Unterschied Damentennis / Herrentennis

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  • moya fan
    Moderator
    • 15.04.2004
    • 14251

    #16
    Es ist definitiv ein himmelweiter Unterschied. Ich denke, daß Tomaso mit seiner Einschätzung der Realität ziemlich nahe kommt.
    Faves Players:Pouille, Simon,Verdasco,Murray,Ferrer,Nishikori,Zverev,Fognini.
    Wenn du dir ein Ziel gesteckt hast, verfolge es mit aller Konsequenz und Beharrlichkeit und lasse dich nicht von eventuellen Rückschritten irritieren.

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    • badnix

      #17
      Zitat von Tennisproll
      Hast Du mir am Samstag zugeschaut?
      ... nein, habe mir selbst zugeschaut - mit vergleichbarem Ergebnis

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      • HIGHTOWER
        Moderator
        • 03.07.2003
        • 4979

        #18
        kommt wahrscheinlich auch auf den belag an. schweizer männer in der postion zw. 150 und 200 (in der CH, also noch nicht mal ein ITF geschweige den ATP ranking) sollen im sparing des zurich open die damen regelmässig weggeputzt haben. ist aber auch in der halle. auf sand sieht es vielleicht anders aus.

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        • LittleMac
          Forenjunky
          • 23.02.2006
          • 4554

          #19
          Zitat von Tomaso
          Ich schätze fast dass Regionalligaspieler Herren den Top50 Damen einige Probleme machen würden.
          Ein guter Regionalligaspieler gewinnt gegen jede Frau der Welt. Das ist aber auch eine relativ natürliche Sache und eigentlich eher unerheblich.

          Das Problem für die Frauen ist in meinen Augen jedoch folgendes: Sie sind im Schnitt fast 10 % kleiner, sie sind langsamer und nicht so kräftig - das ist vielleicht ungerecht, aber nunmal naturgegeben. Aber sie spielen auf den selben Plätzen mit den selben Maßen und den selben Bällen nach den selben Regeln! Logische Konsequenz: es ist ein anderes Spiel. Bei den Frauen ist die Qualität der Returns in Realtion zu den Aufschlägen deutlich höher als bei den Männern - weil sie aus deutlich geringerer Höhe aufschlagen und das "Hindernis Netz" dadurch natürlich größer wird. Genau genommen müssten Frauen auf kleineren Plätzen, mit niedrigeren Netzen und weicheren Bällen spielen, dann würden sie wohl ein ähnliches Spiel hinlegen wie die Männer. Klingt verrückt? Vielleicht, aber beim Volleyball ist das Frauen-Netz niedriger, in der Leichtathletik laufen Frauen nicht 110 Meter Hürdern, sondern nur 100 Meter, außerdem sind die Hürden niedriger. Beim Handball ist der Frauen-Ball kleiner - also Beispiele gibt es genug.

          Im Tennis kommt aber leider noch etwas hinzu: Meines Erachtens gibt es selbst in der Weltspitze nur eine Handvoll Spielerinnen, die das Spiel wirklich verstanden haben. Die taktischen Schwächen sind doch zum Teil eklatant. Warum? Gute Frage! Ich möchte mal ein Beispiel aus der Bezirksliga bringen: Es geht um eine Spielerin aus einer Mannschaft die ich trainiere. Ich kam leider erst sehr spät zum Spiel, es stand 6:7, 0:3, sie hatte im ersten Satz 5:2 geführt. Die restlichen drei Spiele hat sie so ziemlich jeden Ball in den Zaun oder ins Netz gehämmert. Als ich dann fragte, warum sie den Ball nicht erstmal ein paar Mal ins Feld gespielt hat, damit die Gegnerin auch eine Chance hat einen Fehler zu machen, da meinte sie nur: "Das ist nicht mein Spiel das kann ich nicht!" Ich fragte sie: "Was hättest Du verlieren können? Kann es bei 6:7, 0:3 noch schlimmer werden?" Ihre Antwort: "So was kann auch nur ein Mann sagen!" Als ich erwiderte, dass das reine Logik und gesunder Menschenverstand sei, da meinte sie: "Für Dich vielleicht! Frauen denken da anders!" Ich weiß bislang nicht, wie man über einen solchen Punkt noch denken kann, wenn man auch nur einen Funken Grips im Hirn hat. Sollte es jemand herausfinden, bitte ganz schnell PN an mich!

