Beregnungsanlage selber einbauen

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  • rlinner
    Neuer Benutzer
    • 19.01.2011
    • 2

    Beregnungsanlage selber einbauen

    Hallo zusammen!

    Unsere Tennisanlage (3 Plätze) ist 27 Jahre alt, aber noch recht gut in Schuss. Die Bewässerung machen wir hauptsächlich mit Sprühern an Schläuchen, weil die Sprinkler mit ihren grossen Tropfen die verschiedenen Körnungen des Belags entmischen und überhaupt eine schlechte Oberfläche hinterlassen.

    Wir denken darüber nach, vor der Totalrenovierung doch noch eine moderne Bewässerung mit Versenkregnern zu verlegen, so dass die Plätze sicher noch einige Jahre mehr halten. Hat da jemand Erfahrung? Es gibt ja Selbstbausätze und wir haben Bauingenieure im Verein, die das sicher gut hinbekommen. Aber Erfahrungsberichte wären natürlich hilfreich.

    Würde mich über Beiträge freuen!

    Grüsse

    R. Linner
    Zuletzt geändert von rlinner; 19.01.2011, 22:25.
  • Saitenflüsterer
    Benutzer
    • 27.05.2008
    • 84

    #2
    Beregnungsanlage

    Hallo rLinner,

    nach dieser Schilderung bringt die Pumpe nicht genügend Wasser/min durch.
    Ich denke das bei diesem alter der Plätze sich eine separate Neuinstallation
    der Spengleranlage nicht rechnet ( weil die Generalsanierung der Plätze
    früher oder später sowieso ansteht).
    Wir haben in unserem Verein vor einigen Jahren eine neue Hi-Tec Pumpe
    eingebaut und damit das Ergebnis wesentlich verbessert.
    Im Frühjahr bei der Instandsetzung haben wir mit einem großen und langen
    Bohrer mehrere Löcher in den Platz (meistens an der Grundlinie wo immer
    Wasser länger gestanden hat) gebohrt und somit die Generalsanierung einige
    Jahre hinausgezogen. Normalerweise ist nach dieser Zeit der Unterbau mit seinen verschiedenen Schichten nicht mehr so durchlässig.
    guckst du

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    • rlinner
      Neuer Benutzer
      • 19.01.2011
      • 2

      #3
      Hallo Saitenflüsterer,

      Danke für Deinen Tipp! Du meinst zu wenig Druck wegen der grossen Tropfen? Wir sind am Wassernetz der Gemeinde und haben einfach den Leitungsdruck. Aber die Sprinkler haben zusätzlich den Nachteil, dass sie die Plätze schlecht abdecken und eine Zeitsteuerung haben die natürlich auch nicht. Deshalb sind die Plätze im Sommer fast immer zu trocken, das bekommt man auch mit den Schläuchen nicht hin. Wenn man noch einige Jahre auf einem optimal durchfeuchteten Boden spielen könnte, dann scheint mir persönlich die Anschaffung lohnend - und ausserdem kann man bei der Sanierung die Regner samt Leitungen und Steuergerät wieder einbauen und hat so nur die Mehrarbeit investiert. Also mich würde das nicht abhalten ...

      Bohren an den bekannten Stellen ist eine gute Idee. Macht Ihr das bei jeder Frühjahrsinstandsetzung?

      R. Linner

      Kommentar

      • Saitenflüsterer
        Benutzer
        • 27.05.2008
        • 84

        #4
        bei jeder zweiten Instandsetzung.
        guckst du

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