Taktik vs. Intuition

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  • eddywy
    Experte
    • 25.09.2008
    • 533

    #16
    Zitat von Rayden
    ergänzend vllt noch.
    selbst wenn man sein rezept gefunden hat isses immer schwer das auch durchzuziehen.
    sagen wir mal du gewinnst 6:2 den satz schleicht sich auch oft der "schlendrian" ein,..
    genau das problem hat fast jeder...spiele selbst sehr oft 3 sätze, weil ich meinen "eigenen beitrag" (upsidedown : http://www.saitenforum.de/board/show...idedown&page=3)
    so selten konsequent umsetzen kann.
    leider kam zum beitrag auch nie ein pro oder kontra...aber der gesamte thread enthält schöne beiträge die hier gut passen würden

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    • Ponte
      Postmaster
      • 16.09.2008
      • 174

      #17
      hehe, ich bin eigentlich immer ein Spätstarter, wenn ich den ersten Satz knapp (3:6,4:6,5:7,6:7) verliere, gewinne ich dennoch noch in 40-50% der Fälle^^
      Lieblingsspieler: Andre Begemann, Marcos Baghdatis, Roger Federer, Thommy Haas
      Racket: Babolat Pure Drive Roddick

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      • henrik_becker
        Benutzer
        • 28.01.2008
        • 89

        #18
        Was mir am mitwoch im training klar geworden ist, ich darf mir gar keine gedanken über das spiel machen, da das alles nur schief geht, und trotzdem ertappe ich mich bei einem 6:0 im ersten schon bei den gedanken an einen sieg und an das was meine eltern/mein trainer sagen werden, ich konzentriere mich nicht mehr richrtig und verliere womöglich noch....

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        • Rayden
          Postmaster
          • 11.08.2008
          • 194

          #19
          das problem ist ohnehin wenn du sagenw ri 6:0 gewinnst spielt du gutes tennis.

          diese leistung willst du bestätigen und das geht eich nicht...
          denn dein gegner rappelt sich auf jeden fall nochmal auf.
          wenn du gleich dagegen hälst und dir nen 3:0 erspielst biste so gut wie durch nur naja passiert auch mir oft ich bau mein gegner dann auf und es wird eng
          Der Wille zu gewinnen ist wichtig, entscheidend aber ist der Wille sich optimal vorzubereiten.

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          • worldtennis
            Postmaster
            • 24.12.2007
            • 170

            #20
            Das ist ein schwieriges Thema, doch ich denke, man sollte sich nicht allzu sehr auf den Gegner konzentrieren. Wichtig ist, dass wenn ich auf den Platz gehe, dass ich weiss das ich alles so gut wie möglich vorbereitet habe, z.B. sind die Getränke bereit, die Rackets sind frisch bespannt, ich habe ein 2. T-Shirt dabei ich bin gut aufgewärt. Das gibt alles schon ein gutes Gefühl. Dann konzentriere ich mich zu Beginn des Spiels auf meine Stärken und schaue, wie der Gegner damit umgeht. Falls etwas nicht stimmt, kann man dann immer noch kleine Anpassungen anbringen, doch hauptsächlich konzentriere ich mich auf mein Spiel und auf meine Stärken und nicht auf den Gegner.

            Blog: Schweizer Tennisszene aktuell - schweizertennis.blogspot.com

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