Hi,
für einen Knaben (bis 14 Jahre) oder vielleicht auch für einen Junior
(bis 18) gibt es m.E. 4 Kriterien, die die Qualität eines Tennisclubs
ausmacht:
1. Räumliche Nähe
2. Die Mannschaft bzw. die Spieler/innen
3. Die Förderung
4: Das Training
Punkt 4 ist bei uns zZ nicht in Ordnung (ausgebrannter Trainer), deswegen
haben wir einen Abgang gehabt..... der dazu führte. dass Punkt 2 auch
nicht mehr stimmt.
Deswegen überlege ich für meinen Sohnemann einen Vereinwechsel (bisher
war Verein und Training miteinander verbunden).
Nun hat er ein Angebot von einem Verein, wo er Oberliga spielen könnte
(an Nr. 3 und für 2 Jahre). Der Verein fördert allerdings nicht. Das Training
macht der Verein auch nicht, sondern gibt das an einen externen Trainer
ab, das das Training auf eigene Rechnung an unterschiedlichen Standorten
durchführt. Den Trainer stufe ich als teuer und mittelmäßig ein. Der Fahrtaufwand
ist erheblich.
Alternativ überlegen wir, ihn in einem renomierten Verein in Leverkusen
anzumelden. Da könnte er vermutlich beim (A-) Cheftrainer trainieren und
womöglich 1. Verband spielen. Der Fahrtaufwand ist mittelmäßig.
3. Möglichkeit: Er bleibt beim Heimverein, wird kräftig gefördert (finanziell),
hat aber keine Knabenmannschaft mehr, spielt Knaben mit 3 Blinden 2. V
und an 5 oder 6 bei den Junioren 1. V. Sohnemann hat hier allerdings
einen ausgebrannten (und uninteressierten) Trainer, 2,5 Stunden/Woche
Mannschattraining und 1 Stunde Einzeltraining. Der Trainer ist reiner
Topspinspieler, der keinen Wert auf Vielseitigkeit legt (kein Slice, keine
verdeckten Schläge, keinen Stop...)
Bei dieser Lösung würden wir zusätzlich einen externen Trainer 1x/Woche
für eine Stunde anheuern, um die Vielseitigkeit des Trainings sicherzustellen.
Da der Vereinstrainer im Gruppentraining keine Technik korrigiert, würde
das externe Techniktraining voraussichtlich keine Probleme machen. Der
Fahrtaufwand ist gering.
Gibts dazu Meinungen (würde mich darüber freuen)?
Gruß
Numakukn
für einen Knaben (bis 14 Jahre) oder vielleicht auch für einen Junior
(bis 18) gibt es m.E. 4 Kriterien, die die Qualität eines Tennisclubs
ausmacht:
1. Räumliche Nähe
2. Die Mannschaft bzw. die Spieler/innen
3. Die Förderung
4: Das Training
Punkt 4 ist bei uns zZ nicht in Ordnung (ausgebrannter Trainer), deswegen
haben wir einen Abgang gehabt..... der dazu führte. dass Punkt 2 auch
nicht mehr stimmt.
Deswegen überlege ich für meinen Sohnemann einen Vereinwechsel (bisher
war Verein und Training miteinander verbunden).
Nun hat er ein Angebot von einem Verein, wo er Oberliga spielen könnte
(an Nr. 3 und für 2 Jahre). Der Verein fördert allerdings nicht. Das Training
macht der Verein auch nicht, sondern gibt das an einen externen Trainer
ab, das das Training auf eigene Rechnung an unterschiedlichen Standorten
durchführt. Den Trainer stufe ich als teuer und mittelmäßig ein. Der Fahrtaufwand
ist erheblich.
Alternativ überlegen wir, ihn in einem renomierten Verein in Leverkusen
anzumelden. Da könnte er vermutlich beim (A-) Cheftrainer trainieren und
womöglich 1. Verband spielen. Der Fahrtaufwand ist mittelmäßig.
3. Möglichkeit: Er bleibt beim Heimverein, wird kräftig gefördert (finanziell),
hat aber keine Knabenmannschaft mehr, spielt Knaben mit 3 Blinden 2. V
und an 5 oder 6 bei den Junioren 1. V. Sohnemann hat hier allerdings
einen ausgebrannten (und uninteressierten) Trainer, 2,5 Stunden/Woche
Mannschattraining und 1 Stunde Einzeltraining. Der Trainer ist reiner
Topspinspieler, der keinen Wert auf Vielseitigkeit legt (kein Slice, keine
verdeckten Schläge, keinen Stop...)
Bei dieser Lösung würden wir zusätzlich einen externen Trainer 1x/Woche
für eine Stunde anheuern, um die Vielseitigkeit des Trainings sicherzustellen.
Da der Vereinstrainer im Gruppentraining keine Technik korrigiert, würde
das externe Techniktraining voraussichtlich keine Probleme machen. Der
Fahrtaufwand ist gering.
Gibts dazu Meinungen (würde mich darüber freuen)?
Gruß
Numakukn
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