Regel zum "Hawkeye"

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  • Wilson Team
    Postmaster
    • 19.11.2006
    • 221

    Regel zum "Hawkeye"

    Hallo

    Ich hab mal ne kurze frage und zwar:

    Wenn ein aufschläger ein ass macht, der Linienrichter schreit "aus", und dann der Aufschläger die challenge macht und es stellt sich raus, dass der Aufschlag war, ist es ja ein Punkt für den aufschläger?

    Und was ist wenn der retournspieler den schläger wegzieht, damit er den Ball mit seiner Absicht nicht berührt???
    DJOKOVIC RULEZ
    Racket: Head flexpoint radical MP
    Grip: Babolat VS Grip
    Saite: noch am testen
  • Nightwing

    #2
    ich denke bei den geschwindigkeiten zieht keiner zurück. ausserdem wird jeder ball erst geschlagen, dann kommt der ausruf.

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    • Victorious

      #3
      Ich hab ne andere Frage:

      Ein Spieler macht einen Aufschlag, der ganz knapp im Aus ist, aber Gut gegeben wird und es kommt ein hammer Return, den der Aufschläger nicht erreicht. Der Returnierer challenget logischer Weise nicht.

      Könnte der Aufschläger dann seinen eigenen Aufschlag anzweifeln und quasi zu seinen Missgunsten (im ersten Moment) challengen?

      Kommentar

      • HIGHTOWER
        Moderator
        • 03.07.2003
        • 4979

        #4
        @wilson team
        deine frage ist leider nicht klar: wie wurde der aufschlag gegeben?
        nehme mal an, dess er gemäss HE gut gegeben wurde. dann muss der CU entscheiden, ob der returnierende spieler irritiert worden war oder ob er keine chance mehr gehabt hätte, an den ball zu kommen.
        gleiches gilt, wenn du in halle bei einem ball deines gegners aus rufst, dich dann aber korrigierst. das gibt nur wiederholung, wenn es kein winner des gegners gewesen ist.

        @vic
        ja, er darf challengen. ausser er hat weiter gespielt. d.h. er darf sich nicht richtung ball bewegen

        Kommentar

        • Silent Bob

          #5
          Zitat von Victorious
          Ich hab ne andere Frage:

          Ein Spieler macht einen Aufschlag, der ganz knapp im Aus ist, aber Gut gegeben wird und es kommt ein hammer Return, den der Aufschläger nicht erreicht. Der Returnierer challenget logischer Weise nicht.

          Könnte der Aufschläger dann seinen eigenen Aufschlag anzweifeln und quasi zu seinen Missgunsten (im ersten Moment) challengen?
          Ich wende das gleiche Prinzip ohne Hawkeye an: wenn mein Gegner mir einen unerreichbaren Return vor den Latz knallt, gebe ich mir selbst Fußfehler ...

          Kommentar

          • groundstroke
            Veteran
            • 04.07.2007
            • 1388

            #6
            Zitat von Silent Bob
            Ich wende das gleiche Prinzip ohne Hawkeye an: wenn mein Gegner mir einen unerreichbaren Return vor den Latz knallt, gebe ich mir selbst Fußfehler ...
            Hier hab ich wenigstens was Brauchbares dazugelernt.

            Kommentar

            • Victorious

              #7
              Zitat von Silent Bob
              Ich wende das gleiche Prinzip ohne Hawkeye an: wenn mein Gegner mir einen unerreichbaren Return vor den Latz knallt, gebe ich mir selbst Fußfehler ...
              Nicht übel!

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              • RafaelNadal

                #8
                Zitat von Victorious
                Ich hab ne andere Frage:

                Ein Spieler macht einen Aufschlag, der ganz knapp im Aus ist, aber Gut gegeben wird und es kommt ein hammer Return, den der Aufschläger nicht erreicht. Der Returnierer challenget logischer Weise nicht.

                Könnte der Aufschläger dann seinen eigenen Aufschlag anzweifeln und quasi zu seinen Missgunsten (im ersten Moment) challengen?
                na sicher geht das. das haben glaub ich auch schon die ein oder anderen profis gemacht. allerdings finde ich sollte man einen geilen retourn auch akzeptieren und anerkennen

                Kommentar

                • Wilson Team
                  Postmaster
                  • 19.11.2006
                  • 221

                  #9
                  Zitat von HIGHTOWER
                  @wilson team
                  deine frage ist leider nicht klar: wie wurde der aufschlag gegeben?
                  nehme mal an, dess er gemäss HE gut gegeben wurde. dann muss der CU entscheiden, ob der returnierende spieler irritiert worden war oder ob er keine chance mehr gehabt hätte, an den ball zu kommen.
                  gleiches gilt, wenn du in halle bei einem ball deines gegners aus rufst, dich dann aber korrigierst. das gibt nur wiederholung, wenn es kein winner des gegners gewesen ist.
                  ja sorry, war mein fehler.
                  auf ein neues: Der aufschlag vom gegner ist vom linienrichter aus gegeben worden. Somit hat der rückschläger auf grund des ausrufes den schläger zurück gezogen, um den ball nicht zu schlagen.
                  Der aufschläger lässt den ball challengen und es stellt sich heraus, dass der ball doch war.
                  normal ist es ja ein ass, aber dadurch, aber er hat ja den schläger zurückgezogen???

                  PS: was ist HE und CU???
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                  • HIGHTOWER
                    Moderator
                    • 03.07.2003
                    • 4979

                    #10
                    HE=hawk eye
                    CU= chair umpire (stuhlschiedsrichter)

                    ist im ermessen des CU, ob der spieler durch den ausruf behindert worden ist. kann ich mir aber schlecht vorstellen, denn bis der ausruf erfolgt, hätte er wohl schon schlagen müssen. da ist nichts mit zurückziehen.

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                    • Nightwing

                      #11
                      sag ich doch.

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                      • Wilson Team
                        Postmaster
                        • 19.11.2006
                        • 221

                        #12
                        ok vielen dank an alle
                        DJOKOVIC RULEZ
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