Viel Erfolg für die Punktspielsaison

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  • TBone

    Wir haben hier in Lux einen klub der mit 3dDeutschen antritt und am Samstag
    haben wir von denen die Hucke vollgekriegt ..

    ich hab als einziger mein einzekl gewonnen und so stand es am ende 8-2.5
    für Thorsten Wolf, Heiko Bollich und Tim richter &Co... aber macht nix
    denn nexten Jahr werd ich warscheinlich mit ihnen spielen lol

    MFG Tom

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    • f_panthers
      Moderator
      • 15.03.2005
      • 2413

      So Jungs, das Wunder von Hamburg ist jetzt offiziell. Wir haben es tatsächlich
      geschafft, mit nur einem Sieg in der Verbandsliga noch zwei Mannschaften
      hinter uns zu lassen und nicht abzusteigen.

      Jetzt kann ich mich beruhigt auf die Bezirksmeisterschaften konzentrieren.
      Morgen Halbfinale im Doppel.
      Liebe Grüße, f_panthers

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      • ensinger

        Ach, der Heiko spielt in Luxemburg? Interessant...

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        • TBone

          @ensinger,

          jo pspielt in Howald !!

          warscheinlich werde ich nextes jahr zu den Jungs in die Manschaft stossen




          der Heiko hat am samstag aber echt unter aller Kanone gespielt und "nur"
          7-5 6-2 gegen die nummer 48 oder so aus Luxemburg gewonnen lol ... aber
          richtig lust hatte er auch net..



          MFG tom

          Kommentar

          • ensinger

            Ja ich habe ihn schon mal so richtig lustlos spielen sehen... Damals hat
            er gegen einen gar nicht in der Rangliste geführten Spieler gerade so
            gewonnen (danach kam er aber ins Finale... ).

            Kommentar

            • MagicMat

              @ensingen

              Man soll's nicht glauben, aber es gibt auch Leute die nicht in der Rangliste
              stehen und richtig gut Tennis spielen.



              @TBone

              Interessant das Tim Richter Samstags im "Ausland" spielt. Als deutscher
              Heimatverein wäre ich darüber nicht sonderlich erfreut, wenn ich dann
              am Sonntag mit einem ggf. erschöpften Spieler auflaufen müsste.

              Kommentar

              • TBone

                @ensinger,

                also das war mehr als lustlos und bei jedem fehler ist der Schläger geflogen
                ..also von souverän oder Nett war keine Rede.

                @magic ich würde mir das als Heimatverein unter umständen nicht bieten
                lassen ..

                MFG Tom

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                • ensinger

                  @MM



                  Ja gut, ich hab's ja gesehen, der spielte auch so als ob er keine Rangliste
                  hätte





                  Ich spiele auch Samstags noch wo anders, meinem Verein macht das nichts.

                  Bei den Junioren war das ja auch das gleiche..

                  Kommentar

                  • MagicMat

                    Mit Heimatverein meinte ich auch eher den "zahlenden" Verein in Deutschland.
                    Wenn dann meine Nr.1. z.b. vor dem entscheidenen Spiel um den Aufstieg
                    in die 2. Liga am Samstag zwei harte Dreisatz-Matches hätte, würde ich
                    mir dessen EInsatz für das kommenden Jahr noch mal überelegen.

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                    • TBone

                      Interessant wird es wenn hier in Luxemburg durch Wetter oder was weiss
                      ich die Partie am Samstag nicht beendet werden kann dann wird nämlich
                      Sonntags Morgens um 8 weitergespielt ..

                      würde gerne wissen was die Jungs dann machen ??

                      MFG Tom

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                      • MagicMat

                        Oder umgekehrt, in Deutschland kann am Sonntag nicht zuende gespielt werden
                        und die Hängepartie muss am nächsten Samstag ausgetragen werden. Ich denke
                        das sind dann die seltenen Konstellationen, wo auf einmal der "Ausländer"
                        fehlt. Wir selbst hätten fast davon dieses Jahr im entscheidenden Spiel
                        um den Aufstieg profitiert. Ein Schweitzer unseres gegnerischen Teams
                        hätte am nächsten Samstag Qualifikation auf einem Challenger und es war
                        ein regnerischer Sonntag. Leider haben wir die Doppel noch durchbekommen.

