Hallo,
ich hab ein (vermutlich) ganz blödes Problem:
mit 13 Jahren habe ich begonnen, Tennis zu spielen. Das war 1978. Mit 20 spielte ich Herren Bezirksklasse, als Ersatz auch mal Bezirksliga an 5 oder 6.
Dann kam das Studium, Umzug, und ich habe irgendwie den kontakt zum alten Verein, und danach zum Tennis verloren.
Jetzt, 10 Jahre später, hab ich im winter wieder begonnen. Ein paar Trainerstunden genommen, es lief eigentlich ganz gut, jedenfalls traf ich in der Halle die Bälle sehr gut, war ziemlich zufrieden.
Seit letzten Samstag spiele ich im neuen Verein wieder draußen. Was soll ich sagen? hab nun 4 oder 5 Stunden Aschenplatztennis hinter mir, und es ist furchtbar! Habe das Gefühl, keinen Ball zu treffen, die Technik stimmt nicht, alles ein einziger Krampf. Es ist, als ob ich alles verlernt hätte.
Ich muß dazu sagen, daß ich in dem Verein natürlich noch kaum jemand kenne, hab gestern abend mit ein paar der 40+ - Herren gespielt , leider aber "nur" Doppel. Empfand ich auch als nicht grade förderlich, weil man kaum dazu kam, mal seine Grundschläge sauber zu spielen. Aufschlag, Fehler, Punkt (galt für alle 4 ).
Was tun? Am liebsten würde ich ja mit nem guten jugendlichen spielen, der saubere, lange Bälle spielt, die älteren Herren haben aus dem Match ne einzige "Schnibbelei" gemacht, sodaß kaum mal ein Ball so kam, daß man ordentlich drauflos hauen konnte. Ihr wißt, was ich meine
Problem ist, ich kenn ja keinen... und einfach zur Anlage fahren und auf nen Mitspieler hoffen, war bisher sinnlos. In den letzten 3 wochen hab ich so manchen Nachmittag auf die Art auf der Terasse sitzend und wartend verbracht
Den Trainer buchen, um auch auf Asche erstmal in den Tritt zu kommen? wohl das Beste, oder?
Ach menno, in der Halle hatte ich so viel Spaß...
ich hab ein (vermutlich) ganz blödes Problem:
mit 13 Jahren habe ich begonnen, Tennis zu spielen. Das war 1978. Mit 20 spielte ich Herren Bezirksklasse, als Ersatz auch mal Bezirksliga an 5 oder 6.
Dann kam das Studium, Umzug, und ich habe irgendwie den kontakt zum alten Verein, und danach zum Tennis verloren.
Jetzt, 10 Jahre später, hab ich im winter wieder begonnen. Ein paar Trainerstunden genommen, es lief eigentlich ganz gut, jedenfalls traf ich in der Halle die Bälle sehr gut, war ziemlich zufrieden.
Seit letzten Samstag spiele ich im neuen Verein wieder draußen. Was soll ich sagen? hab nun 4 oder 5 Stunden Aschenplatztennis hinter mir, und es ist furchtbar! Habe das Gefühl, keinen Ball zu treffen, die Technik stimmt nicht, alles ein einziger Krampf. Es ist, als ob ich alles verlernt hätte.
Ich muß dazu sagen, daß ich in dem Verein natürlich noch kaum jemand kenne, hab gestern abend mit ein paar der 40+ - Herren gespielt , leider aber "nur" Doppel. Empfand ich auch als nicht grade förderlich, weil man kaum dazu kam, mal seine Grundschläge sauber zu spielen. Aufschlag, Fehler, Punkt (galt für alle 4 ).
Was tun? Am liebsten würde ich ja mit nem guten jugendlichen spielen, der saubere, lange Bälle spielt, die älteren Herren haben aus dem Match ne einzige "Schnibbelei" gemacht, sodaß kaum mal ein Ball so kam, daß man ordentlich drauflos hauen konnte. Ihr wißt, was ich meine
Problem ist, ich kenn ja keinen... und einfach zur Anlage fahren und auf nen Mitspieler hoffen, war bisher sinnlos. In den letzten 3 wochen hab ich so manchen Nachmittag auf die Art auf der Terasse sitzend und wartend verbracht
Den Trainer buchen, um auch auf Asche erstmal in den Tritt zu kommen? wohl das Beste, oder?
Ach menno, in der Halle hatte ich so viel Spaß...
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