Hallo Tennistrainer!
Mich interessiert eine Frage:
Verabreden sich gute und spielstarke langjährige Tennistrainer auch noch gerne einfach mal so zum Tennisspielen zum Beispiel mit einem Vereinsfreund (natürlich muß die Chemie auch sonst stimmen)? Oder ist das wie in den meisten anderen Berufen auch: Man möchte das einfach in der Freizeit nicht mehr tun, weil man eben beruflich schon zu lange auf dem Tennisplatz steht.
Hintergrund meiner Frage:
Wenn ich einen guten Vereinskameraden (Trainer) zum einfach nur mal Tennisspielen fragen würde, würde dieser dies bestimmt bei Gelegenheit einrichten, aber womöglich mehr aus Freundschaft, Nachsicht, Entgegenkommen, Großzügigkeit..., weil er weiß, daß es MIR Spaß machen würde. Was ich aber in diesem Fall gar nicht wollen würde, wenn es für ihn dennoch nur eine Stunde mehr Arbeit ist, wenn auch aus wirklichem Entgegenkommen.
Oder aber, er lädt mich zu einem Tennisspiel ein, aber vielleicht auch nicht aus eigenem Spaß am Spiel, sondern um mir mal eine Freude zu machen...würde mir aber in dem Fall auch keinen Spaß machen, so eine Freundschaftsgeste, die ja für ihn letztlich doch gleichzusetzen ist mit einer Stunde mehr Arbeit.
Und dritter Fall:
Wie soll man das interpretieren, wenn ein renommierter Tennislehrer einer großen Tennisschule, mit dem ich bisher nur lockeren guten Kontakt und Smalltalk hatte, mich plötzlich zu einer Freistunde Tennis einlädt? Ist das ein versteckter Acquisitionsversuch? Um Privatstunden an einen Mittvierziger künftig verkaufen zu können?
Wenn ich auf die anfangs gestellte Frage eine Antwort habe, kann ich mir vielleicht dann einen Reim drauf machen...
Wie haltet Ihr es? Habt Ihr noch Freizeitspielpartner?
Freue mich auf Eure Antworten!
Mich interessiert eine Frage:
Verabreden sich gute und spielstarke langjährige Tennistrainer auch noch gerne einfach mal so zum Tennisspielen zum Beispiel mit einem Vereinsfreund (natürlich muß die Chemie auch sonst stimmen)? Oder ist das wie in den meisten anderen Berufen auch: Man möchte das einfach in der Freizeit nicht mehr tun, weil man eben beruflich schon zu lange auf dem Tennisplatz steht.
Hintergrund meiner Frage:
Wenn ich einen guten Vereinskameraden (Trainer) zum einfach nur mal Tennisspielen fragen würde, würde dieser dies bestimmt bei Gelegenheit einrichten, aber womöglich mehr aus Freundschaft, Nachsicht, Entgegenkommen, Großzügigkeit..., weil er weiß, daß es MIR Spaß machen würde. Was ich aber in diesem Fall gar nicht wollen würde, wenn es für ihn dennoch nur eine Stunde mehr Arbeit ist, wenn auch aus wirklichem Entgegenkommen.
Oder aber, er lädt mich zu einem Tennisspiel ein, aber vielleicht auch nicht aus eigenem Spaß am Spiel, sondern um mir mal eine Freude zu machen...würde mir aber in dem Fall auch keinen Spaß machen, so eine Freundschaftsgeste, die ja für ihn letztlich doch gleichzusetzen ist mit einer Stunde mehr Arbeit.
Und dritter Fall:
Wie soll man das interpretieren, wenn ein renommierter Tennislehrer einer großen Tennisschule, mit dem ich bisher nur lockeren guten Kontakt und Smalltalk hatte, mich plötzlich zu einer Freistunde Tennis einlädt? Ist das ein versteckter Acquisitionsversuch? Um Privatstunden an einen Mittvierziger künftig verkaufen zu können?
Wenn ich auf die anfangs gestellte Frage eine Antwort habe, kann ich mir vielleicht dann einen Reim drauf machen...
Wie haltet Ihr es? Habt Ihr noch Freizeitspielpartner?
Freue mich auf Eure Antworten!
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