Wie seid ihr zum Tennis gekommen?

[dennis211]

Ich bin auf komische Weise zum Tennis gekommen, da ich Fussballtraining hatte und meine Schweister gleichzeitig Tennistraining, nach meinem Training, bin ich dann zum Tennisplatz und die Gruppe nach meiner Schwester ist nicht mehr gekommen und der Trainer hat mich gefragt ob ich nicht einspringen möchte, seit dem spiele ich Tennis, das war vor ca 6 Jahren(bin jetzt 16)...

Joar bis jetzt bereue ich nichts...

[Mika]

Dann ist's ja gut, wenn du nichts bereust ...

[gambler22]

Mit 6 Jahren haben mich meine Eltern immer als "Balljungen" mit zum Tennis genommen und dann habe ich auch mal ein paar Bälle geschlagen. Nach ein paar Mal meinte der dortige Jugendtrainer, dass ich mal mit Training anfangen sollte und da ich mit 7 sowieso nach einem Sport suchte (Fußball ist nicht so meins...), habe ich dann angefangen. Inzwischen spiele ich jetzt ca. 8 1/2 Jahre und bin seit 1-2 Jahren mindestens 4-5 Mal die Woche auf dem Tennisplatz.

Genau deshalb werde ich jetzt ChriZ anrufen ob er Zeit dazu hat.

[Thomas]

Ich bin durch meine Kinder zu diesem Sport gekommen. Mein Sohn hat vor ca. 6 und meine Tochter vor 4,5 Jahren angefangen Tennis zu spielen. Durch die Kinder ist man doch öfter auf der Tennisanlage. Da sprach mich mein Nachbar an und ich habe ein Herrentraining mitgemacht. Ja, was soll ich sagen, das mit dem Tennisspielen hat nicht sofort geklappt... aber das mit den Bieren und der guten Laune in unserem Verein. Das war der Startschuss, vor etwas über drei Jahren... und heute kann ich mir meinen Alltag ohne Tennis eigentlich nicht mehr vorstellen. Ein Jahr später bin ich zum Besaiten gekommen und unmittelbar danach auf das Saitenforum gestoßen. Im ersten Jahr habe ich meine ersten Erfahrungen in der Freizeitliga gesammelt, im zweiten Jahr deutlich verbessert und verfeinert und spiele nächste Jahr Herren 40 (letzte Position). Im Verein habe ich das Amt des Jugendwartes übernommen, was mir doch sehr Spaß macht und gestallte aktiv das Vereinsleben mit.

Leider muss ich meine weiteren Hobbys deutlich einschränken, die da wären: Neben der Familie das Fotografieren, Lautsprecherentwicklung / bau, Motorrad fahren (mehr als 8000 Km jedes Jahr), Computer bauen / frisieren und ausgiebig Musik hören.

[YBCO]

Ich bin durch meine Kinder zu diesem Sport gekommen. Mein Sohn hat vor ca. 6 und meine Tochter vor 4,5 Jahren angefangen Tennis zu spielen. Durch die Kinder ist man doch öfter auf der Tennisanlage. Da sprach mich mein Nachbar an und ich habe ein Herrentraining mitgemacht. Ja, was soll ich sagen, das mit dem Tennisspielen hat nicht sofort geklappt... aber das mit den Bieren und der guten Laune in unserem Verein. Das war der Startschuss, vor etwas über drei Jahren... und heute kann ich mir meinen Alltag ohne Tennis eigentlich nicht mehr vorstellen. Ein Jahr später bin ich zum Besaiten gekommen und unmittelbar danach auf das Saitenforum gestoßen. Im ersten Jahr habe ich meine ersten Erfahrungen in der Freizeitliga gesammelt, im zweiten Jahr deutlich verbessert und verfeinert und spiele nächste Jahr Herren 40 (letzte Position).

Bis auf die Zeiten (Mein Sohn spiel jetzt 15 Jahre und meine 9 Jahre und ich diese Saison das erste Mal H40) genau meine Geschichte.

