@moya fan
Zu Daniel Elsner: Da wurde und wird viel geredet, weil sich seine Geschichte natürlich auch dafür durch allerlei Sensatiönchen eignet.
Ich sehe und spreche Daniel seit längerer Zeit ziemlich oft. Sehr interessant, was der so zu der ganzen Geschichte mit dem DTB damals zu sagen hat. Dass er damals z.B. in Hannover über die Stränge geschlagen hat, ist unbestritten ("Party und so...", du hast es ja angedeutet). Allerdings müsste so ein junger Mann mit diesem Wahnsinnserfolg bei den Junioren (3 Grand Slam-Siege, zeitweise Weltrangliste Nr. 1) auch entsprechend professionell geführt werden, umso mehr, wenn er etwas schwierig gewesen sein sollte. Wer ständig als "Nachfolger von Becker und Stich" gehandelt wird, trägt auch einen ganz schönen Packen (Erwartungsdruck) mit sich herum und hat nicht nur mit Rückenwind zu leben.
Originalzitat Elsner:"Ich habe erst mit 20/21 Jahren beigebracht bekommen, richtig zu trainieren" (privat in Wien, Chef des Zentrums damals: Bresnik). Eigentlich eine geradezu unglaubliche Aussage! Und das mag nun jeder glauben oder nicht.
Ein solches Talent habe ich jedenfalls noch nie gesehen (da haben andere aber viel mehr Erfahrung, ich behaupte es halt mal so). Was er selbst aus seinem Riesentalent gemacht hat, das tut weh. Da wäre weit mehr als Weißenhof Halbfinale und mehrere Challenger- bzw. Future-Siege und seine Juniorenerfolge... drin gewesen.
Allerdings sollte man sich auch fragen, wie andere mit diesem Talent umgegangen sind und wie sie es geführt und zur Reife gebracht haben (siehe vielleicht Elsners Zitat oben). Da sind wir, denke ich, mitten im Thema.
Zu Daniel Elsner: Da wurde und wird viel geredet, weil sich seine Geschichte natürlich auch dafür durch allerlei Sensatiönchen eignet.
Ich sehe und spreche Daniel seit längerer Zeit ziemlich oft. Sehr interessant, was der so zu der ganzen Geschichte mit dem DTB damals zu sagen hat. Dass er damals z.B. in Hannover über die Stränge geschlagen hat, ist unbestritten ("Party und so...", du hast es ja angedeutet). Allerdings müsste so ein junger Mann mit diesem Wahnsinnserfolg bei den Junioren (3 Grand Slam-Siege, zeitweise Weltrangliste Nr. 1) auch entsprechend professionell geführt werden, umso mehr, wenn er etwas schwierig gewesen sein sollte. Wer ständig als "Nachfolger von Becker und Stich" gehandelt wird, trägt auch einen ganz schönen Packen (Erwartungsdruck) mit sich herum und hat nicht nur mit Rückenwind zu leben.
Originalzitat Elsner:"Ich habe erst mit 20/21 Jahren beigebracht bekommen, richtig zu trainieren" (privat in Wien, Chef des Zentrums damals: Bresnik). Eigentlich eine geradezu unglaubliche Aussage! Und das mag nun jeder glauben oder nicht.
Ein solches Talent habe ich jedenfalls noch nie gesehen (da haben andere aber viel mehr Erfahrung, ich behaupte es halt mal so). Was er selbst aus seinem Riesentalent gemacht hat, das tut weh. Da wäre weit mehr als Weißenhof Halbfinale und mehrere Challenger- bzw. Future-Siege und seine Juniorenerfolge... drin gewesen.
Allerdings sollte man sich auch fragen, wie andere mit diesem Talent umgegangen sind und wie sie es geführt und zur Reife gebracht haben (siehe vielleicht Elsners Zitat oben). Da sind wir, denke ich, mitten im Thema.
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