man darf auf die andere seite?
Frage: Gegnerische Entscheidungen
Einklappen
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PSO
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Silent Bob
Zitat von MardyKann irgendwie nix rausfiltern
Fakt ist, daß sich die bisher äußernden Kollegen nicht einig sind. Ich persönlich kann Dir jetzt auch keine Regel nennen, aus der klar hervor geht, wie zu entscheiden ist, habe in solchen unklaren Angelegenheiten aber schon des Öfteren den Verband mit der Frage konfrontiert und eine Antwort bekommen.
Grüße
SBKommentar
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Zitat von Silent BobKann es sein, daß Dir das öfter passiert...?
Zitat von PSOman darf auf die andere seite?Fav. Players: Safin, Sampras, Robson, Zvonareva, BouchardKommentar
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Nightwing
Kommentar
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Nightwing
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Silent Bob
Zitat von Nightwingich glaube die geschichte mit" jeder entscheidet auf seiner seite" ist nicht ganz richtig.
In Hessen steht in der WO für das Spiel ohne Schiedsrichter:
§50 3 a) Jeder Spieler ist für Tatsachenentscheidungen auf seiner Seite zuständig.
Weiß natürlich nicht, wie es in anderen Ländern geregelt ist, aber pauschal betrachtet irrst Du.
Zu dem "Gegner auf seine Seite lassen" hatten wir in der Tat schon einmal einen Thread, bei dem ich auch mitgewirkt hatte. Bin mir aber auch nicht mehr sicher über das Resultat, ich schau nochmal nach.Kommentar
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Silent Bob
Zitat von Nightwinghttp://www.saitenforum.de/board/showthread.php?t=3642
guckst du hier.Kommentar
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Nightwing
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[QUOTE=PSO]wie du es bei knappen bällen im medenspiel mit der drin/aus entscheidung handhabst.
wenn ein ball aus ist ,rufe ich vor dem schlag aus, wenn er dann gut ist hab ich pech gehabt und der punkt ist beim gegner...
wenn ich weiterspiele und danach sehe, dass der ball aus war, dann hab ich pech gehabt und der ballwechsel läuft eben weiter...
so sehe ich das!Racket: Wilson Nsix one 95 (18x20)
String: Plasma Hextreme 1.25/Poly Plasma 1.18
Kp: 28,5
Grip: Signum Pro Tour GripKommentar
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PSO
das verlangt zumindest das gleiche maß an ehrlichkeit und fairness vom gegner. da das meistens wohl leider nicht zu finden ist, halte ich das "nachkontrollieren" für den verträglicheren weg...natürlich möglichst kurzfristig, ich käme nun nicht auf die idee, nach dem ende des ballwechsels nochmal zum abdruck zu schreiten.Kommentar
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ja, aber grundsätzlich sage ich dann derjenige , welcher den ballwechsel abbricht, hat auch mit den konsequenzen(punktverlust) zu leben....
also muss ganz ehrlich sagen, dass es bei mir ab und an vorkommmt, dass ich weiterspiele und dann direkt nach dem schlag merke, dass der ball aus war... aber ich spiele dann eben weiter,ich meine die regel besagt auch, dass man dann weiterspielen muss(man kann nur den ball ausgeben, wenn man den ballwechselsofort abbricht)...
ich selbst beichne mich als sehr fairen sportler- und das erwarte ich eben auch von meinen gegenern...Racket: Wilson Nsix one 95 (18x20)
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Nightwing
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Silent Bob
Zitat von Nightwingich halte es für legitim das man direkt nach seinem schlg aus ruft.Kommentar
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YBCO
Leider ist vom DTB hinsichtlich der Spiele ohne Schiedsrichter kein Regel, sondern nur eine Empfehlung ausgesprochen worden, welche aber trotzdem bindent sein sollte.
http://www.dtb-tennis.de/downloads/SpielohneSR2006.pdf .
Diese besagt nun zwar,
– Jeder Spieler ist für Tatsachenentscheidungen auf seiner Seite zuständig.
– Alle »Aus«- oder »Fehler«-Rufe müssen unmittelbar, nachdem der Ball aufgesprungen ist, erfolgen und zwar so laut, dass der Gegner es hören kann.
Für Spiele auf Ascheplätzen gelten die nachfolgenden zusätzlichen Verfahrensweisen, die alle Spieler befolgen sollten:
– Der Ballabdruck kann nach dem Schlag zum Punktgewinn oder, wenn das Spiel unterbrochen ist, kontrolliert werden (ein Reflex-Rückschlag ist erlaubt).
– Zweifelt ein Spieler die Entscheidung seines Gegners an, darf er ihn bitten, ihm den Ballabdruck zu zeigen. Um den Ballabdruck anzuschauen, darf er die Spielhälfte des Gegners betreten.
– Ruft der Spieler fälschlicherweise einen Ball »aus« und stellt dann fest, dass der Ball gut war, verliert er den Punkt.Kommentar
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