Wie gesagt, bin etwas verwundert, denn bei den Saitentests werden oft Poly's des gleichen Durchmessers mit völlig unterschiedlichen Spin-Eigenschaften angegeben... Wie kann das sein? Und wieso behaupten alle mit einem offenen Saitenbild mehr Spin zu erzeugen. Ich persönlich merke da egtl. keinen unterschied bei der Spin-erzeugung, außer beim Gewicht. Mir Ist klar dass ein körperlich eher schwächer Spieler mit nem 250g Schläger mehr Spin erzeugen kann, da ja der Armzug da viel schneller vonstatten gehen kann. Ist es denn wiklich bewiesen, dass ein offenes Saitenbild eher Spintauglich ist, ales ein dichtes?
Meine Thesen:
1. Poly's mit ner glatten Oberfläche können nicht bis zu +++ oder --- mehr Spin "erzeugen" als eine Poly des gleichen Durchmessers.
2. Am ehesten wirkt sich noch das Gewicht des Rackets, neben dem Arm-und Handgelenkseinsatz auf das Spin Potenzial des Spielers aus.
3. Nicht zwangsläufi bedeutet ein offenes Saitenbett mehr Spin.
Danke für die Beiträge!!
Meine Thesen:
1. Poly's mit ner glatten Oberfläche können nicht bis zu +++ oder --- mehr Spin "erzeugen" als eine Poly des gleichen Durchmessers.
2. Am ehesten wirkt sich noch das Gewicht des Rackets, neben dem Arm-und Handgelenkseinsatz auf das Spin Potenzial des Spielers aus.
3. Nicht zwangsläufi bedeutet ein offenes Saitenbett mehr Spin.
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