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                        • Nightwing

                          hier der spielbericht meiner jungs vom we.



                          Rot-Weiß Stiepel " TG Hiddinghausen am 19.06.2005 " 3:6 (2:4 n. d. E.)







                          Wir mussten uns einfach etwas einfallen lassen! Unser bisheriger Einser,
                          Olli, weilte aus familiären Gründen oder wegen seiner Auswärts-Phobie
                          nicht unter uns, so dass wir notgedrungen zu extremen Mitteln griffen.
                          Wir überzogen unsere Mannschaftskasse auf’s Unvernünftigste und setzten
                          den Schottland-Legionär Arnd in den Flieger, damit er die Karre aus dem
                          Dreck ziehen konnte. Mit der Gewissheit, im Laufe der Zeit nicht ausschließlich
                          Rasentennis gespielt zu haben, trat er gegen sein Pendant von Rot-Weiß
                          an und holte immerhin drei Spiele, da jener Kollege einfach unglaublich
                          sicher und unerschütterlich sein Pensum herunterzuspielen in der Lage
                          ist. Schade, aber Arnd war natürlich auch noch für das Doppel eingeplant
                          und konnte sich in der Zwischenzeit erst einmal wieder an 30° C wärmere
                          Temperaturen als auf der Insel gewöhnen.



                          Nun zur Nr. 2 der Truppe, Andreas . Wer ihn schon morgens erkannte, kann
                          sich glücklich schätzen und in eine Geschworenen-Jury für Gegenüberstellungen
                          casten lassen. Die letzten Minuten vor seinem Auftakt-Einzel verbrachte
                          er mit gewohnt professioneller Einstellung im Halbschatten und mit Augenabdeckung
                          bequem auf seinem eigenen Beifahrersitz. Einen starken Kaffee runtergeschüttet,
                          erinnert, dass er auch sein unerschrockenes Racket ruhig mit auf den Court
                          nehmen darf, ging es in die Dreisatz-Schlacht gegen sein hitzeerprobtes
                          Gegenüber. Der erkannte rasch die Gunst die Stunde und zog auf und davon.
                          Andreas wurde aber zusehends wacher, hatte zudem noch seinen Sport- und
                          vor allem Nachtfreizeit-Spezi Stephan neben sich, der ihn nun zu einem
                          neuen Menschen metamorphieren ließ. Ruck-Zuck war der Satzgleichstand
                          hergestellt, den dritten holte er auch noch nach hause, wenn dieser auch
                          der engste war.



                          Die Einzel an 3 und 4 waren wahre Marathon-Matches, die den Platz am Pavillon
                          auf’s Ärgste strapazierten und eine Restaurierung dringend nötig machten.
                          Michael durfte bei gesündesten Ozon-Bedingungen zwischen 13 und 16 Uhr
                          und gefühlten 50° C den zweiten Punkt einfahren, wenn er sich nicht gerade
                          im Schatten im und um den besagten Unterstand aufhielt. Dort hatten die
                          Kameraden reichlich und notwendige Tipps auf Lager, die das Unterfangen
                          leichter machten. Nach verlorenem ersten Durchgang gegen einen hünenhaften,
                          aber aufgrund seiner ebenfalls nächtlichen Aktivitäten sehhilfetechnisch
                          gehandicapten (?) Kontrahenten (leichter Glasbruch links) holte das Uhr-Tier
                          dann die nächsten beiden Spielabschnitte und damit einen weiteren wichtigen
                          Punkt für die Auswärtstruppe.



                          André, der bedauernswerte Frühaufsteh-Hasser mit zwangsläufiger Punktspiel-Antipathie,
                          war nun auf Position 4 der Nächste, der sein Glück und gleichzeitig seine
                          gewaltige Bilanz zu polieren versuchte. Zur Unterstützung " nur kein Streß
                          " stellten wir ihm und seiner fast schon unmenschlichen Lockenpracht eine
                          Radikalschur in Aussicht, sollte sich die Habenseite nicht um einen Zähler
                          bessern (in der ganzen Saison, wohlgemerkt). Dies nahm sich der Eisgraue
                          wohl zu Herzen und lieferte sympathisch-nett wie immer seine bisher beste
                          und ebenfalls 180 Minuten währende Partie ab. Der 0:1-Satzrückstand kratzte
                          ihn nur wenig, schließlich gibt es ja immer eine Verlängerung. So hatte
                          er tatsächlich für das 1:1 gesorgt, und nur eine Stunde später sahen wir
                          uns in den siebten Himmel katapultiert, als ihm das Unglaubliche auf dem
                          Schläger lag: ein Matchball, den er fast überhaupt nicht mitbekommen hatte.
                          Leider vergab er diesen und auch noch einen weiteren, so daß es wieder
                          unentschieden stand " 2:2 nach vier Einzeln. Langsam kann Gabi wirklich
                          die Scherblätter zum Probelauf rotieren lassen, aber wer weiß…



