Hallo, ich hab mich seit längeren dabei ertappt, dass ich bei der beidhändigen rückhand (die gerade sehr gut kommt) mit der rechten Hand (Rechtshänder) fast schon einen Eastern Rückhandgriff habe(edit: rückhandgriff habe!)und mit der linken einen Eastern Forehand. Mein rechter Zeigefinger hat den "Index Knuckle" oben aufliegen.
Wenn der Ball flachkommt zieh ich ihn meistens hoch übers Netz, kann ihn aber auch sehr flach und schnell rüberspielen.
Bei Bällen über Hüfthöhe spiel ich den Ball meistens von oben runter ohne Spin sehr flach nach weit außen.
Ich hab jetzt schon vieles über die Griffe gelesen und selten wurde die Methode eastern backhand mit rechts und eastern forehand mit links vorgeschlagen. Meistens sieht man Conti/Semi Western oder Eastern Forehand/ Eastern Forehand.
Ist der Schlag technisch so unzulänglich oder duchaus akzeptabel im Bezug auf die optimale Kraftübertragung.
Ich arbeite bei meinen Schlägen sehr viel mit dem rechten Arm.
Auf der Vorhandseite spiel ich einen klassichen Westerngriff, und muss zur Rückhand gar nicht umgreifen, sondern lediglich die Schlagseite wenden- et voila! - mein rückhandgriff
Grüße
Wenn der Ball flachkommt zieh ich ihn meistens hoch übers Netz, kann ihn aber auch sehr flach und schnell rüberspielen.
Bei Bällen über Hüfthöhe spiel ich den Ball meistens von oben runter ohne Spin sehr flach nach weit außen.
Ich hab jetzt schon vieles über die Griffe gelesen und selten wurde die Methode eastern backhand mit rechts und eastern forehand mit links vorgeschlagen. Meistens sieht man Conti/Semi Western oder Eastern Forehand/ Eastern Forehand.
Ist der Schlag technisch so unzulänglich oder duchaus akzeptabel im Bezug auf die optimale Kraftübertragung.
Ich arbeite bei meinen Schlägen sehr viel mit dem rechten Arm.
Auf der Vorhandseite spiel ich einen klassichen Westerngriff, und muss zur Rückhand gar nicht umgreifen, sondern lediglich die Schlagseite wenden- et voila! - mein rückhandgriff
Grüße
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