[Silent Bob]

Meine Eltern spielten beide Tennis; in den 70ern haben sie mich immer mitgenommen, weniger zum spielen als zum rumtoben. Hab dann auch mal ein paar Trainingsstunden gehabt. So richtig ging es aber erst 1984 los, als unser damals bereits seit 10 Jahren bestehende Verein im Dorf 4 eigene Plätze bekam, da war ich schon 14. 3 Jahre später durfte ich dann für ein Jahr bei den Junioren mitspielen.

[Bomberman]

meine eltern haben mich als kind auch immer mitgenommen wenn sie mal spielen wollten, da hab ich halt auch bissl mitgespielt. hab aber dann in der grundschule nur leichtathletik im verein gemacht, tennis nur ab und zu mal. irgendwann hatte ich keine lust mehr auf leichtathletik, da meinten meine eltern ich solle mir dann aber ne andere sportart raussuchen - da fiel die wahl auf tennis

[tennisdelux]

Habe vorher 12 Jahre lang Fussball gespielt. Nach einer schweren Knierverletzung habe ich mit dem Fussball aufhören müssen. Nach meiner Genesung habe ich dann mehrere Sportarten ausprobiert, und bin eben beim Tennis geblieben. Das war vor 5 Jahren. Seitdem bin ich süchtig. Tennis ist wirklich die beste Sportart die ich je ausprobiert habe, und ausserdem besteht die Gefahr nicht, dass man von einem anderen gefoult wird

[HIGHTOWER]

ex fussballer sind die schlimmsten gegner: super ballgefühl und erlaufen jeden ball!

[PSO]

[...] und ausserdem besteht die Gefahr nicht, dass man von einem anderen gefoult wird

oh, sag das nicht! ich habe im juni einen ball genau dahin bekommen, wo es so richtig weh tut. und das tat es mehrere tage lang. da der ball von einem gegner kam, betrachte ich das definitiv als foul :-)

[YBCO]

oh, sag das nicht! ich habe im juni einen ball genau dahin bekommen, wo es so richtig weh tut. und das tat es mehrere tage lang. da der ball von einem gegner kam, betrachte ich das definitiv als foul :-)

Foul? Er wollte Dir bestimmt nur als Volley-Übung zuspielen und Du warst einfach zu langsam.

[mertersli]

also bei mir wars so:
mein vater hat mich nach wien geschleppt zum davis-cup spiel gegen usa, nachdem da muster den agassi auf sand fertiggmacht hat war ich so begeistert das ich das auch lernen wollt

mit 14,15 war mir das tennis zu öde und bin mehr fortgangen bzw fussball gspielt
tja und seit heurigen sommer spiel ich wieder tennis

[DralliaufsBalli]

Mein Dad war schuld

[HawaiianFlo]

hehe....

ebenfalls bischen Einfluss der Eltern zur zeit des beckerbooms....hat spass gemacht und seit dem teilt sich das Tennisspiel gemeinsam mit dem Skaten die Liebe zum Sport..

[bergamotte]

hab mit 6 Jahren angefangen und mit 14 wieder aufgehört. Einfach keinen Bock mehr.

Hab mich dann 12-13 Jahre lang nicht mehr wirklich bewegt.
bis mir dann ein kleines Bäuchlein gewachsen ist, und ich bin, (war bis dato), der Typ der Tag und Nacht essen konnte und trotzdem Untergewicht hatte.
Einen Sommer lang hatte ich das Problem dann gut in den Griff bekommen, indem ich mir ein relativ gutes Fahrrad gekauft habe, mit dem ich dan ca. 2 mal die Woche zur Arbeit gefahren bin (25 km eine Strecke). Aber dann kam der Winter!

Wie es das Schicksal wollte, wohnt im gleichem Haus wie ich, eine Wohnung unter mir, ein Hauptberuflicher Tennistrainer. Den hab ich dann angesprochen, du ich werd fett und muss was tun, hast du nicht ne Gruppe nicht so toller Spieler, wo ich ein bisschen mitspielen könnte, das ich über den Winter Bewegung habe.

Tatsächlich hatte er so eine Gruppe. Ich ging einmal hin, und war dermaßen begeistert vom Tennis und speziell der Gruppe, dass es mich total gepackt hat. Das war letzten Winter.
hab anfangs sehr, sehr schlecht gespielt und mich entzwischen sehr gut entwickelt und bin mittlerweile mehr als zu frieden