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          • STL-Poker
            Experte
            • 10.08.2006
            • 582

            #20
            Noch viel schlimmer...

            Zitat von Tomaso
            Ich schätze fast dass Regionalligaspieler Herren den Top50 Damen einige Probleme machen würden.
            Zitat von LittleMac
            Ein guter Regionalligaspieler gewinnt gegen jede Frau der Welt.
            Liebe Freunde, Ihr seid auf dem richtigen Weg, aber es ist sogar noch extremer:

            Ein mir bekannter Herren-Württembergligaspieler aus Stuttgart war öfters als Hittingpartner für Dementieva und Myskina engagiert. In Trainingsspielen verlor er keinen Satz. Und das sogar dann, wenn er die kommende Gegnerin "imitieren" bzw. "darstellen" sollte.

            Zudem eine nette, etwas ältere Anekdote: Als Steffi Graf bereits Nummer 2 der Welt war, wurde im Schwäbischen eine neue Tennishalle eingeweiht und in diesem Rahmen ein Showmatch zwischen ihr und Christoph Schaal ausgetragen. Christoph spielte damals Herren in der Oberliga für Sindelfingen. Nach 35 Minuten war das Spiel mit 6:1, 6:? rum. Null Chance für Steffi. Damit die Zuschauer nicht so enttäuscht wären, wurde dann noch rasch vereinbart einen weiteren Satz zu spielen....

            Beste Grüße, STL
            Fischer BX2 XFastPro (heißt zwar jetzt offiziell Pacific... egal: ist und bleibt ne Fischerkeule von Asatec ;-)
            Längs: Luxilon Alu Power mit 26 kg. Quer: Pacific Tough Gut mit 25 kg
            Wohlfühlflächenhärte: von DT-37 bis DT-39

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            • mikro112

              #21
              Zitat von LittleMac
              Im Tennis kommt aber leider noch etwas hinzu: Meines Erachtens gibt es selbst in der Weltspitze nur eine Handvoll Spielerinnen, die das Spiel wirklich verstanden haben. Die taktischen Schwächen sind doch zum Teil eklatant. Warum? Gute Frage! Ich möchte mal ein Beispiel aus der Bezirksliga bringen: Es geht um eine Spielerin aus einer Mannschaft die ich trainiere. Ich kam leider erst sehr spät zum Spiel, es stand 6:7, 0:3, sie hatte im ersten Satz 5:2 geführt. Die restlichen drei Spiele hat sie so ziemlich jeden Ball in den Zaun oder ins Netz gehämmert. Als ich dann fragte, warum sie den Ball nicht erstmal ein paar Mal ins Feld gespielt hat, damit die Gegnerin auch eine Chance hat einen Fehler zu machen, da meinte sie nur: "Das ist nicht mein Spiel das kann ich nicht!" Ich fragte sie: "Was hättest Du verlieren können? Kann es bei 6:7, 0:3 noch schlimmer werden?" Ihre Antwort: "So was kann auch nur ein Mann sagen!" Als ich erwiderte, dass das reine Logik und gesunder Menschenverstand sei, da meinte sie: "Für Dich vielleicht! Frauen denken da anders!" Ich weiß bislang nicht, wie man über einen solchen Punkt noch denken kann, wenn man auch nur einen Funken Grips im Hirn hat. Sollte es jemand herausfinden, bitte ganz schnell PN an mich!
              Da sag mal einer was zu falschen Vorurteilen

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              • Heinman
                Heavy overdozed admin
                • 02.10.2001
                • 2996

                #22
                Zitat von Tomaso
                Ich schätze fast dass Regionalligaspieler Herren den Top50 Damen einige Probleme machen würden.
                Als der Fed Cup noch in Turnierform in Frankfurt ausgetragen wurde, trainierten die spanischen Damen, damals angeführt von Arantxa Sanchez Vicario und Conchita Martinez (ja so lang ist es her) beim RW Neu-Isenburg.
                Die dortige Herrenmannschaft spielte damals in der Oberliga (heutige Hessenliga) und stellten sich auch als Sparringspartner zur Verfügung.
                Die Nummer 1 der Herrenmannschaft war im Trainingsmatch stärker als die Spanierinnen.
                Auch die Nummer 3 und 4 hatten wenig Probleme.
                Zuletzt geändert von Heinman; 01.07.2008, 23:56.
                Ich bin ganz ruhig. Wenn ich nicht alles weiß, muss ich nicht alles machen.

