Oberschiedsrichter ohne aktiver Spieler zu sein?

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  • Roger74
    Benutzer
    • 28.02.2018
    • 94

    Oberschiedsrichter ohne aktiver Spieler zu sein?

    Hallo an alle Tennis-Cracks,

    ist es möglich einen Oberschiedsrichterschein (in dem Falle beim TV Pfalz) zu machen ohne Mitglied in einem Club zu sein (oder wenn, dann passives Mitglied) und ohne für eine Mannschaft für die Medenrunde gemeldet zu sein?

    Danke für Hinweise!
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  • Quax
    Postmaster
    • 12.03.2012
    • 172

    #2
    Ja, Du musst Mitglied sein, passiv reicht da evtl., kannst Du mit dem Verband klären.

    Du beginnst mit der C-Ausbildung, dann kannst Du Dich hocharbeiten

    Zu Deiner Frage:

    Zur Ausbildung als C-Oberschiedsrichterkönnen zugelassen werden, die Mitglieder von Tennisvereinen bzw. Tennisabteilungen, die ihren Sitz in Rheinland-Pfalz haben (§3 der Satzung des Tennisverbandes Rheinland-Pfalz) und mindestens 16Jahre alt sind


    Alle Infos gibts hier: http://www.rlp-tennis.de/top/ausbild...chiedsrichter/

    Im pdf-Formulat (C-oder B-Oberschiedsrichter) nach unten scrollen (Infos C-Schein) - viel Erfolg

    Kommentar

    • Roger74
      Benutzer
      • 28.02.2018
      • 94

      #3
      Danke für den Hinweis Quax, so oder so ähnlich habe ich das erwartet. Geht auch weniger um mich, denn ich bin sowohl im Verein ein aktives Mitglied als auch Medenspieler, aber meine Frau wollte aus Interesse den Schein evtl. machen, um einen besseren Überblick zu haben, wenn sie unsere Kinder bei Spielen begleitet falls ich mal nicht da bin, sie hat aber mit Tennis nix "am Hut" originär, sieht aber oftmals was sich da für haarsträubende Sachen abspielen auf und vor allem neben dem Platz (Helikopter-Eltern!)
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      • hoeni
        Experte
        • 10.09.2007
        • 556

        #4
        An dieser Stelle eine kleine Verständnisfrage: Fallen nicht Personen, die extra einen Schiedsrichterschein machen um ihren Nachwuchs vor den ganzen Betrügern auf Jugendturnieren zu beschützen ebenfalls unter den Begriff Helikopter-Eltern?

        Kommentar

        • Roger74
          Benutzer
          • 28.02.2018
          • 94

          #5
          gebe ich dir tendenziell komplett recht! in dem Falle geht es aber eher darum, dass meine Frau echt keine Regeln "außerhalb " des Platzes kennt (slo zählen kann Sie, und Weiss auch dass das der Satz bis 6 geht im Normalfall). so kam es bsw. vor, dass bei einem Medenspiel letztens der Gegner sich nach Beendigung des letzten Einzels 45min geweigert hat die Doppel einzutragen, obwohl normalerweise nach 15min. zu agieren ist. Wenn man so was als Laie nicht weiß bricht zwar die Welt nicht zusammen, aber es kann nicht Schaden, etwas bescheid zu wissen, oder?
          Zuletzt geändert von Roger74; 17.10.2019, 12:53.
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          • hoeni
            Experte
            • 10.09.2007
            • 556

            #6
            Da bin ich aber erleichtert, dass du es selber so siehst, dass in dem geschilderten Fall die Welt nicht zusammenbricht

            Ob deine Frau an einem Schiedsrichterlehrgang Spaß findet und dafür extra (passives) Vereinsmitglied werden möchte, ist eure Entscheidung. Ich persönlich würde es dabei belassen, dass sie sich vll mal die Wettspielordnung durchließt und aufs Handy zieht. Dann hat sie das Grundsätzliche im Kopf, kann Details noch mal schnell nachlesen und auch direkt schwarz auf weiß belegen.

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            • Roger74
              Benutzer
              • 28.02.2018
              • 94

              #7
              ich denke auch, dass es daruf hinauslaufen wird; man muss ja nicht mit "Kanonen auf Spatzen schießen!" ....
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              • Monzo
                Veteran
                • 19.06.2008
                • 1837

                #8
                Sämtliche Unterlagen dabei haben, als Nachschlagewerk. Wettspielordnung, Durchführungsbestimmungen, ITF-Regeln, Ausschreibung des Turniers, ggfs. Sonderregelungen des Verbands oder Bezirks. Wie hoeni sagt, alles aufs Handy damit, dann hat man Munition für Diskussionen

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