als mein Sohn den Abdruck ansieht, stellt er fest, dass der Ball sehr wohl die Linie gestreift hat und bat den Spieler nochmals zu Ihm. Dieser verweigerte mit dem Hinweis, er entscheide auf seiner Seite. Nun, es handelte sich um ein vorgezogenes Spiel, zudem der Turnierleiter und auch kein Schiedsrichter Anwesen waren. Nach langem hin und her und einer unschönen Bemerkung ließ sich mein Sohn auf zwei neue ein, wissentlich, dass es die nicht gibt.
Nun kommt die Qiintessenz:
Ein anwesender Zuschauer fuhr in den Nachbarclub und bezeichnete meinen Sohn als verzogen und frech! Da ich weiß, wer es war, werde ich mit dieser Person mal einen Austausch suchen. Wie denkt Ihr darüber? Mir fällt das immer wieder auf, dass Regelkundige als Bumann und unsportlich bezeichnet werden.
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