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                • HIGHTOWER
                  Moderator
                  • 03.07.2003
                  • 4979

                  #23
                  und das fiese dabei ist: die damen verdienen bei geringerer absoluter leistung gleich viel! immer wollen die frauen - gerechtfertigterweise! - gleichberechtigung. diese soll aber in beide richtungen gehen.

                  ein kumpel von mir meinte folgendes dazu:

                  darum in einem ersten schritt auch für die damen an GS best of 5 und nur noch 1 toilettenpause (das mit dem t-shirt wechsel kann man auch on court hinter tüchern machen). in einem 2. schritt abschaffung der damenkonkurrenz und integration in die herrenkonkurrenz. im direkten vergleich kann dann von gleicher leistung gesprochen werden. gleiches gilt natürlich auch für andere sportarten. es wird einige geben, bei denen frauen vorteile haben.
                  ich kann ja auch nicht in ein nähatelier gehen und den gleichen lohn wie die näherin fordern, dann aber klagen, dass ich den job nicht so gut kann, weil meine finger zu gross sind.
                  zudem muss endlich geschaut werden, dass in der wirtschaft auch gleiche leistung mit gleichem lohn abgegolten wird. der nachteil für den unternehmer (risiko dass eine frau schanger ausfällt) vom privat oder vom staat versichert wird.

                  zugegeben krass formuliert, aber es hat schon was.

                  auf der anderen seite stellt sich die frage: warum schauen denn so viele damentennis? sind wir hier im forum die ausnahme, die kaum damentennis schaut?
                  irgendwer muss das ganze doch finanzieren. denn wenn sich niemand dafür interessieren würde, dann gäbe es doch auch keine sponsoren

                  Kommentar

                  • Taki1980
                    Forenjunky
                    • 24.08.2007
                    • 3091

                    #24
                    Frauen zum Wehrdienst!

                    Oh gott, ich habs mir grad vorgestellt. Lieber doch nicht
                    MSV Focus Hex 1.18 @ 25.5kg
                    HEAD Microgel Prestige Pro
                    HEAD Youtek Prestige Pro
                    Fav. Players: Federer, Goffin, Dimitrov, Zverev, Thiem

                    Kommentar

                    • Tomaso
                      Postmaster
                      • 15.08.2006
                      • 206

                      #25
                      Zitat von HIGHTOWER
                      und das fiese dabei ist: die damen verdienen bei geringerer absoluter leistung gleich viel! immer wollen die frauen - gerechtfertigterweise! - gleichberechtigung. diese soll aber in beide richtungen gehen.
                      Bei Medienereignissen wie Sport wird halt nicht nach absoluter & messbarer Leistung bezahlt sondern der Einnahmepool wird de facto verteilt. Und nachdem Kartenkäufer, Sender und Sponsoren bereit sind diesen Einnahmepool gleichermaßen zu bedienen wie bei den Herren, stellt sich die Frage nach der Gerechtigkeit garnicht.

