Hallo,
wenn ich mir das schnelle und sehr gute, variable Returnspiel von Federer anschaue, stelle ich mir die Frage, ob dies das Resultat aus eintrainierten Reflexen ist oder ob er sich vor dem Aufschlag schon auf zwei sinnvolle und machbare Möglichkeiten beschränkt - so wie ich das meistens mache, wenn's sehr schnell geht (für Vorhandseite und Rückhandseite), wenn ich eine starke Vorahnung habe, wie der Aufschlag komen wird.
Aber bei ihm sind es schon allein bei der Rückhand drei Superschläge, die er variabel einsetzt: Slice, Topspin, gerade geblockt. Entscheidet er das also dann in dieser Zehntelsekunde? Was denkt Ihr? Und wie verfahrt Ihr?
wenn ich mir das schnelle und sehr gute, variable Returnspiel von Federer anschaue, stelle ich mir die Frage, ob dies das Resultat aus eintrainierten Reflexen ist oder ob er sich vor dem Aufschlag schon auf zwei sinnvolle und machbare Möglichkeiten beschränkt - so wie ich das meistens mache, wenn's sehr schnell geht (für Vorhandseite und Rückhandseite), wenn ich eine starke Vorahnung habe, wie der Aufschlag komen wird.
Aber bei ihm sind es schon allein bei der Rückhand drei Superschläge, die er variabel einsetzt: Slice, Topspin, gerade geblockt. Entscheidet er das also dann in dieser Zehntelsekunde? Was denkt Ihr? Und wie verfahrt Ihr?
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