                          Dietmar an Fünf scheint diesen Sommer wirklich in Steffi-Graf-Manier durch
                          die Matches zu rasen und lässt dabei immer nur wenig mehr als die Mindestzahl
                          an Seitenwechseln zu. Gewohnt stilsicher kommen seine Grundschläge im
                          Feld des Gegners an, dem stets nur das Gefühl des ebenso sicheren Verlierens
                          übrig bleibt. Ein Coaching benötigt er ja sowieso nur kurz von der Liebsten,
                          da die Kameraden größere Sorgenkinder sind und hat man mal die Zeit, sich
                          um ihn zu kümmern, ist er auch schon beim Händeschütteln angekommen. Starke
                          Leistung, Dietmar!



                          Unsere Sechs, der Wigotzki-Torsten, ist zumindest in dieser Saison auch
                          stets ein Garant für schnelle und unaufgeregte Spiele. Mit stoischer Ruhe
                          ausgestattet, lässt er dem Gegenüber ebenso wie Dietmar kaum Zeit, sich
                          mit ihm zu bekriegen. So ist er als einer der Ersten mit seinem physischen
                          Einsatz am Ende und bringt dann seine ganze Routine in die Unterstützung
                          der Zitterkandidaten ein " so muss es sein.



                          Die Doppel, die beim Stande von 4:2 aus unserer Sicht die Entscheidung
                          bringen mussten, ob die vage Aufstiegshoffnung weiter aktuell bleibt,
                          waren relativ schnell entschieden. Doppel Eins profitierte nach gewonnenem
                          ersten Durchgang auch von der Aufgabe der Stiepeler. Doppel Drei " jetzt
                          auch mit dem 7-Stunden-Wartenden Dirk " überstand seinen Einsatz trotz
                          der nach wie vor über dem Asche-Rechteck schwelenden Promillewand Andreas
                          schadlos und heimste kurz und fast schmerzlos den sechsten Zähler ein.
                          Doppel Zwei mit den Hitzschlag-Kandidaten André und Michael war wohl insgeheim
                          doch zu groggy und ließ nach knappem Erstlingsverlust eine weitere Dreisatz-Schlacht
                          nicht mehr zu. Das somit einzige verlorene Doubletten-Match änderte nichts
                          mehr an der Gesamt-Tendenz, hielt die Heimniederlage aber so in Grenzen,
                          dass wir diesen heißen Tag freundschaftlich und gemeinsam flachsend ausklingen
                          ließen. Nebenan gab es sogar noch etwas Nettes und wirklich starke Volleys
                          aus der Damen-Verbandsliga zu begucken " Tennisherz, was willst Du mehr
                          ;-)

                          Kommentar

                          • ensinger

                            @T-Bone



                            Also in Österreich gibt es eine Hallenpflicht, da kann mir so was nicht
                            passieren - außer dass ich halt mal sehr spät nach Hause komme weil die
                            Spiele erst um 14Uhr beginnen.



                            Bei mir gilt aber die Grundregel dass der Heimatverein vorgeht, sollte
                            es Komplikationen geben spiele ich natürlich dort.

                            Kommentar

                            • f_panthers
                              Moderator
                              • 15.03.2005
                              • 2413

                              Die Regelung mit der Halle gibt es in Deutschland zumindest ab der Regionalliga
                              aufwärts auch!
                              Liebe Grüße, f_panthers

                              Kommentar

                              • björn
                                Me breaks the hat string
                                • 21.01.2003
                                • 2713

                                @Nightwing



                                Ein netter Bericht, auch wenn man zwischendrin nie weiß, wer das Einzel
                                gewonnen hat und wie´s letztendlich ausging.... (wenns nicht drüber stünde)

                                Kommentar

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