                      Kommentar

                      • tennismieze

                        #26
                        Zitat von LittleMac

                        Im Tennis kommt aber leider noch etwas hinzu: Meines Erachtens gibt es selbst in der Weltspitze nur eine Handvoll Spielerinnen, die das Spiel wirklich verstanden haben. Die taktischen Schwächen sind doch zum Teil eklatant. Warum? Gute Frage! Ich möchte mal ein Beispiel aus der Bezirksliga bringen: Es geht um eine Spielerin aus einer Mannschaft die ich trainiere. Ich kam leider erst sehr spät zum Spiel, es stand 6:7, 0:3, sie hatte im ersten Satz 5:2 geführt. Die restlichen drei Spiele hat sie so ziemlich jeden Ball in den Zaun oder ins Netz gehämmert. Als ich dann fragte, warum sie den Ball nicht erstmal ein paar Mal ins Feld gespielt hat, damit die Gegnerin auch eine Chance hat einen Fehler zu machen, da meinte sie nur: "Das ist nicht mein Spiel das kann ich nicht!" Ich fragte sie: "Was hättest Du verlieren können? Kann es bei 6:7, 0:3 noch schlimmer werden?" Ihre Antwort: "So was kann auch nur ein Mann sagen!" Als ich erwiderte, dass das reine Logik und gesunder Menschenverstand sei, da meinte sie: "Für Dich vielleicht! Frauen denken da anders!" Ich weiß bislang nicht, wie man über einen solchen Punkt noch denken kann, wenn man auch nur einen Funken Grips im Hirn hat. Sollte es jemand herausfinden, bitte ganz schnell PN an mich!
                        Auch hier würde ich sagen, verallgemeinern anhand eines einzigen Beispiels trifft wohl nicht die ganze Wahrheit. Es hängt wie bei den Herren auch vom jeweiligen Erfahrungs- und persönlichen Reifezustand und spielerischem Können ab, wie sich jemand im Match präsentiert. Wer bisher mit Grundliniengeballere erfolgreich war, wird sich kaum schnell umstellen und plötzlich variabel spielen. Zumal viele von diesen SpielerInnen das variable Spiel auch nicht geübt haben. Für mich selbst gehört das schnöde Grundlinienspiel zum Ödesten überhaupt. Pep ins Spiel bringen doch die schönen Tennisspielereien wie Stop, Kurzcross, Inside-Out, den flachabspringenden kurzen Slice und ähnliche Sachen. Auch in meiner Damen-Mannschaft (ja, die bis 30) gibt es die Ballertrine, die nur am Hadern ist und schon aufgibt, wenn es nicht nach ihrer Spielversion läuft. Eine andere ist dann nur Konterspielerin und spielt nur ihren Slice. Die nächste hat überhaupt kein spielerisches Potential und stupst die Bälle nur ins Halbfeld.

                        Typisch ist allerdings auch der Trainingsablauf. Wenn mal andere ungeliebte Spielzüge/-schläge geübt werden sollen, ertönt Gemurre bis hin zum ersten Probierschlag, der dann natürlich erstmal schiefgeht. Schon ist die Bereitschaft, etwas neues/anderes zu üben wieder futsch. Die Trainingseinstellung zu solchen spielerischen Alternativen ist miserabel.
                        Zuletzt geändert von Gast; 02.07.2008, 11:46.

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                        • samir
                          Insider
                          • 20.04.2007
                          • 324

                          #27
                          Zitat von LittleMac
                          Ein guter Regionalligaspieler gewinnt gegen jede Frau der Welt. Das ist aber auch eine relativ natürliche Sache und eigentlich eher unerheblich.

                          Das Problem für die Frauen ist in meinen Augen jedoch folgendes: Sie sind im Schnitt fast 10 % kleiner, sie sind langsamer und nicht so kräftig - das ist vielleicht ungerecht, aber nunmal naturgegeben. Aber sie spielen auf den selben Plätzen mit den selben Maßen und den selben Bällen nach den selben Regeln! Logische Konsequenz: es ist ein anderes Spiel. Bei den Frauen ist die Qualität der Returns in Realtion zu den Aufschlägen deutlich höher als bei den Männern - weil sie aus deutlich geringerer Höhe aufschlagen und das "Hindernis Netz" dadurch natürlich größer wird. Genau genommen müssten Frauen auf kleineren Plätzen, mit niedrigeren Netzen und weicheren Bällen spielen, dann würden sie wohl ein ähnliches Spiel hinlegen wie die Männer. Klingt verrückt? Vielleicht, aber beim Volleyball ist das Frauen-Netz niedriger, in der Leichtathletik laufen Frauen nicht 110 Meter Hürdern, sondern nur 100 Meter, außerdem sind die Hürden niedriger. Beim Handball ist der Frauen-Ball kleiner - also Beispiele gibt es genug.

