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lexi4berlin
Indem der nahe am Netz aufkommende Ball (Stopp) extrem cross und unerreichbar an die andere Netzseite des Stoppspielers zurückgespielt wird, aber eben nicht als reinen Gegenstopp, sondern mit Vorwärtsenergie. Dies funktioniert allerdings eben nur, wenn man sprintstärker als gewöhnlich ist, weil man den Stopp erreichen muss, bevor er sich zu sehr abgesenkt hat.Kommentar
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Nehme es das nächste mal auf Video auf und wir glauben dir vielleicht eher.
War aber auch klar das keiner auf das Balltalent gesetzt hat weil die Definition schon schwammig genug ist. Bin ich auch schon Balltalent mit Übergewicht und ich kann vielleicht die Bälle meiner Freundin gut handlen?
Nee sorry, ich glaubs auch erst wenn ich es sehe. Ansonsten bin ich auch raus hierMSV Focus Hex 1.18 @ 25.5kg
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Fav. Players: Federer, Goffin, Dimitrov, Zverev, ThiemKommentar
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Indem der nahe am Netz aufkommende Ball (Stopp) extrem cross und unerreichbar an die andere Netzseite des Stoppspielers zurückgespielt wird, aber eben nicht als reinen Gegenstopp, sondern mit Vorwärtsenergie. Dies funktioniert allerdings eben nur, wenn man sprintstärker als gewöhnlich ist, weil man den Stopp erreichen muss, bevor er sich zu sehr abgesenkt hat.
allenfalls is ein winkel für mich kein winner sondern ein feldöffnender ball...Der Wille zu gewinnen ist wichtig, entscheidend aber ist der Wille sich optimal vorzubereiten.Kommentar
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lexi4berlin
Wenn ich mich mißverständlich ausgedrückt haben sollte, dann tut mir das Leid. Allerdings verstehe ich nicht so ganz, warum mein Beitrag ins Lächerliche gezogen wurde. Ich habe nämlich oben gerade erläutert, dass das Besondere am Balltalent seine - nun wirklich - außergewöhnliche Sprintstärke ist, auch für Tennis-Regionalligamaßstäbe. Und (nur) deshalb konnte das "Balltalent" eben Stopps - die keinesfalls "beschissen" gespielt wurden - gut zurückbringen. Ich meinte eigentlich, dass man dies aus meinen obigen Erläuterungen bereits herauslesen könnte.Kommentar
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mikro112
Kommentar
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na wennd as echt der ernst war tuts mir leid
aber auf nen stop nen winkel zu spielen geht doch wirklich nur wenn der stop richtig hoch gespielt wurde.
und dann ist er eben schelcht gespielt.
da kansnt du außergewöhnlich rennen wie du willst. wenn der stop gut sit kommst du nicht hind ass du ihn schnell wegspielen kannst das glaube ich ncihtDer Wille zu gewinnen ist wichtig, entscheidend aber ist der Wille sich optimal vorzubereiten.Kommentar
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@Rayden
Hi,
sei mir nicht böse, aber gestern habe ich einen gut gespielten Stop kurz cross zurückgespielt, warum auch nicht ?!
Der Platz ist natürlich kanpp bemssen zwischen Netz und Linie aber schaffen kann das so ziemlich jeder.
Vielleicht nicht immer, aber doch recht oft, wenn man an den Stopp kommt.
Und auch jemand, der selten Tennis spielt kann sehr schnell sein...
Aber einige glauben wohl, Tennis sei der einzige Sport, den man treiben kann.
GrußKommentar
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ich denke nicht dass tennis de einzige sport ist ganz im gegenteil...
dennoch bin ich der meinung dass ein stop schlecht gespielt ist, wenn der ball weggespielt werden kann.
ich rede nicht von einem gegenstop kurz cross abgelegt.
sondern ich rede davon dass der ball mit einem TOPSPIN schlag beschleunigt und weggespielt werden kann.
ich würde doch sagen dass ein stop nur dann weggespielt werden und das begründet sich auf rein physikalischen begebenheiten wenn der stopball entwede zu hoch gespielt ist oder eben zu weit ist.
und dann ist er schlecht gespielt.
