Irgendwo verständlich, aber das ist halt auch viel subjektives Empfinden dabei. Wie oft habe ich schon nach gewonnenem 2.Satz, aber verlorenem MTB den Satz "Ich war jetzt so gut drauf, ohne MTB hätte ich gewonnen" gehört. Konjunktiv halt, weder das eine noch das andere lässt sich beweisen.
Und wie es im Tennis so ist. Bei engen Matches entscheiden halt oft zwei, drei Punkte über Sieg oder Niederlage, genauso wie bei anderen Sportarten wenige Hundertstelsekunden oder Zentimeter entscheiden. Muss man so akzeptieren, aber macht ja auch einen gewissen Reiz aus.
Wenn man wirklich so viel besser wäre, käme es gar nicht zum MTB oder man würde ihn gewinnen. Und ein wirklich "unfitter" Spieler würde schon nach einem Satz, spätestens zwei Sätzen pumpen wie ein Maikäfer. Dann kann man ihn ja im MTB laufen lassen...muss man halt ein bisschen mit Köpfchen spielen.
Dann zu sagen, der Matchgewinn sei "überwiegend Glück" ist mir persönlich zu einfach. Da spielen dann eher Frust und die Suche nach einem Schuldigen eine Rolle. Wie ich sagte, im Prinzip ist mir die Sache Wurscht, nur sollte man generell einfach auch so fair sein, den Sieg des Gegners anzuerkennen und nicht gleich alles wieder auf eine Regeländerung schieben.
Und wie es im Tennis so ist. Bei engen Matches entscheiden halt oft zwei, drei Punkte über Sieg oder Niederlage, genauso wie bei anderen Sportarten wenige Hundertstelsekunden oder Zentimeter entscheiden. Muss man so akzeptieren, aber macht ja auch einen gewissen Reiz aus.
Wenn man wirklich so viel besser wäre, käme es gar nicht zum MTB oder man würde ihn gewinnen. Und ein wirklich "unfitter" Spieler würde schon nach einem Satz, spätestens zwei Sätzen pumpen wie ein Maikäfer. Dann kann man ihn ja im MTB laufen lassen...muss man halt ein bisschen mit Köpfchen spielen.
Dann zu sagen, der Matchgewinn sei "überwiegend Glück" ist mir persönlich zu einfach. Da spielen dann eher Frust und die Suche nach einem Schuldigen eine Rolle. Wie ich sagte, im Prinzip ist mir die Sache Wurscht, nur sollte man generell einfach auch so fair sein, den Sieg des Gegners anzuerkennen und nicht gleich alles wieder auf eine Regeländerung schieben.
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