                          Im Tennis kommt aber leider noch etwas hinzu: Meines Erachtens gibt es selbst in der Weltspitze nur eine Handvoll Spielerinnen, die das Spiel wirklich verstanden haben. Die taktischen Schwächen sind doch zum Teil eklatant. Warum? Gute Frage! Ich möchte mal ein Beispiel aus der Bezirksliga bringen: Es geht um eine Spielerin aus einer Mannschaft die ich trainiere. Ich kam leider erst sehr spät zum Spiel, es stand 6:7, 0:3, sie hatte im ersten Satz 5:2 geführt. Die restlichen drei Spiele hat sie so ziemlich jeden Ball in den Zaun oder ins Netz gehämmert. Als ich dann fragte, warum sie den Ball nicht erstmal ein paar Mal ins Feld gespielt hat, damit die Gegnerin auch eine Chance hat einen Fehler zu machen, da meinte sie nur: "Das ist nicht mein Spiel das kann ich nicht!" Ich fragte sie: "Was hättest Du verlieren können? Kann es bei 6:7, 0:3 noch schlimmer werden?" Ihre Antwort: "So was kann auch nur ein Mann sagen!" Als ich erwiderte, dass das reine Logik und gesunder Menschenverstand sei, da meinte sie: "Für Dich vielleicht! Frauen denken da anders!" Ich weiß bislang nicht, wie man über einen solchen Punkt noch denken kann, wenn man auch nur einen Funken Grips im Hirn hat. Sollte es jemand herausfinden, bitte ganz schnell PN an mich!

                          das gleiche habe ich von einem 17-jährigen Nachwuchsspieler, den ich trainiere, hören müssen...
                          also entweder hat er zuviele weibliche Hormone oder das Vorurteil ist schlichtweg falsch!
                          "Beinarbeit is was für Leute, die mit dem Schläger nich umgehn können!"

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                          • HIGHTOWER
                            Moderator
                            • 03.07.2003
                            • 4979

                            #28
                            Zitat von Tomaso
                            Bei Medienereignissen wie Sport wird halt nicht nach absoluter & messbarer Leistung bezahlt sondern der Einnahmepool wird de facto verteilt. Und nachdem Kartenkäufer, Sender und Sponsoren bereit sind diesen Einnahmepool gleichermaßen zu bedienen wie bei den Herren, stellt sich die Frage nach der Gerechtigkeit garnicht.
                            dann scheinen wir hier im forum die ausnahme zu sein...

                            Kommentar

                            • Mic74
                              Insider
                              • 09.04.2008
                              • 345

                              #29
                              ok einer muß es ja mal zugeben:ich bin auch ein

                              "FRAUENTENNISGUCKER" (im TV)

                              wenn kein Herren Tennis kommt.

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                              • Endy
                                Experte
                                • 06.04.2007
                                • 902

                                #30
                                Ihr könnt doch nicht ernsthaft denken, die TOP 100 Frauen der Welt (und deren Coaches) hätten das Tennisspiel nicht verstanden ?
                                Selten sowas arrogantes gelesen.

                                Im Damentennis wird genau so gespielt, wie gespielt wird, weil es für das Damenspiel das Beste ist. Dort ist eben durch Geschwindigkeit in Relation zu den körperlichen Vorraussetzungen noch was zu machen.

                                Anders wird es erst, wenn sich mehr Frauen dopen würden.

                                Abgesehen davon ist es für mich genauso spannend, ein gutes Dameneinzel zu verfolgen wie ein Herreneinzel. Ganz im Gegensatz zum Fußball, bei dem tatsächlich sogar technische und taktische Mängel zu beobachten sind.

                                Im übrigen wird keiner, der ab und zu mal mit Bundesliga oder Regionalligaspielerinnen zockt behaupten, die hätten das Tennisspiel nicht verstanden.

                                Sowas erst von sich geben, wenn man mal mit den entsprechenden Mädls gespielt hat.
                                www.tennislobby.de

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