ein stop ist für mich auch dann schlecht gespielt, wenn er nominell gut gespielt ist aber situativ einfach nicht passt... z.b. wenn der gegner in vorwärtsbewegung sit mal als dummes beispiel genannt.
ich bin doch der meinung dass ein gut gespielter stop von der reinen schlagart und flugkurve angehoben werden muss. bzw ein gegenstop gespielt werden muss...
und um aufs thema zu kommenw enn das balltalent, so schnell es auch sein mag den ball locker wegspielen konnte war der stop situativ oder aber technsich schlecht gespielt. und da könnt ihr mir erzählen was ihr wollt^^
wenns hier natürlich im den kurz cross gegenstop geht und der als "winkelball" angesehen wird dann habe ich unrecht. ansonsten sehe ich an meiner argumentation keinen fehlerDer Wille zu gewinnen ist wichtig, entscheidend aber ist der Wille sich optimal vorzubereiten.Kommentar
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Kurzcross auf einen Stopp geht schon, wenn ich den Ball kriege, bevor er deutlich unter Netzhöhe fällt. Aber dann war der Stop eben nicht gut!Ooder taktisch völlig falsch angesetzt!
Wenn der Stop erst erreicht wird, wenn der Ball schon weit unten ist, ist auch noch ein Kurzcross möglich. Dieser Kurzcross ist aber dann so langsam, weil der Ball erst gehoben werden muß und dann auch wieder mit viel Zeit sich senken wird (auch wenn viel Spin drin ist), daß ein guter Gegner ihn erreichen wird und sogar tödlich versenken wird.
Also ich verstehe immer noch nicht, wo hier der Stop den Vorteil bringen soll, insbesondere weil ja all diese Überlegungen fast schon voraussetzen, daß das Balltalent selbst Regionalliganiveau hat . Und selbst dann eben nicht funktionieren können.Zuletzt geändert von Juan Martin; 16.07.2009, 20:42.Kommentar
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Ich verstehe nicht, warum der Regionalligaspieler überhaupt Stopps gespielt hat. Wohl nur deswegen, weil er gemerkt hat, dass er das Match gar nicht verlieren kann.
Selbst bei mittlerem Tempo und Spin kann der Sprinter noch so schnell sein, wenn Länge und Winkel stimmen.
Mühle auf, Mühle zu!Zuletzt geändert von MagicUwe; 16.07.2009, 21:01.No Compromise!Kommentar
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@Juan Martin
Hi,
wein Ball eine bestimmte Distanz vom Netz hat (und da reichen schon 20-30 cm) dann kann man ihn auch kurz cross übers Netz schieben.
Und das auch schnell genug, das der Gegner nicht mehr an den Ball kommt, wenn er nicht gerade in der Ecke steht.
Natürlich muss der Ball erst nach oben, aber das muss schliesslich ja fast jeder Ball, gell ?!
Das dies ein schwieriger Ball ist (der natürlich umso leichter wird, je früher man den Stop erläuft) bleibt unbestritten.
Oder ich habe einen unmöglichen Ball gespielt (2x Mal sogar übrigens...)
GrußKommentar
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lexi4berlin
Eine berechtigte Frage. Mein Hinweis von oben (15.07.2009, 09:16) dazu ist inzwischen etwas untergegangen: Das Winkelspiel hat sich vor allen bei Stopps des Regionalligaspielers gezeigt, die er gerne spielt, dann aber unterlassen hat - was sowieso eher der angezeigten Taktik entspricht.
Vielen Dank allgemein an Hawkeye2, der mich richtig verstanden hat.
Mir waren die außergewöhnlichen allgemeinen sportlichen Fähigkeiten des Balltalents - unabhängig vom Tennis - natürlich vorher klar, im Gegensatz logischerweise zu den anderen Forumsmitgliedern. Sorry nochmal, wenn ich dadurch andere Mitglieder in die Irre geführt habe.Kommentar
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Selbst wenn es ein "Sprintantrittsgott" ist, dann erwischt er eben den Ball 10cm weiter oben als der Ach-so-mittelmäßige Regionalligasprinter.
Es geht aber immer noch um Tennis hier.
Ganz abgesehen davon wird wohl jeder "untere" Regionalligaspieler durch viel besseres Antizipationsvermögen die 1/10s Sprintvorteil mehr als wettmachen können!!Kommentar
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