Ich seh' das genauso wie Du. Es ging aber doch im Anfang darum, einen Slice als besondere taktische Waffe einem Gerade-Schläger gegenüber einzusetzen. Und meine Antwort war, daß der Slice besonderen Wert gegenüber Topspinnern hat (und bei geraden Schlägen eben zwar auch Unbehagen auslöst, aber der wird nicht so lahm gelegt wie so ein durchschnittlicher Topspinner). Wenngleich mit einem Topspin einen wirklich gekonnten Slice zu parieren, für den Topspinkönner natürlich der beste Weg ist.
Auch da stimme ich mit Dir überein. Ich spreche natürlich vom Rückhandslice, den ich früh nach dem Aufschlagen schlage, und da ist doch die Bewegung dem Ball fast genau entgegen, und dadurch huschen Schläger und Ball nicht aneinander vorbei, sondern begegnen sich, so wie normalerweise bei einem geraden Schlag auf dem höchsten Punkt.
Edit: Es war eine Verdrehung im Beitrag.
Auch da stimme ich mit Dir überein. Ich spreche natürlich vom Rückhandslice, den ich früh nach dem Aufschlagen schlage, und da ist doch die Bewegung dem Ball fast genau entgegen, und dadurch huschen Schläger und Ball nicht aneinander vorbei, sondern begegnen sich, so wie normalerweise bei einem geraden Schlag auf dem höchsten Punkt.
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