Also der Bauerntrick beim Eishockey
wenn der ball vom gegner so weit rausgespielt wird das ich das netzt umgehen kann....
Einklappen
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Benedikt
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Leider habe ich keinen Beitrag in dem so langen Thread gefunden, der orthographisch oder grammatikalisch die Mindestanforderungen erfüllt hätte, um zu verstehen, worum es hier geht.Kommentar
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@groundstroke
Beziehst du das jetzt auch auf meinen Post? Sollte dem so sein, dann bitte ich gnädigst um Verzeihung, daß ich deinen Intellekt beleidigt hab.Faves Players:Pouille, Simon,Verdasco,Murray,Ferrer,Nishikori,Zverev,Fognini.
Wenn du dir ein Ziel gesteckt hast, verfolge es mit aller Konsequenz und Beharrlichkeit und lasse dich nicht von eventuellen Rückschritten irritieren.Kommentar
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Benedikt
macht nichts Moya, das darfst du nicht so ernst nehmen, er hat doch
"ich hab' voll keinen Plan" im Profil stehen, dann kommt das schon hin ne ich hoffe das ich deine Mindestanforderungen unterschritten hab.Kommentar
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Aber OK, wie gewünscht, ich zeige mich hier "gnädigst"!Kommentar
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Chris2810 meint wohl eine Variante eines Regel-Klassikers (ich bin aber auch sehr unsicher ):
Ein Stoppball überquert das Netz mit viel Rückwärtsdrall (oder bei extremem Gegenwind) und springt durch den starken Drall (oder/und Wind) wieder zurück auf die Seite des Netzes, von wo aus er geschlagen wurde. Dieser Stoppball soll nun auch noch zusätzlich kurz cross gespielt worden sein, sich also nun weit außen an den Seitenlinien befinden.
Und: Um diesen Ball erreichen zu können, soll der Gegner am Pfosten vorbeilaufen müssen. Das tut er nun auch und schlägt den Ball dann (also von der gegnerischen Spielfeldseite aus) ins Netz...
Meine Meinung, was eine korrekte Entscheidung anbelangt:
In dieser Situation darf der Spieler, der mit Schlagen an der Reihe wäre, den Ball ja sowohl auf der gegnerischen Seite schlagen als auch dabei (zuvor oder auch danach) am Netzpfosten vorbeilaufen, solange er nicht das Spielfeld seines Gegners berührt. Er könnte nun den Ball ins Netz seines Gegners schlagen. Aber dieser Ball müsste, wenn er gut sein soll, dann auch noch auf dem Spielfeld des Gegners aufspringen. Nach der Netzberührung des Balles könnte dieser Ball vom Gegner aber weitergespielt werden, falls er ihn erreichen würde, solange er nicht zweimal aufgesprungen wäre.
Der Ball ist folglich meines Erachtens dann gut (ITF-Regel 25 c und Regel 24 + Erläuterung zu Fall 4), wenn er nach dem Netzkontakt den Boden des richtigen Spielfeldes (das ist das des Gegners) berührt. Wenn er da also aufspringen sollte, dürfte der gegnerische Spieler aber den Ball wieder zurückspielen, falls er ihn erreichen könnte, und das Spiel ginge weiter.Kommentar
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Nightwing
ich halte die situation, sofern ich es richtig erfasst habe, für schlicht weg utopisch.
mal ne andere frage, hat aber den selben wahrscheinlichkeitsgrad: wenn ein ball im flug nach der netzüberquerung vom traktorstrahl einen weganischen flugobjekts gestoppt wird und wieder auf die seite des ursprungsschlages zurück transportiert wird, darf ich dann übers netz um ihn in selbes zuhauen? wenn ja , muss ich fliegen?Kommentar
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Ein sehr ähnlicher Fall wie der, von dem Chris2810 spricht, kommt doch - speziell bei bei Senioren-Doppeln - nicht so selten vor (das ist die Situation, die ich weiter oben als "Regel-Klassiker" bezeichnet habe):
Ein hoher Stoppball kommt bei Gegenwind und mit sehr viel Rückwärtsdrall vom Gegner und springt über das Netz zurück. Der Doppelpartner des Rückschlägers schlägt den Ball (regelgerecht) auf der Seite des Gegners, und zwar von dieser Seite - das Beispiel von Chris2810 - ins Netz, und von da springt der Ball dann auf das richtige Spielfeld.
Das ist genau das, was Chris2810 wohl gemeint hat, wenn ich ihn richtig verstanden habe. Bei ihm läuft lediglich der Rückschläger zusätzlich (gleiche Situation, aber an der Außenlinie) noch um den Netzpfosten auf die andere Seite (aber nicht aufs Spielfeld), um den zurückspringenden Ball zu erreichen, und schlägt den Ball von dort ins Netz...
Das ist ein seltener Fall, aber meines Erachtens alles andere als "utopisch".Zuletzt geändert von Champcoach; 30.10.2007, 11:56.Kommentar
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Ahja^^ Na dann ist ja alles ok!Weilerbach ich komme!
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Wenn jemand ein Ösenband für den Wilson ProStaff Tour 90 hat bitte melden!Kommentar
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Nightwing
Ein sehr ähnlicher Fall wie der, von dem Chris2810 spricht, kommt doch - speziell bei bei Senioren-Doppeln - nicht so selten vor (das ist die Situation, die ich weiter oben als "Regel-Klassiker" bezeichnet habe):
Ein hoher Stoppball kommt bei Gegenwind und mit sehr viel Rückwärtsdrall vom Gegner und springt über das Netz zurück. Der Doppelpartner des Rückschlägers schlägt den Ball (regelgerecht) auf der Seite des Gegners, und zwar von dieser Seite - das Beispiel von Chris2810 - ins Netz, und von da springt der Ball dann auf das richtige Spielfeld.
Das ist genau das, was Chris2810 wohl gemeint hat, wenn ich ihn richtig verstanden habe. Bei ihm läuft lediglich der Rückschläger zusätzlich (gleiche Situation, aber an der Außenlinie) noch um den Netzpfosten auf die andere Seite (aber nicht aufs Spielfeld), um den zurückspringenden Ball zu erreichen, und schlägt den Ball von dort ins Netz...
Das ist ein seltener Fall, aber meines Erachtens alles andere als "utopisch".Kommentar
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